//Kleiner Zeitsprung. So 1 Woche//
Pov Kelly
Etwas aufgeregt machte ich mich wie die letzten Tage auf den Weg zu Julien ins Krankenhaus. Nur mit dem Unterschied das er heute entlassen wird und mit zu mir kommt. Seinem Vater hatte er erzählt das er erst morgen raus kommt, so das wir heute noch Zeit für uns hätten. Lilly hatte ihm schon seit gestern eine Tasche mit Klamotten gebracht, so das wir eigentlich gleich los könnten. Unten am Eingang erkannte sogar ich schon die Paparazzi fuzzys die nur darauf warteten Bilder von Julien zu bekommen. Genervt rempelte ich mit Absicht jemanden an, doch entschuldigte mich natürlich gleich. „Oh tut mir sehr leid, aber wenn sie hier so blöd herum stehen kann man sie schon gerne mal übersehen.“ ich weiß das ich mich gerade selbst widersprochen habe aber sein Gesicht hättet ihr sehen sollen. Er hatte ein riesengroßes Fragezeichen auf der Stirn. Kichernd lief ich den Flur entlang zu den Treppen die mich zur Richtigen Etage brachten. Die Tür von seinem Zimmer stand offen weswegen ich auch gleich herein ging, nur war sein Bett leer. „Ju? Wo bist du?“ fragend drehte ich mich einmal im Kreis. „Kelly, bist du das? Ich bin im Bad.“ vorsichtig ging ich zur Tür und drückte sie leicht auf. Ich konnte gerade noch sehen wie er sich ein Shirt über den Kopf zog, allerdings stand er da in Boxer-shorts. Mit rotem Kopf wollte ich mich wieder wegdrehen, doch da hatte er mich bemerkt. „Ich bin gleich soweit.“, „Ehm, okay ich warte dann-“ ehe ich mich versah hielt er mich schon am Handgelenk fest und hielt mich somit von meinem Vorhaben ab. „Aber zu erst bekomme ich einen Kuss.“ lächelte er, verlegen biss ich mir auf die Lippen. Natürlich erfühlte ich ihm seinen Wunsch, mit einem kribbeln im Bauch wartete ich nun auf dem Bett. Mit fertig gestyelten Haaren kam er aus dem Bad und sah mich mit einem strahlendem lächeln an. „Endlich komme ich hier raus.“, „Hast du so weit alles? Unten haben sich schon wieder Paparazzi angesammelt.“ stöhnte ich genervt, weswegen er sich vor mich stellte, seine Hände auf meine Schultern legte und einen Kuss auf den Kopf gab. „Darüber mache ich mir jetzt echt weniger Gedanken.“ schmunzelte er, „Okay.“ nickte ich, rutschte vom Bett, nahm seine Hand die er mir entgegen strecke und lief mit ihm zusammen aus dem Zimmer zum Fahrstuhl. „Du sag mal. Ich hab da noch eine Frage.“, „Klar schieß los.“, Julien lief geradewegs auf die Fahrstühle zu, wo ich dann verharrt stehen blieb und seine Hand los lies, da er weiter ging. „Nein ich. Kann da nicht rein. Lass uns die Treppen nehmen. Bitte“, irritiert blickte er zu mir zurück. „Was? Du willst nicht in den- Okay, verstehe.“ mit einem Verständnisvollem lächeln kam er zu mir zurück und ging zu den Treppen. „Was wolltest du mich denn Fragen?“ wir liefen hinter einander die Stufen runter, weswegen er nicht sah wie ich nachdenklich auf den Lippen herum kaute. „Ich ehm- wollte nur fragen ob-.“ irgendwie fühlte es sich merkwürdig an ihn das zu fragen, weswegen ich mir eine Not-Frage überlegte. „Was du heute essen möchtest. Eventuell muss ich dann noch einkaufen gehen.“, „Och, ich esse auch das was da ist. Hauptsache mal was anständiges.“ bevor wir durch die Tür in den Hauptgang kamen, zog er sich die Kapuze von seiner Jacke tiefer ins Gesicht. „okay, wollen wir?