Pov Kelly
ichschluckte stark. Es ist, Okay? „Ich kann es auch nochmalüberarbeiten. Oder wir-", „Ich werde mich mit Julien kurzschließen. Warte bitte kurz draußen." mit zusammen gebissenenZähnen nickte ich. Julien sah mich total perplex und mit Stirn inden Falten an. So nach dem Motto Ich-klär-das-schon. Ohne einweiteres Wort ging ich aus dem Büro, bevor ich die Tür schlosshörte ich Julien zu Shawn „Was sollte das denn?!" sagen. Ichatmete tief durch und lies sich mich auf einen der Sofa fallen. Dahatte ja Herr Chang mehr Euphorie gezeigt. Ich dachte eigentlich dasdie Entwürfe echt gut sind. Julien's Reaktion war wie erwartet, nurhatte ich keine Ahnung das Shawn auch so kann. Aber gut, dann ist esja doch eine Herausforderung, grinste ich. „Ach, du auch hier?"kam es von einer Weiblichen Stimme, als ich auf Blickte, sah ichLilly in die Augen. Urgh, echt jetzt? Die hat mir gerade noch gefehlt„Du ja scheinbar auch." gab ich trocken zurück. Sie sahoffensichtlich abcheckend an mir runter, zumindest zog sie hochnäsigdie Augenbrauen hoch und sah mich schräg an. Was hat die eigentlichfür ein Problem? „Is was?" fragte ich genervt, wollte ich dieAntwort überhaupt hören? „Ich frag mich nur, was Juju an dirfindet.", schon mal mehr als an dir. Entgegnete ich ihr gedanklich.Bestimmt lasse ich mich nicht auf ihre Spielchen ein. Uninteressiertsah ich von ihr ab. Soll die doch labern, mir gehen gerade wichtigereSachen durch den Kopf. Aber, was will die überhaupt hier? In derHoffnung das es unauffällig ist, blickte ich nochmal zu ihr rüber.Total erwischt, herrisch zwinkerte sie mir zu. Bevor sie durch dieTür ging knöpfte sie ihre eh schon zu kleine Bluse um ein Knopfauf. Genervt verdrehte ich die Augen. Darauf lassen sich die beidendoch eh nicht ein. Also bei Julien war ich mir zumindest sicher,Shawn hat sowieso einen Geschmack den keiner versteht. Als sie danndie Tür öffnete lief sie Julien gleich in den Arm. „Lilly? Wasmachst du denn hier?" kam es von ihm gleich verdutzt. Er erhob auchgleich die Hände, das ich wohl sehen konnte, dass er sie nichtanfasst. „Oh, Juuu. Gut das ich dich hier treffe." Tat sie dannaufgelöst, und klang verheult. „Ich muss mit dir reden. Es istwirklich dringend." Sie trat mega auf die Tränendüse, ist dasihr. Ernst?! Julien sah von ihr zu mir und wieder zurück. „Äheigentlich sind wir gerade mitten in einem-" Lilly lies ihn garnicht ausreden, schon schlang sie ihre Arme um seinen Hals und heulteRotz und Wasser. Total genervt schüttelte ich den Kopf, was füreine Schauspielerin. Was anderes kann Sie wohl nicht. Ich stand aufversuchte mir meinen Kotzreiz nicht anmerken zu lassen. „Äh-ich-"stutze Julien immer noch, nachdem er Sie etwas in den Arm nahm undsah zu mir. Ich Ahmte Lilly mit übertriebenem Gesicht nach, was erwohl auch nicht ganz zu Ordnen konnte. Kopfschüttelnd drängte ichmich an den beiden vorbei. „Geht schon. Wenn sie so heult. Kann esja nicht's schlimmes sein." gab ich trocken, ohne wirkliche eineEmotion zu zeigen. Das er darauf überhaupt noch reinfällt.Wahrscheinlich hat er einfach ein zu weiches Herz, fürhilfsbedürftige Frauen, die halb Nackt sind. Im Herbst. Wer zieht umdiese Jahreszeit so kurze Sachen an?! „W-was nein Kelly ich. Lillyich kann jetzt nicht. Wirklich.", versuchte er Sie halbherzigabzuwürgen. „Doch du kannst. Die wichtigen Sachen, kann ich eh nurmit Shawn besprechen." gab ich zurück. Vllt war es ihm gegenüberauch ein bisschen unfair, aber keine Ahnung was mit mir durch ging.Ich wollte einfach nur das Bild aus dem Kopf bekommen. Hinter mirschloss ich dann die Tür und atmete tief aus. „Sie kann echtanstrengend sein." hörte ich dann von Shawn. Da ich kurz vergessenhatte, das ich ja in seinem Büro stand zuckte ich kurz zusammen.