Kapitel 45

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Pov Kelly
„Du hast doch immer einen klaren Kopf, deswegen bist du auch so schlau.“ grinste Vince. Julien warf ihm strengen Blick zu, was ich überhaupt nicht verstand. Er hatte doch Recht. Um es ihm klar zu machen stieß ich ihm leicht mit dem Ellenbogen an. „Ich kann mich selber Verteidigen wenn nötig.“ flüsterte ich ihm zu. Ob er es verstanden hat ist eine andere Frage. „Hm, ja.“ murrte er. Irgendwie war es ja süß, dass er mich 'beschützen´ will. „Hier, Miss ihr Wasser.“ die Stewardess reichte mir ein Glas, dankend nahm ich es ihr ab. Nur sah sie dabei nicht zu mir, sondern nur grinsend zu Julien. Und für mich war der tiefere Einblick in ihre Ausschnitt bestimmt auch nicht gedacht. Ich räusperte mich mich etwas lauter und sah sie direkt an. Ihr Blick drauf auf meinen, der ihr hoffentlich alles sagte. 'Lass-Die-Finger-Von-Ihm´ Augen rollend verschwand sie wieder nach hinten. Verbissen nahm ich ein erfrischenden Schluck, während ich Julien´s Schulter an meiner spürte. „Ich, kann auch selber auf mich aufpassen.“ flüsterte er mir zu. Ugh, ertappt. Ich versuchte mir nicht´s anmerken zu lassen und trank einfach weiter. „ich, weiß nicht was du meinst.“ flunkerte ich. „Wann sind wir denn da?“ versuchte ich schnell das Thema zu wechseln. Julien lies zum Glück locker und lehnte sich wieder zurück. „Nicht mehr lange. Ich glaube bisschen mehr als 1h.“ Vince zeigte mit dem Glas in der Hand auf die Uhr an der Wand. „Die zeigt die übrige Dauer des Fluges an. Richtig cool wa.“, ich nickte. Aber was in diesem Flugzeug ist es nicht.

Pov Julien
Die restliche Flugdauer saßen wir auf dem Sofa und redeten einfach. Vince und ich tranken vllt noch 1-2 Gläser Whisky der echt ein super Jahrgang hatte. Kelly bot ich öfter auch mal ein Schluck an, sie aber lehnte immer ab. Generell war sie irgendwie komisch drauf seit dem wir hier im Flieger sind. Klar es ist alles neu für sie und so, aber trotzdem. Sie beobachtete auch immer genau die Stewardessen wenn sie rein kamen. Was schon irgendwie lustig war. „Wir bitten Sie, Im Landemodus nicht mehr aufzustehen. Verhalten sie sich ruhig und normal. Wir hoffen sie hatten einen angenehm Flug.“ Kelly setzte sich gerade auf und blickte hektisch umher. „Hey, Alles easy. Komm, nehm meine Hand, ja.“ flüsterte ich ihr mit einem freundlichen lächeln zu. Unauffällig hielt ich ihr meine Hand hin, zögernd legte sie, dann ihre in meine. Uff, wie sehr ich ihren Kontakt vermisse. Einfach ihre Nähe, ich muss in diesen 2 Wochen echt alles geben um sie wieder für mich zu gewinnen! „Jetzt schliss die Augen.“ als sie es tat, hielt sie meinte Hand fester. Mit dem Daumen strich ich sanft über ihre, weiche warme Haut. „Vergiss einfach das wir in einem Flugzeug sind.-“, „Julien bitte-“ als die Räder den Boden berührten schreckte sie kurz auf und öffnete gleich die Augen. „Gott sei dank.