“ ich nickte, griff seine Hand, und lief mit ihm schnellen Schrittes aus dem Gebäude heraus. Ich hatte jetzt nicht bemerkt das einer uns enttarnt hat, aber das sollten wir erst später heraus finden. Erleichter lies wir uns in die Sitze fallen und schnallten uns an. „Sag mal hast du keine Probleme, in ein Auto zu steigen? Ich glaube ich hätte für eine weile mega die Komplexe. Ich meine das habe ich ja jetzt schon bei den Fahrstühlen obwohl, dass nur im Traum passiert ist.“ ich startete den Motor, fuhr aus meiner Lücke und fädelte mich im Verkehr ein. „Nicht bei so einer guten Fahrerin.“ entgegnete er mir, weswegen ich schmunzelte. „Das konntest du vorher ja gar nicht Wissen.“ lachte ich zurück. „Ich kann aber gut abschätzen.“, „Ach mit deiner. 'Julien Regung´?“ schmunzelte ich, er verstand es glaube nicht wirklich. „Mit meiner, was?“, „Na, der Peter-Regung. Sag bloß du kennst das nicht?“ okay, jetzt komme ich mir echt blöd vor. „Von Spider-man far from home. Sagt dir das echt gar nicht´s?“, „Achsooo. Ja doch, also ne eigentlich nicht. Hab es noch nicht geschaft zu gucken.“ am liebsten würde ich jetzt eine voll Bremsung machen, wie die das immer in Filmen machen wenn die Verdutzt sind. „Oh-ha, dann müssen wir definitiv was nach holen. Ich hab Disney+“, „Okay, bin dabei.“ nach einer weile kamen wir bei mir an, und ich parkte in einer Lücke die nicht ganz vor meiner Wohnung war. „Okay, ich muss mal sehen was ich noch da habe. Zur Not bestellen wir einfach eine Pizza, und machen es uns auf dem Sofa bequem.“, „Das klingt definitiv sehr einladend.“ hinter mir lief er die Treppen hoch zur Wohnungstür, mit einem schiefen lächeln schloss ich auch die Tür auf, schob Julien zu erst herein und knipste das Licht an. Sofort kamen, Lisa, Vincent und Lilly aus ihren Verstecken gesprungen. „Willkommen zurück.“ riefen wir alle gleichzeitig. Julien war total perplex, und fing an zu lachen. „Ach du meine Scheiße.“ von hinten ergriff ich lachend seinen Arm. „Ich dachte-“, „Da bist du ja endlich Ju. Wir dachten schon du kommst gar nicht mehr.“ Lilly, drängte mich von ihm weg, und warf sich um seinen Hals. „Deine Kleidung steht dir auch viel besser als der alte muffige Kittel aus dem Krankenhaus.“, da die anderen jetzt auch näher kamen um ihn zu begrüßen trat ich ein Schritt zurück. Lilly behielt ich da besonders im Auge. Wieso hat sie mich so weg gedrängt von ihm und mich nicht aus reden lassen. Zum Glück stand mir Lisa gleich bei Seite, ihr ist es auch aufgefallen. „Die ist schon echt irgendwie komisch. Die ganze Zeit hat sie davon geschwafelt, dass sie als Kinder immer Hochzeit gespielt haben, und sie die erste war die in geküsst hat.“, „Ja er, hat erzählt das sie eine alte bekannter der Familie ist.“, „Mhm, aber mal was anders. Süße, du hast ihn endlich am Hacken, deinen Reichen Traummann, ich freue mich so für dich.“ sie schloss mich eng in den Arm und wackele mit mir von rechts nach links. „Jetzt haben wir beide, jemanden. Ist das nicht schön.“, „Ja, schön peinlich für mich, dass ich es als letzte erfahren habe.“ damals hatte ich sie wegen der Arbeit immer am Telefon abgewürgt, wenn sie es mir erzählen wollte. Uff, ich könnte mich schlagen dafür. „Ach was, alles gut.“ Vincent hatte inzwischen auch schon Julien willkommen geheißen. „Okay.“ posaunte er. „Ich hab gehört hier soll es auch was zu essen geben.“, „Du solltest mal lieber nicht so viel essen.