Der Tag von Jinas und Orlandos Ankunft. Ich war so aufgeregt. Und für Chase war der Morgen auch nicht so prickelnd. Er wurde förmlich aus dem Bett geschmissen.
"Heute ist Freitag!" Schrie ich. Er erschrack und richtige sich kurz auf. unkoordiniert und vollkommen verschlafen schaute er durch den Raum. Kurz wirkte er auch panisch. Ich muss ihn voll aus dem Schlaf gerissen haben. Er schaute mich an. Sein erschrockener Ausdruck wich zu einem extrem genervten, als er mich auf Knien neben ihn sitzen sah. Große strahlende Augen ihn anklickten und ein schelmisches Grinsen über meine Lippen rutschte.
"Fuck! Hättest du deine Freude nicht anders ausdrücken können? Zum Beispiel mit einem Ritt?"
Er wischte sich übers Gesicht und Schmunzelte mir dann keck entgegen."Sehr witzig! Aber ..." dann stieg ich auf hin. Verwundert starrte er mich an. Dann kam ein freudiges Grinsen.
Und er schien es wirklich zu wollen. Ich merkte wie sich sein Schwanz an meinen Po drückte."Das kannste immer, nicht wahr?" Sein grinsen wurde dann kurz breiter.
"Also nichts? Umsonst geweckt? Dann geh wieder runter." Dann schaute er auf die Uhr.
"Verdammt! Dafür schuldest du mir doch was. Es ist erst kurz nach sieben." Sein Blick änderte sich ganz plötzlich. Der gefiel mir gar nicht. Aber bevor ich reagieren konnte, packte er mich. Drückte mir die Hände auf den Rücken und wollte zwischen uns greifen. Ich wehrte mich. Drückte mein Unterleib an ihn, damit er nicht ran kommt. Aber er drehte sich mit mir so, dass er zwischen meinen Beinen auf mir lag.
"Ich bin zwar eingeschränkt, aber nicht so, wie du gern hättest. Ich fick dich trotzdem wenn ich will!" Raunte er mir dominant und heiß entgegen. Und da er genug Kraft und Anspannung im Körper hatte, schaffte er es tatsächlich mich unten zu halten und mich einfach zu nehmen. Dabei wollte ich ihn nur kurz necken. Das ging wohl nach hinten los.
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Adrian stand mit mir am Flughafen. Ein Privater Platz. Chase wollte nicht mit. Aber gegenüber anderen war er immer noch so, wie ich ihn kennengelernt hatte. Daher war es ok, dass es für ihn erstmal nichts war.
"Du zerdrückst mir meine Hand liebes." Ich hing Adrian am Arm und drückte immer stärker seine Hand. Ein Monat, dass ich Jina nicht sah. Ich war total aufgeregt. Als der Privatflieger landete und die Tür aufging, wollte ich auf die Bahn rennen. Adrian hielt mich fest.
"Erst auf das ok warten. Mach langsam." Als der Sicherheitstyp uns zu wank. Zog ich Adrian hinterher.
"Komm schon!"
Er ließ sich Schmunzelnd hinterher ziehen bis wir am Flieger waren. Ich sah dann, wie Jina an der oberen Stufe stand. Total benommen sah sie aus."Scheiße war das krass!" Ja, dass war definitiv Jina. Ich wartete noch auf Orlando aber sah ihn nicht.
"Sollten nicht zwei kommen?" Flüsterte mir Adrian dann entgegen.
Ich nickte und war irgendwie verwundert. Das fiel mir schon beim Telefonat auf, dass er nicht zu hören war und sie auch nichts über ihn sagte. Was war da los?"Hey Prinzessin!" Grüßte sie mich.
"Wo ist dein Bruder?" War meine Antwort auf ihrer Begrüßung. Und sie schien überrascht über diese Frage. Gerade zu ertappt.
"War nicht nur ich eingeladen? Er wollte doch Wein trinken. Das ist doch Adrian?" Sie Scherzte und war irgendwie merkwürdig.
"Nein, natürlich beide! Habt ihr Streit? Ist alles ok?" Wieder lenkte sie ab.
"Also, bist du nun der Charmeur? Der meinte mich händeln zu können? Groß biste schon mal. Hoffentlich auch Stark, aber nicht nur körperlich."
"Jina!" Fuhr ich sie an. Aber so lautstark, dass selbst Adrian zusammenzuckte.
"Bitte ... ich ... können wir das später klären. Lass mir kurz Zeit mich zu sammeln." Sie wurde dabei extrem traurig. Und das machte mir Sorgen.
"Er ist auch mein Bruder! Er ist ... nein, du sagst es mir jetzt!"
"Ich kann nicht!" Brüllte sie unter Tränen.
"Was ist ihm passiert? Jina ... ich muss ..." Aber Adrian stoppte mich.
"Kleines. Lass sie. Es scheint ihr sehr zu schmerzen. Lass ihr Zeit, bis sie die Worte findet die sie braucht." Dann schaute er mich liebevoll an und lief zu Jina.
"Freut mich die Dame." Er hielt ihr die Hand hin und gab ihr einen Handkuss. Er lächelte schien wohl ziemlich beeindruckt von dieser dunklen Schönheit.
"Ein richtiger Schleimer, oder?" Sie kicherte so komisch. Gefiel er ihr auch? Was geht ihr ab?
"Können wir gehen?" Unterbrach ich die beiden genervt, bevor sie wieder angefangen hätten mit Flirten, oder was das war.
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Zuhause ging ich zu Chase. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sie einfach stehen lasse. Adrian kümmerte sich um sie.
"Was machst du hier? Nicht bei deinen Freunden?" Ich gab ein gleichgültiges Geräusch wieder als Antwort.
"Was ist passiert?" Fragte er weiter.
"Nur sie ist da. Will mir nicht sagen was mit Orlando ist und dein Bruder scheint irgendwie auf sie abzufahren." Er schaute dann etwas erstaunt.
"Abzufahren? In welcher Art?" Wie meinte er das? Und da ich ihn fragend anschaute, kam auch gleich eine Antwort.
"Eher Sexuell, oder ist eher angetan auf eine andere Weise." Ich zuckte mit den Schultern.
"Da bin ich gespannt." Fügte er grinsend hinzu. Ich fand das nicht witzig.
"Er kann sich doch nicht einfach an meine beste Freundin ranschmeißen! Zum flicken zu schade! Sie hat mehr verdient!" Aber dann standen die beiden hinter uns.
"Danke für deine Worte. Schön das du immer noch solche Gedanken über mich hast." Er war sehr enttäuscht und gekränkt. Ich sah in seinen Augen wie Svhmerzgaft das füe ihn wohl war.
"Ich ... bin einfach sauer! Ich meine ... tut mir leid. Ich sollte es nicht ..." Aber er ging einfach.
"Adrian?!" Rief ich ziemlich flehend hinterher. Ich schaute zu Chase der mich etwas irritiert anschaute.
"Geh ihm nach. Du solltest dich entschuldigen." Gab Jina wieder. Was Chase nicht gefiel und sie dadurch etwas genervt anblickte. Was sollte ich nur machen? Auf Jina hören?

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One of You!
Любовные романыLeseempfehlung ab 16! Zoeys Leben ist ein Desaster. Sie verliert ihren Job, ihre Wohnung und ihr Freund geht ihr auch noch Fremd. Sie will da nur weg und sucht ihren Vater auf, aber er ist nicht so begeistert. Nimmt sie trotzdem auf. Er will ihr ein...