Ich rappelte mich irgendwann auf und schaffte es zu Chase. Warf mich zwischen die beiden und wollte das er endlich zuhört.
"Er ... hat nicht ... ich sollte Duschen. Kalt. Scheiße ..." letzteres sagte ich mir Beigabe.
"Sag ihn endlich was los ist! Warum du so bist. Dich so benimmst!" Chase schaute verwirrt zu Adrian dann zu mir.
"Was meint er?"
"Geh ... meine Tasche." Er lief ohne zu zögern zu meiner Tasche die ich mit hatte und auf die Komode legte. Er kramte drin rum und fand die zwei Tests. Er sagte aber nichts. Starrte ewig auf diese Dinger. Sein Gesichtsausdruck veränderte sich in dem Moment mehrfach. Ich wusste nicht was ich von halten sollte.
"Frag nicht ob das meine sind." Versuchte ich zu scherzen und blickte Adrian an. Dann wankte ich und Adrian fing mich auf.
"Wann ... Wo? Ich meine ... Wirklich?" Ich nickte. Er ließ die Sachen aufs Bett fallen und strich sich durchs Haar. Dann lief er einfach davon.
"Ich bleib dran. Detektiv Jina in Aktion." Zwinkerte sie und lief Chase wieder nach.
---------------
Nachdem ich duschen war, ging Adrian mit mir in die Küche. Wollte das ich was esse und vielleicht einen Kaffee, oder Schwarzen Tee trinke. Sollte helfen. Jina sah uns vom Getümmel aus und nickte uns zu. Adrian warf ihr einen fragenden Blick zu. Sie schüttelte den Kopf. Dann schaute sie sich um und schaute merkwürdig in die Menge. Adrian entschuldigte sich kurz bei mir und ging um die Ecke um zu sehen, was sie sah.
"Irgendwas stimmt nicht. Chase ist doch da und redet mit deinem Vater."
Dann kam Jina an."Sie sind weggegangen. Ich lauf hinterher." Adrian wusste nicht was er tun sollte. Ich stieg auf und wollte auch hinterher.
"Was tust du?"
"Wir sollten schauen was da ..." aber dann bemerkte ich Deren Vater wie er uns beobachtet. Unauffällig zeigte ich Adrian seinen Vater. Wie merkwürdig er uns anblickte. Er grinste sogar kurz.
"Komm!" Plötzlich wollte Adrian auch zu Chase. Als ich durch die Menge schaute war sein Vater plötzlich weg.
Was war hier los?"Bleib stehen!" Flüsterte mir Adrian zu. Ich schaute an ihn vorbei. Jina stand auch vor uns. Sie beobachtete gerade Chase. Er war wütend. Mein Dad lief gerade davon. Zum Glück sah er uns nicht. Jina lief zu ihm.
Sie sprach ihn an. Er Brüllte, wie ich ihn anlügen konnte. Ob alles eine Lüge war. Ich stürmte einfach vor."Egal was er sagte! Er lügt nicht ich! Er wollte von Anfang an nicht das ich bei euch arbeite. Du hast gesehen, als wir bei meinem Elternhaus waren wie er ist."
"Nein! Nur das du davongelaufen bist!" Stimmt. Selbst da hätte er ihn schon was vorspielen können.
"Egal was er dir damals, oder heute sagte. Chase ... Ich liebe dich! Soll ich es dir noch mal beweisen wie sehr ich dich brauche?!" Jina stand da. Völlig überrumpelt.
"Und warum vertraust du mir nicht? Warum bin nicht ich der erste, der ... davon wusste?" Adrian trat langsam an Jina ran. Ich sah sie das erste mal ziemlich eingeschüchtert.
"Bitte. Klärt das. Bruder. Mach dich nicht unglücklich. Schau sie an. Sie ist alles was du brauchst." Dann nahm er Jina und zog sie weg.
"Was macht dir Sorgen? Chase. Sprich mit mir!" Er verschränkte die Arme und lehnte sich gegen die Wand.
"So wie du mit mir?" Kam es kalt von ihm.
"Ich war besorgt! Ich konnte nicht klar denken. Es war ein Fehler! Aber da wächst etwas in mir, womit ich nicht klar kam! Ein neuer Mensch! Verdammt ... Chase bitte! Du musst mich verstehen." Er schnaufte genervt. Dann strich er sich durchs Haar.
"Warum warnt mich dein Vater vor dir? Was ist im Haus passiert, als wir deine Sachen holten? Alles was er sagte ... ich ... wieso ich?" Ich verstand nicht was er mir sagen wollte. Bis er lir sagte, dass mein Vater behauptete, dass ich mir immer den suchte, der nichts zu verlieren hatte, da sie immer an einen hängen. Man diese Männer ausnutzen kann. Er hat mich dargestellt wie ein Monster. Ihn gewarnt. Er hatte behauptet, ich hätte angefangen, als wir uns stritten. Und behauptet, er hätte mich immer schützen wollen aber ich war nicht mehr zu bändigen. Chase dachte deswegen, dass ich nicht heiraten wollte und deshalb Panik wegen dem Kind habe. Dad hat seine Schwäche genutzt um ihn den Kopf zu waschen. Sachen einzureden, die jetzt einfach waren, ihn einzutrichtern, da er eh schon am Boden war.
"Du sagtest du vertraust mir, hast aber auch Fehler begannen, wo ich dran zweifelte. Ich dachte, wir hätten das hinter uns. Kann ich nicht irgendwas tun, damit du das vergisst was Dad dir einreden wollte? Kannst du mir nicht einfach vertrauen?"
"Ich weiß es nicht." Er trat ein paar Schritte zurück. Wurde wieder kühl und in sich gekehrt. Ich hatte Angst das er so wird wie am Anfang und alles hinscgmeißt, ich ihn verliere. Ich konnte nicht glauben was passierte und wollte ihn irgendwie beweisen, dass er alles für mich ist! Das ich ihn liebe und ohne ihn nicht mehr leben will.
"Du ... wenn du alles aufgibst. Was nützt mir dann mein Leben." Sagte ich in Trance. Ich drehte mich. Ich gab fast schon auf. Meine Kraft verließ mich.
"Lass mir etwas Zeit." Hörte ich Chase kurz noch sagen bevor er in ein, für mich unbekanntes Zimmer verschwand.
Als ich aus dem Haus wollte, hörte ich Dad. Er redete mit jemandem. Und das ziemlich aufgebracht. Ich schaute woher das kam und sah Jina dort stehen.
"Pst!" Dabei legte sie ihren Finger auf ihre Lippen und wollte das ich ruhig bin.
"Was geht da vor?" Fragte ich ganz leise. Aber sie wollte das ich ruhig bin. Wir lauschten dann und hörten aufgeregt zu. Und das was wir hörten konnte ich nicht glauben. Tatsächlich war Dad schuld. Abgeheuert vom großen Boss persönlich!

DU LIEST GERADE
One of You!
RomanceLeseempfehlung ab 16! Zoeys Leben ist ein Desaster. Sie verliert ihren Job, ihre Wohnung und ihr Freund geht ihr auch noch Fremd. Sie will da nur weg und sucht ihren Vater auf, aber er ist nicht so begeistert. Nimmt sie trotzdem auf. Er will ihr ein...