“ lachte Julien ihn entgegen, und deutete auf sein kleines Bäuchlein. „Das Zeichnet eine gute Beziehung aus. Lisa, kocht einfach hervorragend. Wird dir auch so passieren.“ grinste er. „Pah, das kannst du vergessen. Juju, wird niemals so Dick wie du werde.“ mischte sich Lilly mit ein „Hm, ja also. Ich hab ein paar Snacks vorbereitet, die stehen in der Küche. Lisa, hilfst du mir?“ ohne ihre Antwort abzuwarten, zog ich sie am Arm mit, ich sah noch im Augenwinkel wie Julien´s Blick uns folgte, der aber gleich von den beiden wieder in Anspruch genommen wurden. „Sicher das es eine gute Idee war, diese Frau mit einzuladen?“, fragte Lisa mich grübelnd. „Hm, naja. Irgendwie ja. Sie hat schließlich mit geholfen, dass Ju überhaupt zu mir kommen konnte.“, Als wir mit den Schüsseln wieder kamen, saßen alle drei auf dem Sofa und unterhielten sich amüsiert. Ohne weiteres zu sagen, stellten wir die Schüsseln auf dem Tischchen ab und setzten uns auf den Boden. Generell hatte ich ja nicht´s dagegen auf dem Boden zu sitzen, aber so hatte ich direkten Blick auf Lilly wie sie gefühlt bei jeder Gestikulierung, Julien berührte oder streifte. Lisa und ich beobachteten die ganze Schose während wir die Chips aßen. Sie redeten die ganze Zeit aus Kindheitstagen, wie gut sie sich ja verstanden haben und sich sogar versprochen haben irgendwann mal zu Heiraten. „Das weiß ich noch. Das fand ich so süß von dir. Wir hatten uns wieder als Braut und Bräutigam verkleidet, nach dem wir uns geküsst hatten meintest du, dass wenn wir mal groß sind, wirst du mich wirklich heiraten.“ lachte Lilly, Julien auch, leicht. Vince machte sich drüber lustig. Lisa sah zu mir herüber, wahrscheinlich um zu schauen wie ich darauf reagiere. Innerlich kam der drang sie einfach aus meiner Wohnung zu werfen. Nach außen hin lächelte ich einfach amüsiert mit. „Wie blöd das er jetzt mit mir zusammen ist.“ murmelte ich vor mich hin, dass es eigentlich nur Lisa hätte hören können. Als sie auch noch anfing Julien mit Chips zu füttern, platze mir beinahe der Kragen. Was drängt dieses Weibsbild ihm so auf! „Na komm, wir gehen kurz auf den Balkon.“ flüsterte Lisa mir zu, ich nickte nur. Als wir aufstanden sah Julien fragend zu mir, doch ich wich seinem Blicken aus. „Hey, wohin geht ihr?“ fragte dann Vince. „Nur kurz frische Luft schnappen.“ ich lief voraus, Lisa schloss hinter uns die Tür. „Wieso sagt die sowas!? Das ist doch total - Argh.“ platzte es gleich aus mir heraus, genervt stützte ich mich am Geländer ab. „Ich weiß auch nicht. Das ist schon echt provokant.“, sie stützte sich mich dem Rücken dran und verschränkte die Arme. „Im Krankenhaus, war sie so freundlich und total nett. Wahrscheinlich ist das nur eine Show vor ihm gewesen.“, es machte sich ein unangenehmes stechen in der Brust breit. „Was wenn Sie. Ihn mir wegnimmt.“ kam es leise aus mir raus. „Das glaube ich nicht. Er hat schließlich für dich, so einen weiten Weg auf sich genommen, und sich ja sogar in Gefahr gebracht. Ich mein, du hast erzählt das er Schwächeanfälle hatte. Was wenn es beim fahren passiert wäre.“ ich nickte ihr zustimmend zu. „Hm, vllt hast du Recht.“, „Hab ich ganz Bestimmt. Da kommt er nämlich um nach seinem Mädchen zu gucken.“ mit diesen Worten verabschiedete sie sich von mir und an ihrer Stelle trat Julien an meine Seite. „Erzählst du mir was los ist?