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Minho;


Chan und ich waren uns einig, dass wir das hier eindeutig weiterführen wollten. Meine Eltern würden nichts davon erfahren und wir konnten weiterhin miteinander schlafen und uns näher kommen. Mir gefiel es mit Chan und meine Eltern sollten mir das nicht vermasseln. Dieser Mann war sehr anziehend und ich genoss die Aufmerksamkeit, die er mir schenkte. Es war irgendwie perfekt zwischen uns.


"Mir geht es gut Mum. Ich bin etwas beschäftigt, das weiß ich auch. Die Kurse sind dieses Semester einfach viel schwerer und ich will meine Noten halten, deswegen kann ich euch nicht besuchen kommen.. Das ist nett Mum.. Ja, ich esse genug.. Mein Kühlschrank ist voll. Ich war erst gestern einkaufen.. Ja, Mum. Natürlich gehe ich selbst einkaufen. Ich werde doch nicht jemanden für mich einkaufen schicken. Ganz in der Nähe ist ein Supermarkt und in dem kaufe ich auch immer ein... Ja, wir sehen uns ganz bald Mum.. Grüß Dad von mir ok?" ich war froh, als das Gespräch sich dem Ende neigte. Ich wollte zu Chan fahren und den Abend mit diesem in seiner Wohnung verbringen, wurde aber von meiner Mutter aufgehalten, die einfach nicht auflegen wollte um das Gespräch zu beenden. Meine Mutter hatte nie ein gutes Timing und das nervte mich oft. Manchmal wollte ich nur meine Ruhe genießen und etwas entspannen und dann tauchte sie auf und ließ mir nicht meine Ruhe.


Genau jetzt wollte ich bei Chan sein und die Zeit mit ihm genießen. Das brauchte ich nach diesem langen Tag in der Universität. Ich wollte mich in Chans starke Arme kuscheln und mich entspannen. Chan war sehr gut darin mich abzulenken damit ich mich besser fühlte.


Ich war froh als das Telefonat ein Ende fand und ich mich endlich anziehen konnte um zu Chan zu fahren. Ich übertrieb meine Kleidung nicht schließlich wollten wir in seiner Wohnung bleiben und dafür brauchte ich kein aufregendes Outfit. Also schlüpfte ich in eine Jeans und zog mir einen weichen Pullover drüber. Heute war es um einige Grad kälter als gestern, also hüllte ich mich in etwas Wärmeres damit ich nicht fror und ich fror immer ziemlich schnell. Deswegen liebte ich es mit Chan zu schlafen. Er war warm und hielt mich dann auch die ganze Nacht warm. Er war wie eine Heizung und das fand ich toll. In seinen Armen schlief ich besonders gut. Vielleicht hatten wir uns deswegen die letzten Tage immer abgewechselt. Mal schlief er bei mir, mal ich bei ihm. Es funktionierte einfach und das war toll. Ich wollte das nicht verlieren.


Chan wohnte nicht weit weg von mir, so konnte ich zu Fuß gehen anstatt mit dem Wagen zu fahren. Ich mochte diese Jahreszeit und die immer kälter werdenden Tage. Es war schön den Blättern beim fallen zu zu sehen und die kühle Luft auf dem Gesicht zu spüren. Ich war auch immer der Meinung, dass der Herbst besonders roch. Jede Jahreszeit hatte seinen eigenen Duft und die Kälteren Jahreszeiten waren meine liebsten. Ich liebte den Herbst und auch den Winter, wenn alles in eine Decke aus Schnee gehüllt war.


Jisung war heute sowieso nicht zu Hause also passte es gut, das ich zu Chan wollte. Ich war ungern allein in meinem Loft.


"Hallo Mister Lee. Sie wollten bestimmt zu Mister Bang?" grüßte mich der Portier. Er lächelte und ich erwiderte das Lächeln. Er schien mich zu mögen, vielleicht wegen dem trinkgeld das ich ihm gab. Ich war stets großzügig und behandelte jeden sehr freundlich.

"genauso ist es. Er erwartet mich" sagte ich lächelnd. Ich fuhr dann gleich mit dem Aufzug nach Oben in Chans Reich. Ich hatte mich an seine Wohnung schon irgendwie gewöhnt. Es roch überall nach Chan und es war irgendwie schön etwas zu haben, das beständig war. Nichts änderte sich und das war besonders für mich. Ich wollte das nicht verlieren.

"Hey Kätzchen" grüßte Chan mich freudig und ich sprang diesem auch gleich in den Arm so das ich meine Arme und Beine um ihn legen konnte.

"hey Baby. Tut mir leid, das ich so spät bin. Meine Mutter hat angerufen und ich musste sie loswerden." erklärte ich während er mich hochhielt damit ich nicht runterfiel. Seine Stärke war sehr anziehend. Ich liebte es wenn er mich hochhob als ob ich nichts wiegen würde. Dabei war ich kein leichtgewicht. Ich tanzte sehr viel und dementsprechend hatte ich auch Muskeln in meinen Beinen. Meine Muskeln waren zwei nicht so ausgeprägt wie bei Chan aber meine Oberschenkel ließen sich sehen. Jisung schwärmte ständig von meinen Oberschenkeln und wie gern er reinbeißen würde weil sie so köstlich aussahen. Das amüsierte mich immer.


"Ich hab schon Angst gehabt, dass dir etwas dazwischen gekommen ist und ich dich heute nicht mehr sehen kann. Das wäre schrecklich. Die Arbeit war heute so anstrengend, da brauche ich dich ganz dringend um runter zu kommen", meinte Chan und ich verstand es. Ich fühlte mich auch besser wenn er bei mir war. Es war einfach toll in seiner Nähe zu sein und diese zu genießen.


"Ich würde niemals absagen. Du hast mir gefehlt. Ich musste heute in einer Vorlesung an dich denken und da wollte ich dringend zu dir" 


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