﹆Es ist schwer alles zu verbergen, wenn man anfängt sich zu verlieben. Vor allem wenn es sich bei dem Mann um die rechte Hand seines Vaters handelt.
Minchan
18+
Für einige schien es nichts weiter zu sein aber für mich war es etwas Großes. Minho vertraute mir, zeigte mir dadurch sein Vertrauen und das fühlte sich toll an. Wie lange hatte ich auf diesen Moment schon gewartet? Natürlich hätte ich immer ein Kondom benutzt, wenn er sich dadurch besser fühlte. Ich hatte keine ansteckenden Krankheiten. Das hätte ich ihm schon von Anfang ansagen können, aber Minho tat das was er für richtig hielt und das war gut so. Das schätzte ich sehr an ihm. Wenn er von etwas überzeugt, war dann ließ er sich von dieser Meinung auch nicht abbringen. Minho wusste was er wollte. Das hatte ich schon immer an ihm bewundert.
„Oh Baby, du weißt gar nicht wie gut es sich anfühlen wird.."
Ich hauchte ihm einen Kuss auf die Lippen und war nun noch motivierter als vorher. Ihn ohne Kondom rannehmen zu können erfüllte mich mit neuem Glück. Mir gefiel das Gefühl nie, aber ich nahm es hin weil ich Minho so gerne hatte. Ich hätte ihn nie dazu gedrängt, obwohl ich seine Prinzipien kannte. Wobei Minho sowieso nur das getan hätte was er wollte.
„Haben wir jetzt genug geredet? Kannst du mich jetzt ficken?"
Minho war ungeduldig wie immer, drängte mir schon sein Becken entgegen und ich keuchte über die Reibung, die er erzeugte. Knurrend schob ich seine Beine weiter auseinander und positionierte mich. Als ich in ihn eindrang fühlte es sich unglaublich gut an. Mein letzter Sex war mit Minho gewesen und dementsprechend schon ziemlich lange her. Ich hätte mir wen anderes suchen können. Es gab genug Menschen auf dieser Welt, aber ich wollte nur Minho haben. Nur Minho und sonst keinen. Es hätte mich auch niemand anderes so glücklich machen können wie der Jüngere. Verrückt, aber es war so. Ich war viel zu sehr angetan von Minho. Er hatte mich verzaubert.
„So eng, Kätzchen.."
Mein Raunen war dunkel und brachte eine Gänsehaut über seinen Körper. Minho hatte seinen Kopf in den Nacken geworfen als ich ihn komplett ausfüllte, Es war so gut. Also bewegte ich mich sofort, ließ ihm keine Zeit zum Verschnaufen aber genau das wollte er doch auch. Minho wollte hart rangenommen werden und deutlich zu zeigen bekommen, zu wem er denn eigentlich gehörte. Darauf stand der Jüngere und ich wusste es nur zu gut.
„Oh Gott Channie.."
Es war wie Musik in meinen Ohren, wenn er wegen mir zu stöhnen begann. Die Hitze entfachte sich immer schnell zwischen uns. Sie war unergründlich und platzte in uns beiden auf.
Minho's Beine hatten sich eng um meine Hüfte geschlungen, während ich immer wieder in ihn stieß. Er wollte hart von mir rangenommen werden und das bekam er auch von mir. Meine Bewegungen waren nicht gerade zaghaft und er drehte völlig durch als ich mich doch langsamer in ihm bewegte und das Highlight der ganzen Sache weiter in die Ferne ziehen wollte. Ich wollte es ausnutzen und genießen zwischen uns.
Hatten wir erst einmal mit Sex angefangen, konnten wir auch schwer die Finger voneinander lassen. In ihm zu kommen und das tief anstatt in ein Kondom fühlte sich unglaublich an. Fast so als würde er endlich mir gehören. Vollkommen und ohne Wenn und Aber.
Danach wurde es nicht unschuldig. Wir waren verschwitzt und brauchten dringend eine Dusche. Am liebsten wäre ich mit ihm im Bett geblieben aber eine Dusche klang so verlockend in meinen Ohren. So konnten wir es nicht lassen uns nicht doch in der Dusche auch mehr zu verwöhnen als nur ein wenig. Minho war unglaublich schön und es war toll ihm endlich wieder so nah sein zu können.
Wir beide vergaßen auch komplett, dass Minho nicht allein hier wohnte. Jisung war auch noch hier, aber das störte uns beide nicht ein wenig. Keiner konnte uns aufhalten und das mochte ich so sehr an uns beiden. Wir taten das, worauf wir Lust hatten, und hielten uns auch nicht zurück. Wenn wir Lust aufeinander hatten, dann kosteten wir es aus und das nicht nur einmal.
Ich wusste nicht ob Minho's bester Freund schon zurück war, aber es war mir auch egal. Dieser Morgen zählte nur für uns beide. Es ging nur um uns und keiner konnte sich in den Vordergrund stellen. Zeit mit Minho war kostbar. Das hatte ich die letzten Tage schmerzhaft zu spüren bekommen. Ich durfte ihn nicht weiter vernachlässigen und das hatte ich auch nicht mehr vor. Ich wollte ein guter.. Partner für ihn sein? Was auch immer das aus uns werden würde, aber ich war mir sicher einer Beziehung stand nichts mehr dazwischen. Ich wollte mich auch nicht mit etwas anderem zufrieden geben. Wir beide wussten was wir wollten. Wieso dann nicht den nächsten Schritt wagen.
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