“ fragte er vorsichtig. „Wieso? Was soll los sein?“ bockig und mit zusammen gedrückten Lippen knibbelte ich am Geländer herum. „Na weil du plötzlich raus gegangen bist, ohne mich auch nur anzusehen.“, er stützte sich jetzt genau wie ich auf den Armen ab, um mir besser ins Gesicht schauen zu können. „Dann solltest du vllt Miss Budorovits fragen. Sie lässt dich nämlich nicht aus den Augen.“ platze es aus mir raus. „Was? Lilly?“, „Was für ein Blitzmerker.“ ich weiß gar nicht auf wen ich mehr sauer war. Auf Sie, oder ihn weil er nicht´s merkte. „Sie macht doch nur Spaß.“ verteidigte er sie. „Schön, dann verstehe ich diese Art von Spaß wohl nicht.“ murrte ich ihn weiter an, verschränkte die Arme, drehte mich von ihm weg und ging etwas auf Abstand. Jetzt verteidigt er sie auch noch. „Kelly.“ hörte ich ihn hinter mir. „Sie- hm. Sie ist bisschen speziell.“, „Pff, bisschen gefällt mir. Weist du, ich hab mir das alles ganz anders vorgestellt. Das ich neben dir auf dem Sofa sitze, und nicht das ich mir anhören muss das ihr ja Heiraten wolltet. Da wären wir wieder bei dem Thema.“ Er wusste genau worauf ich andeutete, auf die Anzeige in den Nachrichten. Obwohl es schon relativ kühl war, war mir überhaupt nicht kalt. „Und dann fängt sie auch noch an dich zu füttern. Ich könnte ihr den-“, „Kelly.“ seine Stimme klang überraschend nahe und total ruhig. „Wenn du möchtest schicke ich sie sofort weg.“ er legte von hinten seine Arme um mich, und übertrug mir so seine Körperwärme. „Aber sie ist doch eine gute Freundin von dir.“, „Na und, dafür bist du Meine Freundin. Ich weiß das sie ziemlich anhänglich sein kann, aber das macht sie unbewusst. Sie würde das nie mit Absicht machen glaub mir. Aber wenn dich das stört, schicke ich sie nach Hause.“ damit käme ich mir aber auch blöd vor. Wieder kaute ich nachdenklich auf den Lippen herum. „Nein, brauchst du nicht.“ entschied ich mich dann. Ich drehte mich zu ihm um und vergrub mein Gesicht an seiner Brust „Nur, lass dich bitte nicht auf alles ein, oder zumindest wenn ich es nicht sehen muss.“ eine Hand legte er an meinen Kopf und strich sanft drüber. „Darauf kannst du dich verlassen. Na los lass uns wieder rein gehen.“ ich stimmte zu und kam an seiner Hand wieder mit ihm rein. „Da seid ihr ja wieder. Kelly, die Chips sind alle, hast du noch welche?“ Lilly hielt mir die leere Schüssel hin, ich merkte das Julien eigentlich was sagen wollte nur kam ich ihm zuvor. „Ja, einen Moment.“ mit einem leicht aufgesetztem lächeln nahm ich ihr die Schüssel ab und ging in die Küche. Ich versuchte mich schon an das Bild anzufreunden, wie er wieder im Zentrum von ihr sitzen würde. Mühelos riss ich die nächste Tüte auf und schüttete sie in die Schüssel, ich naschte erst ein paar draus bevor ich wieder zurück ins Wohnzimmer kam. Nur saß diesmal nicht Julien in der Mitte sonder Vincent. Neben ihm Lisa und Lilly. Julien saß auf dem kleinen Sessel daneben. Nachdem ich sie auf dem Tisch abgestellt hatte, zog er mich auch schon an der Hand zu sich. Schlussendlich saß ich schräg auf seinem Schoß in seinem Arm. Eine Hand legte er auf meine Beine, zufrieden legte ich den Kopf auf seine Schulter ab. Lilly´s Blicke waren mir vollkommen egal, auch Julien schien sie zu ignorieren. Bisschen komisch kam ich mir zwar schon vor aber Pff ,egal, ich war glücklich^^.
