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Chan


„So hart, dass ich keine Luft mehr kriege.."


Interessiert hob ich eine Augenbraue und musterte meinen hübschen Freund vor mir. Wie immer war er super verführerisch und schaffte es mich sofort einzunehmen. Eben noch war ich etwas geschockt von seinem plötzlichen Auftritt. Nur um jetzt vollkommen in die Rolle eintauchen zu können. Minho liebte es solche Spielchen zu spielen und ich ließ mich nur zu gerne in diese fallen.


Ich ließ meine Hand über seinen Oberschenkel wandern, wanderte wieder hoch und schubste sein eines Bein zur Seite damit er seine Beine für mich auseinander schob. Minho liebte es seine Beine für mich breit zu machen und ich liebte es ihm den Verstand zu rauben. Sex mit Minho wurde nie langweilig. Es war immer wieder aufregend, aber ich liebte auch den langsamen Sex zwischen uns. Was eher seltener war, weil wir beide ein wenig wilder waren und auf das Härtere standen.


„So wie ich das sehe warst du ziemlich unartig Kätzchen.."


Ich konnte sehen was er unter seinem Mantel trug und das war nicht gerade viel. Minho wollte mich wohl umbringen. Er liebte es mich zu necken und auch zu ärgern. Minho hatte es schon oft geschafft mich an meine Grenzen zu bringen. Die Unschuld war ihm dabei ins Gesicht geschrieben, aber das war nur Fassade. Er wusste genau wie sehr ich darauf ansprang, wenn er auf unschuldig machte und in die Rolle des Unterwürfigen rutschte. Er gab mir dabei so viel Macht über sich und darauf stand ich einfach.


Minho biss sich verführerisch auf die Unterlippe schaute so unschuldig aus und ich wusste ganz genau wieso seine Eltern von ihm dachten er wäre immer artig und tanzte nie aus der Rolle. Minho war wild, aber er konnte es gut überspielen. Im Bett nutzte er das sehr gerne aus. Es gefiel mir machte mich an.


„Denkst du, ich sollte bestraft werden, Channie?"


„Zieh den Mantel aus."


Wenn ich wollte, konnte ich sehr befehlend und streng wirken. Natürlich konnte ich das. Allein schon durch meinen Job konnte ich nicht immer lächeln und freundlich wirken. Dadurch kam man nicht weiter also musste man hart und bestimmt auftreten damit man überhaupt ernst genommen wurde. Minho gefiel es, wenn ich etwas harsch klang. Ich wusste nicht, wieso aber mein Kätzchen war, eben ziemlich versaut, wenn er das wollte.


Ich konnte hören, wie er zitternd ausatmete. Zitternd vor Lust auf das Kommende. Minho war brav setzte sich etwas auf damit er sich langsam seinen Mantel von seinem Körper streifen konnte. Meine Augen verließen ihn dabei nicht beobachteten jeden Schritt genau den er machte. Er sah verdammt sexy aus und es machte mich an, wenn ich meine Blicke über seinen wunderschönen Körper gleiten ließ. Minho trug nicht viel und das gefiel mir. Was mir weniger gefiel war das er in diesem Aufzug erst einmal hier herkommen musste. Wenn er den Mantel trug, sah man zwar nicht viel, aber trotzdem klebte dieses kleine Detail in meinem Kopf.


Minho wollte gerade etwas erwidern, da packte ich unter seine Kniekehlen und zog ihn mit einem Ruck mehr zu mir. Er rutschte tiefer in die Couch, während ich zwischen seinen Beinen landete. Das durchsichtige Oberteil, wenn man das überhaupt noch Oberteil nennen konnte, rutschte hoch und präsentierte mir seine blasse Haut. Um ihn zu necken drückte ich meine Lippen gegen seinen Bauch und kratzte mit meinen Zähnen über seine empfindliche Haut.


„Oh Baby, du siehst unglaublich scharf aus aber mir gefällt der Gedanke nicht, dich könnte jemand anders so gesehen haben. Vielleicht sollte ich dir noch einmal deutlich zeigen zu wem du gehörst.."


Ich liebte seine Oberschenkel also konnte ich auch nicht anders und drückte meine Lippen gegen diese verwöhnte und neckte seine Haut dort ein wenig. Minho war jetzt schon erregt und ich konnte nicht verhindern auch immer härter zu werden. Und dass nur bei diesem Anblick.


„mhhh nur zu dir Channie.."


Minho wandte sich etwas unter mir wurde ungeduldig und die Lust stieg seinen Körper hinauf. Grinsend beugte ich mich über ihn, leckte mit meiner Zunge über seinen Hals und neckte mit meiner freien Hand seine empfindlichste Stelle. Mit Absicht nur durch seine Reizwäsche. Immerhin sollte er vollkommen durchdrehen und mich anbetteln von mir genommen zu werden.


Ich packte mit meiner anderen Hand sein Gesicht mit einem festen Griff. Nicht um ihn zu verletzen aber so viel, dass es ihn noch mehr antörnte. Minho keuchte sofort und ich konnte die Aufregung in seinen Augen sehen als meine Augen ihn dunkel und hungrig musterten. Als wäre ich ein Raubtier, das sich auf seine Beute stürzte und alles von dieser verschlang.


„Oh Kätzchen enttäusch mich nicht.. Mehr hast du dazu nicht zu sagen?"


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