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Er zog mich weiter ins Wasser. Weg vom Steg. Ich klammerte mich immer mehr an ihn. Ich konnte mich zwar rine Weile über Wasser halten, hatte trotzdem Angst vorm schwimmen.

"Vertrau mir." Hauchte er mir sanft entgegen. Ich ließ dann lockerer und schaute ihn an. Er lächelte. So sanft und liebevoll, wie ich es noch nie bei ihm sah.

"Das tu ich. Hundertprozentig." Gab ich wieder. Ebenfalls lächelnd. Ich fing an zu strahlen. Meine Angst verflog. Ich sah nur noch ihn. Seine Braunen Augen. Seine süßen Grüppchen und seine wunderschönen Lippen die ich zugern geküsst hätte in diesem Moment. Und wie ich Trance tat ich das auch. Ich vergaß alles um mich rum. Strich ihm durchs nasse Haar und legte meine Lippen auf seine. Er schien erst überrascht, konnte mir aber nicht wiederstehen. Wurde wild. Beim Küssen wollte er zurück an den Steg. Konnte uns aber nicht richtig oben halten und stoppte mich somit kurzzeitig. Er vergaß fast wie man schwimmt. Irgendwie schafften wir es doch zu diesem, an dem er sich festhielt. Schwer Atmend, voller Erregung fing dann er plötzlich an. Schien kaum noch von mir lassen zu können. Ich umklammerte ihn mit meinen Beinen. Spürte seine harte Männlichkeit dir pochend an meine Mitte klopfte.

"Ich will es hart." Stöhnte ich ihm entgegen. Was ihn abermals mehr als überraschte und sichtlich aus der Fassung brachte. Ich wollte hoch auf den Steg. Drehte mich um und zog mich hoch. Ich merkte seinen stechenden Blick der über meine Rundungen fuhr. Abermals drehte ich mich, so das ich wieder in seine Richtung blickte und legte mich einladend auf das feuchte, warme Holz. Als er aus dem Wasser kam, sah es gottgleich aus. Seine Muskeln, wie sie sich unter seinem Gewicht amspannten. Wassertropfen liefen über seinen Körper, die wie kleine Diamantem von seinem perfekten Körper abperlten. Ich öffneten sofort die Beine und er schnellte wie ein gierigen Tiger auf mich. Ich hörte nur noch wie der Stoff meines Tangas riss. 
Vor schreck ließ ich ein kleines Geräusch von mir, als er mir das letzte Kleidungsstück vom Körper riss
Mir war das erst peinlich, aber er schien das süß zu finden. Lächelte kurz und küsste mich dann wild und Leidenschaftlich. Dann packte er meine Haare und zog so an ihnen, dass ich meinen Kopf etwas nach hinten nehmen musste und somit meinen Hals komplett zugänglich für ihm machte. Diesen küsste er. Knabberte an ihn und dabei drang er in mir ein. Konnte es wohl kaum noch erwarten. Ein lautes stöhnen kam plötzlich von mir. Ich hätte nie gedacht, dass er so groß ist. Ein Schmerz durchdrang mich. Aber dieser war kein normaler Schmerz, sondern fühlte sich toll an. Und am liebsten hätte ich tiefer geschrien. Er drückte sich immer fester in mich mit der Hand in meinen Haaren und sein Gesicht an meinem Hals, stieß er ihn immer wieder hart in mein triefendes Loch. Ich wurde ziemlich laut, was ihn wohl noch mehr anfeuerte. Ihn förmlich zur Höchstleistungen trieb. Meine Finger gruben sich in seine Arme. Mein Körper zitterte. Er explodierte förmlich. Und als ich ziemlich schnell kam, konnte er es auch nicht lange herrauszögern. Wir schienen schon so ausgehungert zu sein, dass unsere Körper keinen langen Ritt vertrugen. Doch, obwohl es kurz war, war es intensiv und einfach perfekt.
Als er aufblicke, wollte er mir erst nicht in die Augen sehen. Ihn schien was zu stören. Aber er hatte keinerlei Grund dazu.

"Egal was du hast, vergiss es." Ich strich ihn wieder durchs Haar und lächelte zufrieden. Kurz blickte er zu und runter und dann  fragend zu mir. Aber als er sah, wie glücklich ich war, erwiderte er mein Lächeln mit seinem heißen grinsen, was er so unglaublich gut drauf hatte. Dann stieg er von mir runter und setzte sich neben mich. Starrte mich plötzlich an.
Er musterte mich förmlich.

"Stimmt was nicht?" Fragte ich und schaute mich selbst auch an. Ich fühlte mich plötzlich komisch. Warum tat er das?

"Nein. Es stimmt alles. Das ... das macht mir etwas Angst." Ich beugte mich zu ihm meine Hand auf seine Brust.

"Du musst diese Angst verlieren. Ich werde nicht gehen. Egal was passiert. Lieber tot, als ohne dich." Dann zog er mich zu sich. Packte mein Kinn und schaute mich ziemlich eindringlich an.

"Sag das nie wieder! Ich liebe dich dafür zu sehr, als ich das ertragen könnte. Ich ..." dann nahm er mich in den Arm. Drückte mich fest an seinem noch heißen und feuchten Körper. Ich riss meine Augen auf. Er sagte das erste mal das er mich liebte. Ich konnte das erst nicht fassen und realisierte es auch irgendwie nicht.

"Ich hätte dich schon einmal fast umgebracht." Fügte er hinzu. Ihm schien es wirklich sehr nah zu gehen und Leid zu tun. Ich wusste nicht was ich sagen sollte. Aber dann ... ganz plötzlich, musste ich weinen. So offen sprach er noch nie mit mir. Vorallem sagte er nie was er fühlte. Als er aber merkte, dass ich tatsächlich heulte, blickte er mich ganz erschrocken an.

"Keine Sorge. Das sind Freudentränen." Erwiderte ich bevor er fragen konnte. Daraufhin küsste ich ihn. Er drückte mich zurück auf den Steg. Seine Hand fuhr wieder über meinen Nacken Körper. Jede Berührung von ihm ließ mich erbeben. Dann hörte er auf und musste grinsen. Ihm schien plötzlich was unangenehm zu sein.

"Gewöhn dich nicht dran. Ich hasse es normal so Gefühlsdusselig zu sein. Ich kann sowas nicht." Und ob er das konnte. Er war aber typisch Mann, bloß nicht zu weich rüber kommen.

"Dafür konntest du es ziemlich gut." Erwiderte ich frech Grinsend.

"Da steckt wohl doch ein softy in dir." Neckte ich ihn dann.

"Ich zeig dir gleich wie soft ich bin." Brummte er empört. Ich hingegen hätte kein Problem damit und wollte es herrazsfordern, dass er es mir noch mal zeigt.

"So schnell? Muss der kleine nicht erstmal neu Saft tanken. Eine leere ..." aber bevor ich ihn weiter reizen konnte, küsste er mich ziemlich hart. Schlug mir auf die Mitte und erstickte jeden Laut der aus mir kam.

"Ich brauche nicht tanken süße. Ich kann mehr als einmal und wenn, gibt es immer noch andere Dinge an mir, die dich in extase bringen können." Raunte er mir vollkommen heiß entgegen. Gott! Er war so verdammt sexy, dass ich mich in dem Moment wieder nicht beherrschen konnte. Und dies brachte sein keckes Grinsen und dominanten Blick wieder zum Vorschein, da er wohl bemerkte wie es mich reizte und gefiel. Wieso musste er so perfekt sein?!

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