“ erleichtert nahm sie ihre Hand aus meiner, also für mich ging das ganze viel zu schnell. Jetzt schaute sie sogar neugierig aus dem kleinem Rundem Fenster. „Willkommen in Singapur.“ lächelte ich breit. Die beiden Mädchen sahen sich breit grinsend an. Führten die beiden was im Schilde? „Wenn Lisa Unterwegs ist, kannst du mir ja mal paar heiße Freundeinnen vorstellen.“ grinste er schief, zu seinem Pech hat sie es gehört. „So, und du hast das Privileg mich auf Schritt und tritt zu verfolgen.“ wie eine Mutter, zog sie ihm am Ohr zu sich herunter. „Aah, das war doch nur Spaß, nur Spaß.“ lachte Vince, hörbar unter schmerzen. „Jetzt bist du wohl an kurzer Leine.“ lachte ich, Schaden freudig. In Momenten wie diesen stellte ich mir oft vor wie Kelly jetzt wohl reagieren würde, wenn wir noch richtig zusammen wären.  'Du aber auch mein Lieber.´ sie würde zu mir kommen, sich provozierend vor mich stellen und dazu verleiten sie Küssen zu wollen. Und genau den würde ich nicht bekommen. Ich würde sie an der Taille nah an mich ziehen, so das sie ihre Hände an meine Brust legen müsste. Nun würde ich einen Kuss von ihr einfordern. Wahrscheinlich würde sie schwach werden, und dann würde ich sie zappeln lassen. Bis sie ihre Hände an meine Wangen legt, sich auf Zehnspitzen stellt und unsere Lippen sich berühren. Ohu, verdammt ihre Lippen! „Hey, Ju! Bist'e wieder am Tagträumen?!“ Kopfschüttelnd kam ich wieder in die Bittersüße Realität. Kelly war schon draußen Lisa und Vince so gut wie. „Äh, ich. Komme gleich.“ zähne zusammen beißend stellte ich Fest, das durch meine Tragträumerei sich da unten was geregt hatte, F-Fuck! Zum Glück sieht Kelly das nicht. Mt der Hand versuhcte ich es irgendwie zu Kaschieren. „Ich hab noch was. Im Schlafzimmer. Vergessen. ja. Ich...Äh, bin gleich da.“ hektisch verschwand ich durch den kleinem Flur ins Schlafzimmer, schloss hinter mir die Tür und schloss sie ab. Okay okay. Einmal tief durch atmen. Denk an was unerotisches. Irgendwas! Nachdenklich lief ich ihm Raum auf und ab. „Irgendwas ekliges.“ murmelte ich vor mich hin. Verdammt, so einen Einfluss hatte es schon länger nicht mehr auf mich gehabt. Da sich die Erektion nicht lockerte versuchte ich das Gegenteil. Also lag ich  Schlussendlich mit dem Rücken auf der Matratze und versuchte es mit einer lockern Handbewegung 'Los zu werden.´ im Kopf hatte ich Bilder von unser ersten gemeinsamen Nacht. Oder wie wir bei Ihr im Wohnzimmer leciht getanzt hatten, wie sie mich berührte. Wie wir-. Das die Tür geöffnet wurde, bekam ich erst später mit. „Ehm, Sir?“ einer der Stewardessen stand auf einmal genau vor mir. „F-FUCk! Was zur Hölle!-“ sofort nahm ich meine Hand aus der Hose und setzte mich auf.  Ich hatte die Tür doch abgeschlossen. Oder nicht? Und scheiße, was macht sie hier? „Ich ehm, wollte nur fragen-“ fing sie leise an. „Die Tür war abgeschlossen. Das hier ist ein Privater Raum, was zum Henker machen sie hier! Verdammt!?