ᥲᥣᥣ ꪱᥒ 𖥧 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓

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Minho;

Ich überlegte einen Moment, musterte ihn dann genau eh ich leise lachte.

"Ich will eine Menge, aber ob du mir das geben kannst, das kann ich dir nicht sagen", sagte ich und ließ ihn dabei nicht aus den Augen. Ich war sehr neugierig auf ihn, deswegen saß ich noch hier anstatt zurück zu meinen Freunden zu gehen und den Abend wie geplant mit ihnen zu verbringen. Ich blieb aber neben diesem Mann sitzen und hörte mir an was er zu sagen hatte. er war ein Geschäftsmann, das sah man ihm genau an. Diese Männer waren normalerweise immer gleich. Sie tickten gleich und das langweilte mich gewaltig. Ich wollte niemals so werden wie meine Eltern, die sich kaum zu Gesicht bekamen weil mein Vater eigentlich in seiner Firma lebte. Ich wohnte nicht mehr zuhause und darüber war ich auch froh. Meine Mutter war ständig allein und plante irgendwelche Partys. So wollte ich niemals werden. Ich stand zwar auf Partys aber nicht auf die gleichen wie meine Eltern. Die Beiden kannten einander eigentlich kaum und das empfand ich als traurig. Ich wollte mit jemanden zusammen sein, der mir wichtig war und für den ich echtes Interesse zeigte. Ich wollte etwas echtes, keine Spielchen, aber bis ich den Richtigen fand, spielte ich doch ein wenig.

Na gut. Ich schlief ab und zu mit irgendwelchen namenlosen Männern und verschwand dann nach dem Sex. Ich wollte von diesen Männern nichts ernstes und sie auch nicht von mir. Sie waren scharf auf mich und mehr war da nicht zwischen uns.

Dieser Chan, er hatte da etwas in seinen Augen, ein kleines Glitzern, welches mich neugierig auf ihn machte und dafür sorgte, dass ich sitzen blieb und meinen Dring genoss. Normalerweise bezahle ich meine Getränke stets selbst. Ich wollte mich niemanden verpflichten und geschenkte Getränke waren nie völlig kostenlos. Meistens waren sie an ein Gespräch verknüpft. Ich wollte mit diesen Männern die mir Getränke spendierten aber nicht sprechen. Sie gefielen mir meistens nicht. und die Getränke waren auch nicht mein Fall. Es kam selten vor, das ein Mann einen guten Geschmack hatte und mir etwas bestellte, das mich umhaute. Diesen Drink den ich gerade trank, dieser war köstlich und ich genoss ihn sehr.

"du bist Jung, oder täusche ich mich da?", fragte er und ich zog skeptisch eine Augenbraue hoch.

"was hat mein Alter damit zu tun? Ich bin 20.", antwortete ich ehrlich. Ich musste mein Alter nicht verstellen oder mich dafür schämen. Ich war jung, aber ich war sehr intelligent und musste schon früh lernen erwachsen zu werden. Ich war ständig allein und auf mich gestellt, daran war ich gewöhnt und so wurde ich schnell selbstständig. Ich brauchte niemanden der für mich da war.

Der Braunhaarige musterte mich neugierig nachdem ich ihm mein Alter verraten hatte. Es amüsierte mich irgendwie.

"du bist wirklich jung", "Und du bist alt? willst du mir damit sagen, das du ein Alter Kerl bist, der Jüngere scharf findet und sich diese als Trophäen schnappt?", fragte ich amüsiert. Wenn ich ihn mir so ansah, würde ich ihn nicht auf sehr viel Älter schätzen. Er trug ein modernes Hemd mit einer schwarzen Jeans. Dazu Schmuck und schicke Schuhe. Mir gefiel sein Duft, welcher sehr aufregend und jung wirkte.

"ich bin 30 und ich stehe nicht auf jüngere. Ich stehe auf interessante Menschen, die dann auch noch mit einer unglaublichen Schönheit glänzen.", antwortete er und ich war überrascht, das er bereits 30 Jahre alt war. Ich empfand es nicht als Alt aber es war neu mit jemanden zu flirten, der 10 Jahre älter war als ich. Durch meinen Vater lernte ich oft Menschen kennen die Älter waren, aber ich flirtete ja nicht mit ihnen. Ich wusste mich auszudrücken, weswegen ich öfters für Älter gehalten wurde.

"und du willst mir damit sagen, das ich schön bin und dazu auch noch interessant? du weißt, wie du jemanden schwach machen kannst. Nimm mich!", übertrieb ich mit einem Grinsen auf den Lippen und entlockte ihm damit ein lautes Lachen. Seine Hand landete auf meinem Oberschenkel und ich ließ es zu. Normalerweise hätte ich seine Hand von meinem Bein geschoben und das hier beendet. Ich tat es nicht und ließ ihn seinen Versuch mir näher zu kommen machen.

"Dein Gesicht ist perfekt, dagegen habe ich nichts einzuwenden und dein Körper sieht auch fabelhaft aus. Ich denke man müsste ein Idiot sein, wenn man dich nicht haben will. Ich bin kein Idiot, also würde ich dich niemals verschwinden lassen. Du bist feurig und frech, das gefällt mir.", sagte er ehrlich und das gefiel mir irgendwie. Dieser Mann weckte mein Interesse. Er war heiß und zeigte was er wollte, das mochte ich sehr. Ich wollte begehrt werden, wollte das jemand mich wahrnahm und mich haben wollte. Es war aufregend wenn jemand einen anhimmelte und ständig zeigte wie sehr er einen besitzen wollte. Dieser Mann vor meiner Nase wusste was ihm gefiel und er zeigte es einfach.

"Ich kann noch sehr viel frecher sein. Du willst nicht wissen was ich drunter trage" ich zwinkerte ihm zu und er holte geschockt Luft. Damit haute ich ihn also doch um. Das war gut.