„Wem sagst du das. Sie hängt ja Förmlich an ihm." ich trat zuihm an seinen Tisch und nahm in einen der Sessel Platzt. „Lilly,hat schon immer seine Gutmütigkeit ausgenutzt. Er merkt eswahrscheinlich gar nicht mal mehr. Die beiden waren früher schonziemlich dicke." Shawn lehnte sich nach hinten und verschränktedie Arme. Oh ja, ganz besonders dicke, sogar. Ich nickte nur.„Tschuldige aber ich muss dich das Fragen. Stört es dich garnicht?", Wie meint er dass denn jetzt? „Äh, was denn. Genau?"fragte ich vorsichtig. „Na das. Mit Lilly, das sie ihn so belagert.Sie besucht ihn ja auch ständig im Büro." okay, das ist neu.„Mich würde das glaube richtig ankotzen." Oooooh, er spricht miraus der Seele. „Ja es ist. Also am Anfang, war ich auch echtangepisst. Aber ich denk mir. Abends kommt er ja dann zu mir. Alsowenn er mal kommt. Natürlich finde ich es total daneben. Abereigentlich von ihr. Das sie ihn einfach nicht in ruhe lässt. Freundeblieben, meinetwegen. Aber ständig auf ein hilfsbedürftiges Mädchentun? Das ist so bescheuert und billig. Ich schwöre, sie hat erstangefangen zu heulen als Julien raus kam, davor hat sie sich noch dieBluse schön aufgeknöpft, die hat mich auch angeguckt, als wenn ichmeine Klamotten sonst wo her hätte. Diese blöde-" ich biss mirauf die Zunge, als mir klar wurde, dass er ja in erster Linie mein'Boss' ist. Und auch er, ist ja ein langer Freund von ihr. Scheiße,habe ich jetzt zu viel gesagt? Shawn zog überraschend dieAugenbrauen hoch, lachte aber dann. „Sag das mal Julien.", nickteer mir dann zu, jetzt war ich es, die leicht lachte. „Der glaubtmir doch sowieso nicht. 'Lilly, würde das nie machen' kommt es dannimmer." seufzte ich. „Wobei letzte mal, meinte er er hätte Siedurchschaut und fällt nicht mehr auf diese Blöde Kuh rein." so,jetzt hatte ich es ausgesprochen. „Mh-hm. Das Ergebnis sehen siehier. Und wie sie sehen, sehen sie nicht's." fuhr ich dann fortund zeigte auch den leeren Platz neben Shawn. „Aber auch ich binnicht auf den Kopf gefallen." ich zuckte noch mehr zusammen als beiShawn vorhin, als Julien plötzlich neben mir stand. W-wo kommt erdenn jetzt so plötzlich her? Ich hatte gar nicht's gehört. „Könnenwir weiter machen?" fragte Julien dann, als wenn wir nicht geradeüber ihn geredet hätten. Er blieb neben mir stehen, als ich zu ihmhoch sah blieb sein Blick fest auf Shawn. Äh, okay? Ich schaute nachhinten, was auch immer ich da gedacht haben zu sehen. „Natürlich."kam es dann von Shawn auch ich widmete mich dann wieder Shawn'sSchreibtisch. Wir redeten bestimmt noch 1-2 Stunden darüber wie ichmeine entwürfe verbessern konnte. Im groben und ganzen, finde ichsind wir gut voran gekommen. Denk ich. Als wir aus dem Büro gingen,reichte mir Shawn noch einen Umschlag, ich solle ihn aber erst zuHause aufmachen. Da Julien noch was aus seinem Büro brauchte gingenwir einen kleinen Umweg. Ich hatte keine Ahnung, ob ich das