“ mein Puls war auf 180. Fuck sie, hat gesehen wie ich hier Masturbiert habe! „Wie gesagt ich wollte fragen.“ sie kam näher und öffnete dabei ein paar Knöpfe ihrer Bluse. „Wow-Wow-Wow-Wow. Nein stop.“ ich stand auf und hielt die Arme für einen Sicherheitsabstand hoch. „Was machen Sie da?!“, „Na ihnen helfen. Ich habe, bestimmte Geräusche gehört und dachte ich könnte vllt-“, „Vllt was? Hand anlegen? Sie ticken doch nicht mehr ganz sauber.“, „Ju? Vince schick mich um-“ um alles noch zu Toppen stand Kelly natürlich auf einmal in der Tür. Ich immer noch in mit Halboffener Hose und Sie, vor mir. „Ohu.“, „Kelly! Verdammt.“ sie presste die Lippen zusammen und drehte sich Wortlos um. „Scheiße!“ mit dem Blick wieder auf die schon fast Halbnackte Stewardess, versuchte ich mich daran zu erinnern das man ja keine Frauen schlägt. Mit geballtenen Fäusten drängelte ich mich an ihr Vorbei. „Sie sind gefeuert!“ knurrte ich sie an, danach lief ich schnell Kelly hinter her, dabei schloss ich meine Hose wieder. „Kelly! Warte, Bitte. Es ist nicht-Fuck!“ ich sah sie gerade noch aus den Fenstern die Treppe herunter laufen. „Kelly!“ hastig lief ich ihr weiter hinter her, bei den Stufen nach unten stolperte ich öfters, fing mich aber gerade noch so. Lisa und Vince mussten schon im Auto sein, auf das Kelly zu steuerte. „Bitte. Es ist nicht so wie es aussieht.“, kurz vor dem Auto drehte Kelly sich mit Tränen unterlaufenen Augen an. „FUCK, JU! Es ist jedes mal das gleich. Jedes, verfluchte mal!“ schrie sie mich an. Zwischen uns lagen ca. 5m. Nur fühlte es sich an, als wären es 50.000 km, und jede Sekunde entfernt sie sich weiter. „Ich- Ich HAAsse dich!“ ihre Stimme zitterte, genauso wie ihr Finger der auf mich zeigte. Dabei verzog ihr Gesicht, als wenn sie jemand zwingen würde Nacktschnecken zu essen. Ich hab ihr wehgetan. Schon wieder. „Hey, was ist denn-“, Lisa stand an der Autotür und beobachtete da Szenario. „los.“ fügte sie noch hinzu. „Nicht´s ist los. Nur das übliche.“ antwortete Kelly ihr, mit festen Blick auf mich. „Sie ist einfach hereingekommen. Ich wollte das ni-“, „Halt-Die-Klappe!“ ermahnte sie mich mit fester Stimme. „Ich will nicht´s mehr davon hören. Nie! Mehr!“ mit diesen Worten, wendete sie sich von mir ab, lief in Lisas Arme und lies sich trösten. Mit fragendem Blick sah Lisa zu mir herüber. Mit Händen in den Taschen, sah ich von ihr ab. Das läuft ja hervorragend. Zähne zusammenbeißend ging ich mit abgewendetem Blick auf die beiden zu. Zückte meine Brieftasche und gab ihr genügend Geld in die Hand. „Nehmt euch ein Taxi, bring sie bitte dahin wo Sie hin möchte.“ ja gut, sie kennt sie ha hier null aus. „Ich schickte dir ein paar Adresse von Hotels.