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Minho;

"Ich will nur dich Channie.. Ich gehöre nur dir allein. Du kannst mit Kätzchen alles anstellen was dir gefällt. Ich bin ein guter Junge und nehme meine Strafe an, wenn ich dir zu unartig bin" ich schob meine Unterlippe vor und benutzte meinen süßen Blick um ihn um den Finger zu wickeln. Ich wusste, was Chan gefiel, und mir gefiel das gleiche. Wir Beide waren uns da sehr einige. Sex war etwas großes und wir Beide schätzten diese gemeinsamen Momente, in welchen wir uns dem Verlangen hingaben und einfach nur genossen, was wir mit dem anderen hatten.

Jemanden zu finden der so war wie Chan war nicht leicht. Mir waren schon einige Männer begegnet und ich hatte auch mit einigen geschlafen, aber keiner kam an Chan ran. Chan war heiß und verführerisch und wenn er seinen Mund benutzte, um mich mit seiner Zunge in den Wahnsinn zu treiben, sah ich Sterne. Manchmal habe ich das Gefühl Ohnmächtig zu werden, wenn ich wimmernd und flehend unter seinen Fähigkeiten versank.

Chan genoss es mich auseinanderfallen zu sehen. Wahrscheinlich wollte er dieses Bild am liebsten festhalten damit er es sich ansehen konnte, wann er wollte und wann ihm danach war den Druck loszuwerden und zu wichsen. Ich wusste wie schnell Chan geil werden konnte und ich fühlte mich geehrt dass er es wegen mir wurde und weil ich seinen Schwanz hart machte.

Er war verrückt nach mir und ich war es nach ihm. Ich liebte es seine schmutzigen Gedanken zu erweitern und ihm mehr Vorlagen zu liefern. Wir Beide hatten ein gesundes Sexleben und es half uns Beiden den Stress von unseren Schultern loszuwerden. Wenn man ein Leben in unseren Kreisen führte, dann war es nicht das leichteste. Der Druck war groß, dass man versagen könnte und von allen Seiten kamen diese Geier, die ein Stück von einem wollten und dass nur weil man nicht einfach irgendwer war. Als Lee Minho hatte ich es nie leicht gehabt. Mit Eltern die hoch angesehen wurden stieg der Neid. Ständig musste ich die Menschen von mir fernhalten, egal was sie von mir wollten. Ob Aufmerksamkeit um beliebter zu werden oder Geld, welches pro Sekunde mehr wurde. Meine Familie war wichtig und ein wichtiger Teil der Gesellschaft. Sie hatten ihre Freunde überall und manchmal fühlte ich mich von jedem beobachtet. Das noch keiner Chan und mich geoutet hatte, das wunderte mich wirklich. Wir Beide waren nicht gerade vorsichtig, zeigten wir unser Verlangen aufeinander ständig und ich wollte es auch nicht verstecken. Wenn uns jemand entdecken würde, wäre es mir egal.

Was sollten meine Eltern schon tun? Ich war der Sohn, in welchen sie all ihre Hoffnung legten, und ich wollte von einem Mann gevögelt werden und mir keine Braut suchen. Da wäre ich lieber Chans Braut. Für ihn würde ich sogar ein Kleid tragen, wenn es ihm gefallen würde.

Chan bedeutete mir jetzt schon sehr viel. Mehr als mein Ruf. Sollte doch jeder von uns erfahren. Ich war endlich einmal richtig glücklich und fühlte mich wohl in meiner Haut. Das durfte mir keiner wegnehmen. Ich würde mich wehren.

"Mein hübsches Kätzchen ist heute so geil? was hat dich so geil gemacht auf mich? Mein hübscher Junge ist hungrig, was?", schnurrte er und ich knurrte leise eh ich meine Beine fester um ihn schlang damit ich ihn runterziehen konnte. Ich wollte ihn enger gegen mich spüren und er sollte mich bloß nicht ärgern, das gefiel mir nämlich nicht.

"Kätzchen mag es, wenn du ihn hübsch nennst", schwärmte ich und brachte meinen Freund damit zum Keuchen. Heute wollte ich es wohl wirklich wissen. Ich drückte die richtigen Knöpfe und brachte meinen Freund an die Grenzen seiner Selbstbeherrschung. Chan konnte sich immer so gut zusammenreißen und das bewunderte ich auch. Heute Nacht durfte er sich aber fallen lassen, darauf zählte ich einfach.

"Oh Kätzchen, du bist so hübsch.. so so hübsch.. Dieses Gesicht und diese verführerischen Lippen" er driftete etwas ab und ich tat es auch als sein Daumen langsam über meine Unterlippe rieb. Das war heiß und ich zitterte sofort vor Erregung.

Dieser Mann wollte mich umbringen da war ich mir sicher. Was tat er mir da an? es war schwer ihm zu widerstehen.

"Kätzchen will Channies Schwanz schmecken" ich bettelte fast mit meiner Honigsüßen Stimme, welche vor Lust beinah tropfte. Ich war entschlossen diesen Abend noch heißer zu gestalten und das würde ich auch schaffen.

"Fuck.. Kätzchen" keuchte Chan erschrocken als ich ihn zurück stieß, so dass er mit dem Rücken auf der Couch landete und ich zwischen seine Beine kriechen konnte.

"Kätzchen verhungert und Channies Schwanz schmeckt immer so gut.. Kätzchen will das Channie seinen Mund fickt und auf sein Gesicht kommt.. Du kannst es auch Filmen und immer wieder ansehen, wenn du Kätzchen vermisst", hauchte ich leise und schmiegte neckisch meine Wange gegen den harten Schritt meines Freundes. So konnte ich mein Gesicht an seiner offensichtlichen Erregung reiben und ihn völlig fertig machen. Ich war hungrig und Chan stand auf meiner Karte für diesen Abend. Chan durfte sich niemals einen anderen suchen nicht wenn er jemanden wie mich an seiner Seite hatte. Ich war für alles bereit und hungrig auf neue Erfahrungen. Ich wollte alles mit ihm erforschen und nicht zu schüchtern für etwas sein. Mit mir würde ihm nie langweilig werden und ich würde wichtiger sein als seine Arbeit. Ich konnte ihm viel mehr Abwechslung liefern als die blöde Arbeit in seinem schicken Büro.