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Ich kippte mir das dritte Glas hinter. Langsam merkte ich den Alkohol. Und mein Körper wollte mehr. Die Spielchen begannen. Ich konnte zwar nicht mehr ganz sehen wohin ich die Kugeln stieß, aber Chase schien das noch amüsant zu finden. Irgendwann fingen meine Haare an zu nerven. Bei jedem ansetzen für eine weitere Kugel, kam es mir vor, als würde ich einen ganzen Busch auf den Kopf haben. Ich legte den Kö weg und stützte mich am Tisch ab. Erstmal tief durchatmen. Dann hob ich mein Rock hoch und zog mir ohne zu überlegen deb Slip aus. Chase sein Gesicht war unbezahlbar. Ich glaube der wäre fast geplatzt.

"Was zur Hölle tust du?" Presste er zwischen den Zähnen hervor und schaute sich um.

"Ich brauche etwas für meine Haare." Ich knotete mir das Stück Stoff in die Haare und beugte mich zum nächsten Schlag sehr weit vor. Es muss wohl ein Kerl hinter mir toll gefunden haben. Chase lief hinter mich und hinderte mich am nächsten Stoß.

"Zieh ihn wieder an. Du kannst nicht ohne rumlaufen!" Ich rieb mich dann an ihn. Kurz zuckte er zurück. Wusste wohl nicht was er tun sollte.

"Du ... komm schon." Er war ziemlich Wortkark was selten ist in solchen Situationen. Er hatte eigentlich immer alles im Griff, aber selbst er konnte in diesem Moment kaum wiederstehen.

"Was los? Willst du doch was anderes einlochen? Frei wäre es jetzt." Grinste ich rotzfrech.

"Zieh ihn an!" Diesmal klang er etwas grimmiger. Er schien das nicht witzig zu finden.

"An ist aber etwas schwerer." Das ich diesmal nicht gehorchte nervte ihn.

"Gut! Du wolltest es ja nicht anders." Er lief auf mich zu und warf mich über die Schulter. Er hielt eine Hand über mein Gesäß, so das der Rock unten blieb. Ich hatte den Tag ein süßes Outfit an, was wieder ein bisschen nach Lollita schrie. Kurzer Falten Rock. Ein weißes Top mit einer Katze drauf. Und ein Halsband passend zum Rock. Weiße Kniestrümpfe und Boots in Schwarz. Und dies kam mir sehr gelegen, um mit ihm solche Spielchen zu treiben.

Er lief ins Gäste WC. Setzte mich ab und zog mir den Slip aus den Haaren.

"Anziehen!" Befahl er, was ihn noch heißer werden ließ. Ich mochte diese Art an ihn. Wenn er so viel dominanz versprühte.

"Und wenn nicht?" Er verlor langsam die Geduld. Ich merkte es an seinem angespannten Kiefer und er fuhr sich nervös durchs Haar.

"Ich ..." aber ich ließ ihn nicht ausreden und küsste ihn. Ich nahm seine Hand, die ich in meine Mitte legte. Er konnte fühlen wie feucht ich war. Es schien ihm zu gefallen, aber er wollte es nicht eingestehen. Er müsste dann ja Nachgeben und mir geben was ich wollte. Das sah er nicht ein.

"Du ... kannst ... du legst es echt drauf an, oder?" Ich zuckte ziemlich gleichgültig mit den Schultern und setzte mein keckes Grinsen auf.

"Ich will doch nur spielen." Sprach ich in ziemlicher kindlicher Stimme.

"Gott, Süße ... du machst mich fertig." Sprach er ziemlich erregt. Dann hielt er es wohl doch nicht mehr aus. Er drückte mich gegen die Wand. Küsste mich hart. Fuhr mit der Hand in die meine Mitte. Mit dem Mittel und Ringfinger rutschte er ins Loch und fing an mich zu Fingern. Ich fing an zu stönen, aber er hielt mir den Mund zu.

"Pst! Ich will nicht das dich andere Männer hören." Flüsterte er. Dann nahm er meine Hand und legte sie auf seinem Schritt, ich wollte ihn aber nicht nur fühlen. Ich hatte Lust auf mehr. Ich schob meine Hand in seine Hose und packte ihn. Befreite ihn aus seiner Dunkelheit. Ich schob ihn dann ein Stück weg. Er wunderte sich erst, warum ich ihn plötzlich abwehrte. Nicht weiter machen ließ. Aber heute dutfte er mal genießen. Als ich mich bückte, machte er große Augen, konnte es wohl nicht glauben, dass ich mich gerade für ihn auf die Knie begab um ihn Oral zu beglücken. Er wurde kurz unruhig. Wusste wohl nicht, ob er es jetzt zulassen sollte. Aber als ich ihn mit der Zunge berührte, und dann in den Mund nahm, stützte er sich an der Wand ab und fuhr sich übers Gesicht.

"Fuck! Ich ..." Aber ich signalisierte ihn, er sollte ruhig sein, es genießen. Das tat er dann auch. Ich hörte vereinzelt ein kurzes Stöhnen, oder brummen von ihm. Ich liebte diese Geräusche und fing an mich selbst anzufassen. Als er das sah, schien ihm das sehr zu gefallen. Er biss sich kurz auf die Unterlippe. Es sah heiß aus wie er es tat und dabei schaute. Plötzlich hörten wir was. Ich wollte aufstehen schwankte aber. Er half mir und wir liefen in eine Kabine. 3s kam jemand in den Raum. Und ich fand das noch erregender. Er hatte immer noch dir Hose auf und seinen Harten Freund, der sabbernd schnell in die Hose gesteckt wurde. Als ich ihn wieder rausholen wollte, hielt er mich auf. Aber ich gab nicht auf. Schaute ihn entschlossen an. Zog frech einen Mundwinkel in die höhe. Dann ließ er mich unfreiwillig gewähren. Als ich ihn mit der Hand weiter befriedigte, senkte er seinen Blick. Schloss die Augen und versuchte kein Ton von sich zu geben.
Als wir merkten das der Typ wieder verschwand, hielt Chase sich nicht mehr zurück und das Tier in ihm kam wieder hervor. Er hob mich hoch und presste mich gegen die Kabinentür. Ich wickelte reflexartig meine Beine um ihn. Dann versenkte er seinen harten Schwanz in mir. Bei jedem Stoß, stieß er mich fest gegen die Tür. Es war ziemlich laut, aber es schien ihm ab dem Moment alles egal zu sein. Ich legte meinen Kopf gegen die Tür und schloss die Augen. Ich wurde ziemlich laut. Leider vergaßen wir beide alles um uns rum. Und das war leider auch ein Fehler.

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