Prolog

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Hallo Ihr Lieben,

hier nun der Prolog zu meiner neuen Larry-Story.

Sie kam mir ganz spontan in den Kopf und wird Euch hoffentlich gefallen.

Wie immer möchte ich Euch um Lob, Kritik und Anregungen bitten.

Und bitte denkt dran, Votes  (Sternchen) sind die grösste Belohnung für unsere Arbeit. Es dauert nur eine Sekunde für Euch, macht mich aber unfassbar glücklich!

Diese Story ist eine FSK 18 Story! Ich weiss, viele von Euch wird das nicht abhalten. Aber falls Ihr Dinge nicht versteht, Fragen habt, schreibt mir jederzeit eine PN. Ich lasse Euch damit nicht allein!

Eine kleine weitere Warnung braucht es aber dennoch...
Im Verlauf der Geschichte wird das Thema BDSM ausführlich behandelt. Allerdings ist es sehr sorgfältig recherchiert und zeigt alle Facetten der Thematik. Kein blosses Fesseln, draufhauen oder mal den anderen „Daddy" nennen. Ich habe da an mich einen gewissen Anspruch beim Schreiben und hoffe ihn auch umgesetzt zu haben.

Auch hier bin ich für Rückmeldungen, konstruktive Kritik sehr offen!

Jetzt wünsche ich Euch viel Spaß und bin gespannt auf Eure Reaktionen!

Eure Schäfchenbetreuerin

Disclaimer: Keine der in der genannten Geschichte genannten Personen gehört mir. Alles in dieser Geschichte ist frei erfunden und zeigt nicht die Realität. Ich verdiene mit dieser Geschichte kein Geld.


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Ich saß an meinem Handy und las die ganzen Kommentare, die die Fans zu meinem Livestreamkonzert abgegeben hatten.

Ja ich hatte es gespielt, dieses eine Lied „Copy of a copy of a copy". Lange hatte ich hin und her überlegt, ob ich es wirklich tun sollte und dennoch musste ich es irgendwie.

Es war kein Lied, das einen auf Grund der Melodie sofort in Melancholie verfallen lassen würde, aber anhand der Kommentare meiner Fans konnte ich erkennen, dass sie verstanden hatten.

Sie hatten verstanden was ich damit hatte zum Ausdruck bringen wollen und auch wenn ich es offiziell nicht bestätigen würde, war ich stolz darauf, dass sie mich und meine Gefühle so gut zu kennen schienen.

„Hey Louis.", Liam ließ sich mit einem Bier neben mich auf die Couch fallen. Auch wenn es nicht offiziell war hingen wir die letzten Monate wieder sehr viel miteinander ab.

„Sie haben es kapiert, oder?", fragte er grinsend und griff in die Tüte Chips die auf dem Tisch lag.

„Ja. War ziemlich klar, oder?", ich lächelte und scrollte erneut durch die Kommentare, zeigte ihm den ein oder anderen.

„Meinst du auch der Richtige wird es begreifen?", seine braunen Augen sahen mich fragend an, doch ich zuckte mit den Schultern.

„Weißt du Liam, inzwischen ist es mir egal. Ich wollte es nur noch einmal zum Ausdruck bringen.", ich war überrascht, dass meine Stimme nicht mal bitter klang, als ich die Worte aussprach.

„Dir ist es egal?", er richtete sich auf, die Stimme war erhoben und seine Augen ungläubig.

„Weißt du, ich habe keine Lust mehr. Ich habe es lange genug immer wieder über mich ergehen lassen. Wie ich es in dem Lied sage, es ist wie eine sich immer wieder wiederholende Platte und ich kann es nicht mehr hören. Ich will endlich glücklich sein und wenn ich es nicht mit ihm sein kann, dann werde ich es jetzt allein."

„Du willst es beenden?", Liam war jetzt aufgestanden und ich sah wie sich Hektikflecken auf seinem Gesicht gebildet hatten.

„Ja Liam. Ich habe lange darüber nachgedacht und es ist das einzig Richtige. Ich kann einfach nicht mehr."

Copy of a Copy of a Copy (L.S.). 1. Teil der HeptalogieWo Geschichten leben. Entdecke jetzt