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Chan


„Ahh Channie.."


Ich liebte es, wenn er meinen Namen stöhnte. Vor allem diesen niedlichen Spitznamen. Minho vergrub sein Gesicht ins Kissen krallte sich in das Laken unter ihm, während ich tief in ihn stieß. Ich wusste wie mein Baby es haben wollte und ich konnte es ihm auch genauso gut besorgen.


Minho war so anziehend in meinen Augen. Wie seine Arme gerade eingeknickt waren, weil ich ihn so gut durchnahm und er unter mir zusammenbrach. Alles nur vor Lust und Leidenschaft. Seine Hüfte hielt ich weiterhin fest im Griff während es sich so gut anfühlte ihn zu nehmen.


„Fühlt es sich gut an, Baby? So fühlt sich die Zukunft an.. nur noch von mir gefickt zu werden."


Minho war wunderschön und so makellos. Ich hätte mich ewig in seiner Schönheit verlieren können. Sein Körper war perfekt und mir gefielen die vielen Flecken, die seinen Körper zierten. Es waren alles Knutschflecke, konnte mich nicht beherrschen und musste seinen Körper markieren als meins. Aber niemand hätte diese Stellen je gesehen, wo ich ihn markierte. Minho gehörte jetzt offiziell mir. Mir und niemand anderen. Genauso wie ich ihm gehörte. Ich brauchte niemand anderen nur ihn an meiner Seite.


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„Hey! Das war das letzte Stück!"


Ich war überrascht als Minho meckerte, obwohl er schon so viel gegessen hatte. Nachdem wir uns ordentlich miteinander verausgabt hatten, wollte mein süßer Freund unbedingt Pizza bestellen. Als ein Gentleman tat ich das was er wollte und wir bestellten eine ziemlich große Pizza. Minho war fast wie ausgehungert, was mich nicht wunderte, nachdem wir uns mehre Male in meinem Bett herumgewälzt hatten. Ich genoss es. Der Körperkontakt mit Minho war mir wichtig. Es war natürlich nicht das Wichtigste, aber Sex war uns beiden sehr wichtig. Gerade mich lenkte er damit super von der Arbeit ab. Der ganze Stress fiel von mir und ich konnte mich endlich wieder entspannen. Gerade die letzten Wochen waren hart gewesen. Vor allem die ohne Minho. Das waren die härtesten.


„Du hast fast die ganze Pizza allein gegessen, Kätzchen. Und die war nicht gerade klein."


Amüsiert grinste ich ihn an worauf er mit den Schultern zuckte.


„Na und? Wenn du mich schon so hart fickst, kannst du auch etwas Nachsicht zeigen."


Grinsend verdrehte ich die Augen und überreichte ihm das letzte Stück Pizza. Wenn er es haben wollte, sollte er es essen. Minho war zwar stur und wollte es nicht, aber ich ließ ihm keine andere Wahl. Er konnte was vertragen, auch wenn ich seine Figur vergötterte. Immer wieder fragte ich mich, ob es überhaupt einen Makel an diesem Jungen gab. Ich glaubte nämlich nicht.


Als sich mein Handy auf meinem Nachttisch meldete, schaute ich einmal drauf und war nicht überrascht als Minho's Vater mich anrief. Wahrscheinlich gab es irgendwelche Neuigkeiten.


„Wer ist es?", fragte Minho mit neugierigen Augen und lutschte sich die Tomatensoße von seiner Fingerkuppen. Wusste er eigentlich, wie sexy er allein dabei aussah? Dieser Junge war zum Anbeißen! Immer und immer wieder.


Früher wäre ich sofort ans Handy gegangen, wenn das Geschäftliche rief. Heute allerdings nicht. Ich wollte den restlichen Abend mit Minho verbringen und mit nichts anderen. Was auch immer es war. Es musste bis morgen warten. Also legte ich mein Handy umgedreht wieder zurück auf den Nachttisch und wandte mich meinem Freund wieder zu.


„Nicht wichtig. Schauen wir uns den Film von letztens weiter an?", „Es war mein Vater, oder?"


Ich nickte, hatte keine Geheimnisse vor Minho. Wir waren jetzt zusammen und würden alles miteinander teilen.


„Und du gehst nicht ran? Oh, das wird ihm gar nicht gefallen, Baby."


Ich grinste, zuckte mit den Schultern und beugte mich zu meinem Freund vor, um ihm einen Kuss auf die Lippen zu hauchen.


„Es gibt andere Dinge, die gerade wichtiger sind als die Arbeit.", „Du ziehst mich deiner Arbeit vor?"


Langsam nickte ich.


„Mir hat mal ein schlauer Junge gesagt, dass ich allein enden werde, wenn ich mich nur auf die Arbeit konzentriere. Es gibt noch andere Sachen im Leben. Und das hier vor mir ist mir sehr wichtig."


Minho grinste sofort, mochte es natürlich, wenn ich ihm für etwas Recht gab, was er mir mal an den Kopf gehauen hatte. Jeder mochte es, wenn er Recht bekam und Minho hatte Recht damit gehabt. Mir war die Arbeit nicht unwichtig durch Minho. Doch es gab noch etwas anderes im Leben außer Arbeit. Morgen wäre ich sowieso wieder in der Firma. Ich hatte erkannt, dass ich mich mit anderen Dingen in meinen Leben noch beschäftigen wollte. Minho war so eine Sache. Er machte mich glücklich und jetzt, wo wir frisch zusammen waren, wollte ich das nicht gefährden. Dafür war es viel zu wichtig.


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ᥲᥣᥣ ꪱᥒ 𖥧 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt