Kapitel 54

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Pov Kelly

So gesehen, hat er ja schonirgendwie Recht. „Danke." lächelte ich leicht. Er findet aberauch immer die richten Worte. Ich werde zwar nie diese Bilder von demJungen aus dem Kopf bekommen, aber ich muss lernen dass ich es nichtmehr ändern kann. Obwohl es schon lange nach Mitternacht war, istdie Luft angenehm warm. Ich könnte glatt einschlafen, es ist einfachviel zu schön hier. Julien's angenehmer ruhiger Atem, das Meeresrauschen, im Hintergrund die Blätter im Wind. Es tat echt gut,Julien's Hand auf meinem Bauch zu spüren. Mit geschlossenen Augengenossen wir das einsame miteinander. Wenn ich so im Kopf durchgingwas schon alles zwischen uns passiert war, ist es schon echterschreckend. Dennoch haben wir es geschafft jetzt zusammen hier zusein. Allein unter den Sternen an einem Traumstrand. Ob es andereauch so lange ausgehalten hätten? Oder hätten sie den anderen schonlängst keine Chance mehr gegeben. Sicher währen viele Beziehungenschon zerbrochen. „Worüber denkst du nach?" fragte mich aufeinmal Julien aus dem heiterem Himmel. „Äh, ich. Ach über nicht'swichtiges." winkte ich schnell ab, darüber wollte ich jetzt ganzsicher nicht sprechen. „Hey, wie wäre es mit einer kleinenMassage, hm?", flüsterte er mir zu, was mich gleich wieder zumschmunzeln brachte. „Äh, ja warum nicht. Gerne." wir setzten unshin, nur forderte er mich auf mich hinzulegen. Also tat ich es, under. Warte. Er setzte sich auf mich drauf. Also mehr oder weniger. Ersaß auf meinen Oberschenkel/Hintern. Etwas irritiert legte ich meineArme unter mein Kopf. „So, und jetzt entspann dich, okay?", ichnickte langsam. Nur hatte es nicht wirklich etwas mit entspannen zutun. Mein Herz schlug schneller, und der Grund dafür, saßwortwörtlich auf mir drauf. „Hey, ist es, okay. Wenn du dein Shirtetwas. Hochziehen würdest? Dann geht es besser." Ugh, was? Zögerndtat ich es. Etwas komisch fühlte ich mich dabei ja schon. Als erdann noch anfing seine Hände auf meinen Rücken zu legen und zumassieren anfing war es um mich geschehen. Es fühlt sichphantastisch an, wie er seine Hände über meinen Rücken gleitenlies, so gekonnt. Sicher hat er es schon oft gemacht. Ob er es auchschon oft...bei Frauen gemacht. Hat? Sofort zog sich bei mir in derBrust wieder etwas schmerzend zusammen. Nein, nein daran denke icherst gar nicht. Was er davor gemacht hat ist völlig egal. Es zähltnur das hier und jetzt. „Und wie ist es?" fragte er nach einerweile. „Es, tut wirklich. Sehr gut." stöhnte ich leicht. „Okay,gut. Das hab ich nämlich noch nie gemacht." lachte er etwas. Was?Er hat es noch nie gemacht? Ein paar male knackte es als er herumknetete. „Oh-man tut das guuut."

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-> i'm sooo so sorry, aber ich komme bei der Story gerade einfach nicht weiter, keine Ideen keine genugtuung gar nicht's  :'(

-> falls ihr trotzdem von mir etwas lesen wollt, ich abe aus verzweiflung eine neue Story angefangen, um trotzdem was schrieben zu können und damit ihr auch etwas zu lesen habt. Sie heißt 'Der unvergleichbarste Heiratsantrag'

-> ich hoffe das ich sehr bald bei der Story weiter schrieben kann und das die dann auch weider länger werden, bis dahin wünsche ich euch schonmal schöne Weihnachtstage <3<3

Damit hab ich jetzt nicht gerechnetWo Geschichten leben. Entdecke jetzt