LillyThema ansprechen sollte. Schließlich hatte ich keine Ahnung, was eralles mit gehört hatte. „Lass uns kurz hinsetzten." sagte erdann. Wollte er nicht nur was holen. Wortlos tat ich was er sagte.Auch hier, waren das Sofa, Sau bequem. Wir setzten uns zueinanderzugewandt. „Ich dachte du wolltest nur-", ganz plötzlich legteer eine Hand an meinen Nacken und dirigierte mich bestimmt währendeinem Kuss nach hinten so das ich mich hinlegte. Seine Linke Handbrauchte er um sich etwas abzustützen er lag nun zwischen meinenBeinen auf mir drauf. Etwas überfordert mit der Situation erwiderteich den Kuss nur halb. Er jedoch wollte gar nicht mehr aufhören,weswegen ich ihn etwas wegdrückte. Er lies dann von mir ab, setztesich wieder auf was ich ihm gleich tat. „J-Ju was ist-.", „Estut mir leid." fiel er mir gleich ins Wort. Was ist denn auf einmallos mit ihm? Vorhin bei Shawn, war doch alles gut. „Schon okay, ichwar nur nicht. Vorbereitet. Und ich weiß nicht ob es hier wirklichangebracht ist." haspelte ich runter. Mein Herz schlug mir bis zumHals. Ich wollte ihn ja nicht abweisen, aber das kam so. Soplötzlich. Julien presste irgendwie nervös seine Lippen zusammen.„Ju?" fragte ich dann vorsichtig? Hat er ein Geist gesehen? „Esist wegen. Also es ist-" fing er dann an. Okay, jetzt blicke ichgar nicht mehr durch. Es ist was wegen- Oh nein. Nein, nein, nein.Ich bekam plötzlich eine Böse Vorahnung. „Julien? Was istpassiert?!" wurde ich schon schroffer. Nervös wippte er mit seinemBein auf und ab. „Lilly sie. Sie hat mich. Geküsst und-" dakommt noch ein UND?!!! jetzt schlug mein Herz wegen einem anderemGrund bis zum Hals. Will ich das 'und' überhaupt hören. „Undmir. In den Schritt gefasst." Okay, jetzt reicht's. „Ich machdie Schlampe Fertig." knurrte ich, stand auf und wollte zur Tür.Julien aber hielt mich an der Hand fest. „Kelly, warte." sofortentriss ich ihm meine Hand. Wollte er deswegen auf einmal so herumknutschen? „Nein! Es reicht mir. Sie ist eine dumme b*tch. Ständigmacht sie sich an dich heran. Aber du willst mir ja nie glauben."Julien trat vor mich und versperrte mir so den Weg zur Tür. „Tujetzt nicht's unüberlegtes.", macht er jetzt noch ein aufPrediger?! „Glaub mir, das ist wohl überlegt." bohrte ich nach,und zwar schon sehr lange. „Sie ist eh nicht mehr hier." woherwill er das Wissen?! Da dämmerte es mir erneut. „Oooooh, nein dashast du nicht gemacht? Du hast ihr Zeit verschafft, während wir mitShawn alles besprochen haben?" deswegen konnte er mir nichtwirklich in die Augen gucken. „Nein, das war nicht-", „Nichtdeine Absicht? Den Scheiß kannst du Lilly erzählen." mir branntees echt in den Finger der Kuh eine zu klatschen, und zwar keineBackpfeife. „Das ist Belästigung. Sie hat dich-", „Nein dasnicht-", „Also wolltest du es!?" das wird ja immer besser.„Was?! Nein, auf keinen Fall!", ob ich ihm das noch glaubensollte? „Wenn du es nicht wolltest und sie das getan hat, was dumir gesagt hast. War das Belästigung. Aber Hallo so was von! Wiesobist du so Blind!" fuck, wies passiert so was immer?! Immer wenn esgerade eigentlich richtig gut läuft. „Nein, ich hab sie ja auchgleich-", „Wäre ich an deiner Stelle. Und das wäre Nicogewesen. Wie hättest du es dann gesehen?!" damit bekam ich ihm zumschweigen. „Wir gehen jetzt zur Polizei.", „Findest du dasnicht ein