Minho;
Ich lag auf Chans Bett sah mir eine Serie auf dem Fernseher im Schlafzimmer an und genoss die Freizeit. Heute standen keine Vorlesungen an und ich wollte in Chans vier Wänden bleiben und hier auf ihn warten. Jisung war sowieso beschäftigt und die anderen hatten Vorlesungen, so dass wir uns nicht sehen, würden an diesem Tag. Heute stand nur Chan auf meiner to-do Liste und naja vielleicht etwas Yoga, um runter zu kommen. Irgendwie musste ich mich ja beschäftigen, wenn mein Freund nicht zuhause war. Er stellte sich meinem Vater und das fand ich gut. Er musste das tun und ich bewunderte ihn für seinen Mut. Chan war in meinen Augen sehr mutig. Ihm war sein Job sehr wichtig und doch wollte er an meiner Seite bleiben damit wir zusammen sein konnten. Chan war alles für mich und ich war alles für ihn. Wir Beide waren richtig füreinander und keiner durfte uns dazwischen funken. Ich würde ihn nicht verlassen und Chan wollte nur an meiner Seite sein.
Ich hatte nichts mehr von meinen Eltern gehört. Von meiner Mutter sowieso nicht. Sie meldete sich nicht, aber sie war ja auch beschäftigt. Meine Mutter war stets woanders. Sie wollte überall sein nur nicht in der Nähe meines Vaters. Sie wollte ihre Zeit ohne meinen Vater genießen und ich verstand sie sehr gut. Meine Mutter war sehr eigen und vielleicht hatte ich das ja von ihr?
Ich benahm mich oft anders, aber ich hielt mich vor meinem Vater zurück damit dieser nichts merkte. Ich wollte vor ihm nicht geoutet werden, schließlich kannte ich seine Meinung. Er wollte das ich eine Frau fand und mit dieser dann einen Bund schloss, der nur gut für seinen Erfolg war. Das hasste ich und ich wollte dem auch nicht folgen. Ich hatte eigene Ziele und Pläne für meine Zukunft. Vor einiger Zeit wollte ich meinen Eltern alles recht machen, aber das musste aufhören. Ich liebte Chan und er war für mich da. Er wollte eine Beziehung mit mir haben und das bedeutete mir sehr viel. Chan war mir sehr wichtig und ich wollte das es funktioniert mit uns Beiden. Wir verdienten einander einfach und hielten auch am anderen fest.
Sobald mir das Rumliegen auf Chans Bett zu langweilig wurde schlüpfte ich in eine Yogahose und machte mich bereit für eine entspannte Yoga session. Ich wollte runterkommen und mich gut fühlen das brauchte ich einfach und da Chan nicht hier war, um mich müde zu vögeln musste ich mich anders auspowern. Yoga war sehr befreiend und ich genoss es sehr, wenn ich mich strecken konnte und alles um mich herum vergaß.
Ich hätte auch ins Studio fahren können, aber das tat ich nicht. Ich wusste das Chan irgendwann zurückkommen würde und ich wollte hier sein, um ihn zu begrüßen. Sein Arbeitstag war heute sicherlich alles andere als berauschend mit meinem Vater, der ihn fertig machen wollte. Mein Vater war nachtragend und wenn seine Pläne, die er für mich geschmiedet hatten, einfach verbrannten würde ihm das nicht gefallen. Er war ein schwieriger Mann und Chan tat mir leid, dass er sich diesem Mann stellen musste. Mein Vater würde ihn mies behandeln und ich hoffte wirklich das Chan sich wehren würde. Mein Vater hatte kein Recht einen Krieg mit Chan zu beginnen. Aber er würde es tun und dann wäre ich mit all meinen Kräften auf Chans Seite, um ihm zu helfen. Chan war nicht allein und das sollte er immer wissen. Ich war auf seiner Seite und ich wollte das er glücklich war. Er verdiente es einfach. Ich wollte Chan nur glücklich erleben. Er hatte mich und ich hoffte das ich den Krieg auch wert war den er mit meinem Vater führen würde.
Chan war mein Freund und deswegen auch meine Nummer eins. Er verdiente mich und mein Vater sollte sich da auch nicht einmischen. Er hatte keine Chance gegen unsere Liebe. Wir waren stark und auch entschlossen das es funktionieren würde mit uns Beiden. Ich liebte Chan und er mich. Er war mein ein und alles der richtige Mann für mich. Chan würde mich nicht verlieren. Niemals.
Chan war für die Firma zu wichtig, so dass mein Vater ihn nicht einfach feuern konnte. Ohne Chan würde er viele Kunden verlieren und das wäre schlecht fürs Business. Mein Vater wollte die Firma immer nur erfolgreich erleben. Er wollte Geld mit dieser Firma machen und das gelang ihm nur durch Chan. Ich hatte ihre Kunden gesehen welchen Chan ans Land gezogen hatte. Er war jung und frisch und die Menschen vertrauten ihm.
"wow. Was für ein Anblick. Wenn du mich auf diese Weise verführen wolltest Baby lass mich wenigstens duschen und dann bin ich bereit für dich." kam es von meinem Freund und ich erhob mich sofort aus meiner jetzigen Yogaposition, in welcher ich mich befand als mein Freund sein zuhause betrat.
"Baby.. Du bist zuhause.. Willkommen.. Hat mein Vater dich wahnsinnig gemacht? Ich hoffe er hat sich wie ein Erwachsener verhalten und nicht wie ein nachtragendes Kind, das seinen Loli nicht bekommen hat" plapperte ich drauf los und ließ Chan nicht zu Wort kommen.
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ᥲᥣᥣ ꪱᥒ 𖥧 𝙼𝚒𝚗𝙲𝚑𝚊𝚗✓
Fanfiction﹆Es ist schwer alles zu verbergen, wenn man anfängt sich zu verlieben. Vor allem wenn es sich bei dem Mann um die rechte Hand seines Vaters handelt. Minchan 18+