“ mein Blick war komplett Emotionslos. Warum sollte ich auch? Ich fühlte nicht´s mehr. Ich hatte sie wieder einmal verletzt. Mehr oder weniger ich. Die Möglichkeit es ihr zu erklären, würde ich die nächste Zeit ja wohl nicht bekommen. Kommentarlos nahm sie das Geld an, nickte es ab und wendete sich zu Kelly. Die beiden verließen, schnellen Schrittens den Flughafen. Naja, eher Lisa, Kelly hinterher laufend. Im Ohr hatte ich immer noch Kelly´s schluchzen im Ohr. „Alda Vatta. Was hast du jetzt wieder angestellt.“ kam es aus dem Fenster von Vince. Im Moment konnte ich ihm darauf noch keine Antwort geben. Still, setzte ich mich ins Auto und starrte aus dem Fenster. Es lief doch gerade wieder besser zwischen uns. Und jetzt wegen dieser Scheiß- B**ch, ist alles wieder zu Nichte gemacht. Noch heute werde ich ihre Kündigung schrieben. Das steht mal fest. „Hey, was ist denn los?“ hackte er nach. „Jetzt nicht.“ murrte ich zurück. Fuck, ich hätte einfach mit aussteigen sollen. Meinen Kopf stützte ich in der Hand ab und schloss die Augen. Das kann doch alles nicht wahr sein. „Fuck.“  Stöhnte ich als ich meinen Kopf nach hinten gegen die Lehne fallen lies. „Jetzt sag schon. Du siehst ja aus als wenn, sonst was passiert wäre.“, seufzend hob ich meinen Kopf an und sah zu Vince rüber. „Ich hab, im Schlafzimmer mir.-“ ich stockte. Verdammt, ich kam mir so bekloppt dabei vor. Neugierig sah er mich an und wartete darauf das ich weiter redete. „Ich hab mir. Einen runter geholt.“ er lachte natürlich sofort lauthals los. „Hast du nicht.“ feixte er weiter. „Scheiße. Und dann?“ er wischte sich eine Imaginäre Träne weg. „Ich hatte die Tür abgeschlossen. Und. Auf einmal. Stand da eine Stewardess. Genau vor mir.“ fuhr ich fort. Vince zog die Augenbrauen weit nach oben. „Ach du heilige Scheiße. Und dann?“ er immer noch grinsend. „Naja ich- also sie, meinte zu denken mir 'helfen´ zu wollen. Gerade als sie dabei war sich. Zu entblößen, stand Kelly natürlich in der Tür.“, „Ohu, Schwarte. Das sieht ja wirklich nicht gut für dich aus. Aber wieso. Holst du dir überhaupt einen runter verdammt?“ Gott, kann das Gespräch nicht noch peinlicher sein? Ich kam mir vor wie ein kleiner junge der sich vor seinem Vater rechtfertigen muss. „Weil ich. Ich hatte Bilder von Kelly und mir im Kopf. Und Naja, da. Ist es halt passiert.“, „Alter schieße. Das sollten wir aber doch wieder hinbekommen.“ er war da etwas optimistischer als ich. Zumindest gerade. „Du hast sie doch sicher gehört. Sie Hasst mich. Und ich kann es ihr nicht mal verübeln. Ich sollte sie 1-2 Tage in Ruhe lassen und es dann nochmal versuchen.“ Vince verzog Fragwürdig das Gesicht. „Wie du meinst. Warte ab was Lisa sagt. Vllt bekommt sie es ja auch geregelt.“ Lisa kennt ja dann auch nur Kelly´s Sicht. Grübelte ich vor mich hin. Die restliche Fahrt verlief ziemlich ruhig. Kaum einer sagte einen Ton, nur das Radio dudelte vor sich her. Was sie jetzt wohl wieder von mir hält? In Gedanken starrte ich aus dem Fenster...