bisschen übertrieben?" er runzelte etwas die Stirn, willer jetzt Mitleid von mir? Für die!? „Die Frau hat Übertrieben.Außerdem hättest du das schon viel eher machen sollen. Ich willeinfach nicht, das die ständig ihre gierigen Finger nach dirstreckt." ich versuchte meinen Puls ein bisschen herunter zubringen. Was echt schwer war. „Ich habe ihr gesagt, dass wennsie-", „nicht sagen, endlich mal Handeln. Reden hilft bei ihrnicht, merkst du das denn nicht?" Wieso bekommt er das nicht insein dick Schädel. Die muss in eine Psychiatrie, mal ehrlich.„Okay." fing ich dann an, atmete nochmal tief durch und sah ihmfest in die Augen. „Wenn du nicht's Unternehmen willst. BItte"jetzt sah er mich fragend an. „So lange du nicht's ernsthaftesmachen willst. Brauchst du auch nicht nach Hause kommen.", „W-was?Aber Kelly." ich schüttelte den Kopf. Jetzt war ich wieder ruhigerund hatte alles im klarem. „Ich habe echt die faxen dicke. Du musstdich endlich mal entscheiden. Lange Freundin der Familie hin oderher, wenn sie nicht akzeptieren kann, dass du nicht mehr ihr SexSpielzeug bist, kann ich nicht's für. Ich mache da einfach nichtmehr mit." jetzt muss er es doch mal gerafft haben. Ich machtekehrt und holte vom Sofa meine Sachen. „Du hast ja sicher nochdeine Suite oben. Da kannst du sicher in Ruhe nachdenken." er sagtegerade erstaunlich wenig, ach was soll's, aus dem Kindergarten binich raus. Schon wieder fast an der Tür angekommen, spürte ichwieder sein Griff an meinem Handgelenk, diesmal aber nicht so fest.Ich drehte nur mein Kopf etwas zu ihm nach hinten. „Was?" fragteich kalt. „Also gut, wenn es das ist was du willst. Werde ich estun." was ich will? Das sollte etwas sein, was er will. Aber ichdenke, damit werde ich auskommen müssen. „also wirst du zurPolizei gehen?" er nickte Kommentarlos. Doch etwas erleichterdrehte ich mich zu ihm um und nahm ihn in den Arm. „Es tut mirwirklich leid für dich." wenn ich jetzt 'fast leid' gesagt hätte,wäre das glaube zu fies. Schließlich hat er ja nicht's falschgemacht. Naja, mehr oder weniger. Er legte ebenfalls seine Arme festum mich. Mir würde es aber bestimmt auch schwer fallen, wenn es umNico gehen würde. Da wäre mein erster Gedanke auch nicht diePolizei. Vllt habe ich auch etwas übertrieben. Aber für's erstegehen wir ja in eine richtige Richtung.
Sicher standen wir noch 3min so Armin Arm, bevor wir uns dann nach unten in die Garage zu seinem Automachten. „Sag mal, was hast du eigentlich. Mit bekommen. Alsovorhin bei Shawn." fragte ich vorsichtig. „Ab 'Freunde bleiben,meinetwegen'.", lächelte er klein. Oh-ha, echt? Meinte deswegenShawn vllt sag es ihm doch selber? Und hat er vllt nicht mir, sondernzu Julien genickt? Oh man, ich stand echt auf dem Schlauch. Diesmalwar ich es, die während der Fahrt die Hand auf sein Bein legte. Erwar ziemlich still, sicher beschäftigte ihn das ganz schön. Ich sahzu Julien der nur nach vorne schaute. Er zieht es wirklich durch,fast schon mit einem schlechtem Gewissen, als wir auf ein PolizeiRevier einbogen, biss ich mir auf die Lippe. „Soll ich-", „Ichwerde allein rein gehen." fiel er mir ins Wort, ich nickte stumm.Ohne weiter was zu sagen, stieg er aus und ging ins Revier. Währender schon eine weile drinnen verschwunden war, telefonierte ich mitLisa. Um mir mein schlechtes Gewissen auszureden.
