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Chan;


„Zieh nicht so ein Gesicht.. Du darfst dich gleich auf meinem Schwanz austoben, Baby."


Minho gefiel es gar nicht meine Finger in ihm stecken zu haben. Er rekelte sich die ganze Zeit auf meinem Schoß, war sehr ungeduldig und ließ sich nicht von mir beruhigen. Auch als ich ihm sanft mit meiner freien Hand über seine Wange hindurch zu seinen Haaren strich, wirkte er nicht begeisterter. Eher unzufriedener. Mir ging es nicht anders wie ihm. Ich wollte es auch endlich tun aber meine Prinzipien warf ich nicht über Bord. Er hätte mir morgen früh gedankt dafür. Was ich in der Hose hatte war nicht gerade klein und auch nicht dünn. Minho wollte das Spiel gerne nach seinem Willen durchziehen. Von mir gefickt zu werden und das so schnell es möglich war. Er mochte es gerne wenn die Sachen nach seiner Nase gingen. Ich verwöhnte ihn gerne, hätte mir gerne noch etwas mehr Zeit genommen. Danach war ich mir ziemlich sicher, er würde noch mit mir nachhause kommen. Schlecht war ich nicht in Sachen Sex und da ich nicht egoistisch war wenn es um Bedürfnisse ging, würde er mich so schnell nicht aus seinem Kopf löschen können. Zwar hinterließ Minho viel Eindruck bei mir. So wunderschön und doch so zart. Er war noch so jung und wusste dennoch genau welche Knöpfe er bei mir drücken musste damit ich verrückt wurde. Ich wollte ihn nur nachhause zerren, ihm die Kleider von seinem Körper entfernen und ihn die ganze Nacht verwöhnen. Nichts anderes war in meinem Kopf. Es drehte sich alles nur noch um den hübschen Jungen, den ich im Club entdeckt hatte. Sofort war ich verzaubert gewesen und sein süßes Wimmern machte es nicht besser. Ich wollte mehr aus seinem hübschen Mund hören. So viel mehr.


Es war heiß als ich meine Finger aus ihm zog und er sich auf meine Erregung gleiten ließ. Ich war so hart geworden. Das war ich schon als wir anfingen uns zu küssen. Er hatte mir eingeheizt obwohl es im ersten Moment fast schon sanft war. Das gefiel mir. Ich wusste mit hübschen Menschen umzugehen. Das gehörte zu meinem Spezialgebiet. Seine perfekt enge Jeans waren wir schnell los geworden. Bei mir reichte es nur meine Hose etwas von meiner Hüfte zu ziehen. Bis jetzt hatte ich noch niemanden in meinem Wagen gefickt. Er war zwar neu aber normalerweise bevorzugte jeder ein Bett. Minho war es egal. Er war spontan und wollte seinem Verlangen jetzt sofort nachkommen. Das hinterließ Eindruck bei mir. Gefiel mir fast schon zu gut.


Unsere Lippen fanden zu einem harmonischen Durcheinander zusammen. Es gefiel mir wie er in meine Haare griff, sich nicht schämte gegen meine Lippen zu stöhnen und sich vollkommen fallen zu lassen. Es gab auch nichts wofür er sich schämen musste. Sein Körper war perfekt. Alles war genau richtig. Genau an der richtigen Stelle. Dazu noch seine Schönheit und dieser Junge war die pure Perfektion.


Es war heiß wie er seinen Kopf in den Nacken legte als meine Zähne über seinen Hals kratzen. Seine Nägel kratzen dabei leicht über meine nackte Brust und trieben mich in den Wahnsinn. An diesem Jungen war alles perfekt. Selbst in meinem Wagen wo wir nicht ganz so viel Platzen hatten. Er wusste mit seiner Hüfte umzugehen, wusste wie er sich bewegen musste um mich in den Wahnsinn zu treiben. Ich hatte an seinen Hintern gegriffen, griff fest hinein und quetschte seine Pobacken etwas. Solch perfekte Rundungen mussten angefasst werden.


Schließlich hielt ich es nicht mehr aus.


Ich legte meine Hand über seinen Po an seinen Rücken und schmiss ihn danach rum. Minho landete auf dem Rücksitz mit mir über ihn. Ich konnte nicht mehr abwarten und fickte ihn in meinen teuren Rücksitz. Viel Platz war nicht geboten aber es hatte trotzdem etwas. Mein Wagen war nicht gerade klein und im Moment war ich ziemlich froh darüber.


Seine Beine legten sich eng um meine Hüfte während sein Kopf sich in den Nacken legte als ich genau die richtige Stelle in ihm traf. Sein Stöhnen war zu viel für mich, ich wollte uns nur über den Rand bringen und mit ihm nach hause verschwinden. Doch so leicht gab ich ihm seinen Orgasmus noch nicht. Eher verzögerte ich als ich mich langsamer und doch kraftvoll in ihm bewegte.


„Chan.. bitte..", hauchte er atemlos, war so nah aber ich wollte mit ihm zusammen kommen. Die verdunkelten Scheiben waren mittlerweile schon beschlagen von unserem heißen Atem.


„Nur noch ein bisschen, Baby.. lass uns zusammen kommen"


Und schließlich war es genau der Fall. Wir konnten die Hitze in unseren Körpern nicht mehr zusammenreißen. Es war zu viel und ich konnte spüren wir er zwischen uns kam während ich mich tief in ihm vergrub und über den Rand sprang. Das konnte nur noch mal wiederholt werden.


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