Ich hatte die Uhr gar nicht im Auge behalten, auf jeden Fall sprang Lisa irgendwann auf und meinte sie müsste sich los machen. Vincent begleitete sie natürlich, zusammen gingen wir zur Garderobe und verabschiedeten uns. Drei mal dürft ihr raten wer noch beabsichtigte zu bleiben. „Du solltest dich auch los machen, Lilly.“ sprach Julien ein Machtwort. „Was? Aber ich dachte-“ er sah sie mit einem eindeutigen Blick an. „Mh, na gut. War trotzdem ein schöner Abend.“ sie umarmte erst Julien und kam dann zu mir. „Pass gut auf ihn auf. Er neigt zum dramatischen.“ kicherte Sie, winkte uns nochmal zu und verschwand dann im Treppenhaus. Uff, endlich. Erleichter Schloß ich Für, ging ich zurück ins Wohnzimmer und räumte alles weg, zumindest wollte ich es. „Hey, lass es doch stehen. Wir wollten doch noch Spider-man gucken.“ erinnerte er mich dran. „Ehm, ja eigentlich schon, aber ich bin total erledigt. Tut mir leid.“, „Na dann vertagen wir das halt.“ „Gut, dann ehm. Gehen wir ins Bett.“ sie biss sich aufgeregt auf die Lippen, was mich amüsiert schmunzeln lässt. Sie ging ins Bad vor, wo wir unsere Zähne putzten und folgend ins Schlafzimmer gingen. Sie rechts, und ich Links vom Bett „Danke, dass du dir solche Mühe für mich heute gemacht hast.“, sie nickte mir kurz mit einem kleinen lächeln zu, was mich bisschen stutzig machte. „Alles, okay?“, ich lief zu ihr herum und legte meine Hände auf ihre Schultern. Erst wich sie noch meinen Blicken aus. Bis sie dann schließlich nach ließ und mich an sah. „Es ist nur. Also ich.“ sie atmete tief durch. „Gut, also ich bin mir nicht ganz sicher was Lilly betrifft. Sie klammert richtig an dir.“, mit zusammen gepressten Lippen sah sie wieder von mir ab. Irgendwie süß, wenn sie so Eifersüchtig ist. „Hey.“, ich legte eine Hand an ihr Kinn und wendete ihren Blick wieder auf mich. „Mach dir keine Sorgen, Okay? Ich liebe dich und nicht Lilly. Ich hab mich für dich entschieden, nicht Lilly. Und jetzt will ich auch lieber an dich denken, und nicht Lilly.“, ihr lächeln wurde wieder breiter, trotzdem sah sie kurz von mir ab, ehe sie sich auf Zehen spitzen stellt und mich küsste. „Okay, ja. Tut mir leid.“ lachend schüttelte sie den Kopf. „Der Gedanke war vllt etwas-naja.“, mit der Hand strich ich ihr die Haare hinters Ohr und lächelte sie schief an. „Mach dir nicht so viele Gedanken, okay.“ mit der Hand an ihrem Nacken fing ich einen leidenschaftlichen Kuss an, den sie gleich erwiderte. Mit der anderen Hand drückte ich sie an der Hüfte an meine. Ihr grinsen beim Kuss verriet mir das sie meine kleine Erektion wohl gemerkt hat. Okay, ein bisschen peinlich war es ja schon. Ihre Hände glitten unter meinem Shirt und streifte es immer ein Stück weiter nach oben. Bis ich es schließlich ganz aus zog und auf den Boden fallen ließ. Ihre Finger ließ sie langsam über meine Brust und Bauch gleiten. Ihrem Blick nach zu Urteilen gefiel es ganz gut was sie da sah. Auf die Lippe beißend sah sie wieder zu mir. „Du machst doch Sport oder?“, „Mh, naja. Hin und wieder mal.“ lachend legte sie wieder ihre Arme um mein Hals und zog sich an mich. Mit Leichtigkeit hob ich sie unter den Pobacken hoch, so das sie leicht auf quiekte. „Du bist doch irre, haha.“ grinsend legte ich sie auf dem Bett ab, ich stützte mich genau über sie. Ihre Hände legte sie an meine Wangen, ihr Blick ging von meinen Augen auf die Lippen. Nur zu gerne legte ich auch diese wieder auf ihre...---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ---- ----
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Damit hab ich jetzt nicht gerechnet
FanficEine Junge Frau die mit ihrem Leben mehr erreichen möchte, als sie es bis jetzt geschafft hat. Kaum Zeit für Freunde und erst Recht nicht für einen Freund. Zumindest, hätte sie damit nicht gerechnet.... (Und das Bild hat btw eine Freundin gemacht^^)