Lisa: „Du hast alles richtiggemacht. Das wird aber auch echt mal Zeit."
bekräftigte sie mein Rücken.
Kelly; „Aber er wirkt so.Verletzt."
Ich schaute immer wieder zur Tür,dass er mich nicht wieder so überrascht.
Lisa; „Na klar ist er das. Daswärst du doch auch, wenn du einen Freund anzeigen musst."
Da hat sie natürlich auch recht.
Lisa; „Er wird auch noch draufkommen, dass es das Richtige ist. Du wirst schon sehen."
Kelly; „Du hast ihn nicht gesehen.Hab ich wirklich-"
Lisa; „Ja verdammt. Die Alte, hatsich an deinen Reichen Boy genagelt. Sei froh das er sich für dichentschieden hat. Und du mich nicht wegen einem anderem Grundanrufst."
was soll das denn jetzt hießen? Ichentgegnete ihr aber nicht's. Was aber stimmte, ich hatte mich schondrauf eingestellt ein paar Tage wieder alleine im Haus verbringen zumüssen. Wahrscheinlich meint Lisa das mit anderen Grund, ich hättesie dann wieder verheult angerufen.
Kelly; „Ich will doch nur einenormale Beziehung."
jetzt fing Lisa laut an zu lachen.
Lisa; „Oh Süße, normal ist beieuch schon lange nicht's mehr. Dann hättest du keinen Reichen sunnyBoy haben dürfen."
Kelly; „Er kommt. Ich muss Schlussmachen. Wir reden die Tage, ja?"
Lisa; „In Ordnung. Zeig ihm, waser durch dich gewonnen hat."
waren ihre letzten Worte, ehe ichAuflegte. Was soll das denn jetzt schon wieder heißen? Er weiß esdoch schon, sonst hätte er sich nicht so entschieden und es gleichdurch gezogen. Als Julien wieder im Auto war schaute ich ihn fragendan. „So, ist erledigt." kam es nur. Wie jetzt? Das war's? Washat er denn jetzt veranlasst? „Und was genau?" er hielt mir einzusammen gefaltetes Stück Papier hin. Ich nahm es ihm ab und faltetees auseinander. Ich hatte noch nie ein Polizei Dokument in der Hand,außer mal ein Blitzer Foto. In den Brief stand das sie Lilly dienächsten Tage eine Unterlassung zu schicken werden, dass sie sichauf weiteres ihm nicht nähern darf. Na das ist doch ein guterAnfang. Mit einem leichtem, lächeln sah ich zu ihm herüber. Er sahEisern nach vorne und startete den Motor. Jetzt bin ich die Böse?Sie hat sich doch die ganze Zeit falsch verhalten. Auf dem Rückwegschaute ich die ganze Zeit auf das Dokument. Ich habe das Richtigegetan, er hätte das gleiche von mir verlangt. Oder sich mit ihmgeprügelt, und dann wären wir auch kein Schritt weiter...
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→ ich hoffe es hat euch gefallen.Lasst doch gerne ein Kommentare da, oder teil es mit freunden^^
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Damit hab ich jetzt nicht gerechnet
FanfictionEine Junge Frau die mit ihrem Leben mehr erreichen möchte, als sie es bis jetzt geschafft hat. Kaum Zeit für Freunde und erst Recht nicht für einen Freund. Zumindest, hätte sie damit nicht gerechnet.... (Und das Bild hat btw eine Freundin gemacht^^)