Pov Kelly
Hält er das für so eine Art. Spiel? Wenn ja, würde ich gerne mal die Spielregeln kennen, denn scheinbar mache ich ja irgendwas falsch. Lisas´s Gerede blendete ich auch schon vollkommen aus. Ich hatte nur noch dieses Bild mit ihm und dieser Frau im Kopf. Was für ein toller Start in den Urlaub, also echt. Lisa hatte uns ein Taxi angehalten, wohin es ging, bekam ich allerdings nicht mit. Wollte ich auch gar nicht, Hauptsache weg von ihm! Meine Hände zitterten, mein Herz schmerzte, erneut ich wusste einfach nicht wohin mit mir. Zumal ich mich auch an einem Ort befand wo ich mich so null auskannte. „Man, Kelly, jetzt sag doch mal was passiert ist.“ damit hing sie mir schon die ganze Fahrt in den Ohren. Nur konnte ich es immer noch nicht wirklich aussprechen. Manchmal wünschte ich ich könnte ihr einfach meine Bilder in den Kopf setzten. So das ich es nicht erklären brauche, denn das macht es nur so, real. Mit den Armen um mich selbst geschlungen ging ich ihr in ein Hotel hinter her. Auf Englisch checkte sie uns ein. Mit einer Schlüsselkarte fuhren wir im Fahrstuhl in die 3. Etage. „So, dann beruhige dich erst mal, okay. Soll ich uns was ins Zimmer bestellen?“ ich schüttelte den Kopf, trat zum Fenster und schaute hinaus. Vor uns lagen die weitem Felder Singapurs. Es war einfach wunderschön. Die Sonne neigte sich schon langsam zum dem Horizont entgegen. Wie schön es wäre, diesen Ausblick mit ihm genießen zu können. Aber naja. Man nimmt es wie es kommt. Mit einem seufzen drehte ich mich zu Lisa die nur ein Stück hinter mir stand und nahm mich in den Arm. „Willst du mir es nicht endlich sagen?“ flüsterte sie ganz ruhig. Irgendwie war ich e ihr ja schuldig. Schließlich konnte sie jetzt meint wegen nicht bei Vince sein. „Also gut.“ bevor ich anfing setzten wir uns auf das große Bett, was fast das ganze Zimmer einnahm. „Vince hat mich ja geschickt Julien zu holen. Als er im 'Wohnzimmer´ nicht war, hab ich ihn seinem, also irgendwie ja unserem, ach egal. Im Schlafzimmer auf jeden Fall. Mit offener Hose, vor einer halb nackten. Stewardess stehen sehen.“ Lisa zog die Augenbrauen fast bis zu ihrem Haaransatz hoch. „Oh-Ha.“, „Ja, das hab ich auch gedacht.“ prostete ich. So jetzt ist es raus, nur erleichtert fühlte ich mich dabei nicht. Nur noch mehr druck auf den Schultern. „Ja gut, darauf hab ich jetzt auch keine Erklärung. Uff, tut mir Leid.“, ich legte meine Hand auf ihre Schenkel. „Hey, du musst dich für gar nicht´s entschuldigen, klar. Er hat es schließlich verbockt. Ich müsste mich bei dir entschuldigen. Weil du und Vince immer da mit hinnen gezogen werdet.“, sie fing an zu lächeln und streichelt mir sanft über den Kopf. „Dafür sind beste Freunde doch da. Komm ich bestell uns was schickes okay? Danach wird es dir wieder besser gehen. Uuund, Ju hat uns eine eine Menge Kohle gegeben, das können wir schön verfressen oder saufen.“, ich lächelte klein. „Okay.“. Diesmal werde ich auch kein schlechtes Gewissen haben sein Geld zu verpulvern. Lisa stand auf, ging zum Telefon und rief den Zimmerservice an. Währenddessen sah ich mich etwas im Zimmer um. Es war echt hübsch eingerichtete. Mit einem Fernseher der direkt gegenüber vom Bett an der Wand befestigt war. Ein Sockel wo eine Teure Vase drauf stand. Und der Platz der im Schlafzimmer fehlte, fand sich im Bad wieder. Hier sah es aus als hätte man das Zimmer aus einem riesigem Stein gemeißelt. Einfach Hammer. Als es an der Tür klingelte war ich echt erstaunt wie schnell es ging. Hatte sie eben nicht erst bestellt? Als ob die nur auf unsere Bestellung gewartete haben. Ich bestaunte derweil die Badewanne als Lisa an der Tür stand. „Kell? Da ist jemand für dich.“ Wäh? Doch nicht etwa. Er?! Schon mit Falten auf der Stirn stampfte ich zur Tür. Was fällt ihm ein mich einfach zu verfolgen. „Mach das du-Oh.“ es stand nicht Julien im Zimmer. Sonder diese Bitch von Stewardess. „Was macht Sie hier?!“ knurrte ich.

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→ tja, was macht sie denn da o.O?
→ das werdet  ihr wohl erst später erfahren^^
→ ich würde mich sehr über Feedback von euch als Kommentar freuen :3

Damit hab ich jetzt nicht gerechnetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt