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Tatsächlich ließ sich Chase darauf ein. Er meinte, so sieht er auch, wie weit ich ihn vertraue. Wie viel Scheu, beziehungsweise Charm noch in mir wäre. Sowas würde vielleicht sogar der Beziehung helfen. Ich stimmte zu. Auch wenn mit gemischten Gefühlen, obwohl ich das vorschlug.

"Komm, meine kleine." Sprach er sanft und zog mich zum Bett. Irgendwie süß, dass er es versuchte trotz Gibs. Und auf so eine einfühlsame Art. Er setzte sich auf die Bettkante immer noch Nackt. Was mich dazu brachte ihn ständig zu mustern. Er zog mich nah an sich. Zwischen seine Beine. Ich versuchte meine Nervosität und Blicke unter kontrolle zu bringen. Als wäre das mein erstes Mal. Als hätte ich nie ein nackten Mann gesehen. So benahm ich mich. Wir hatten doch schon gevögelt. Warum fiel es mir plötzlich so schwer?
Langsam zog er mich aus. Schien es zu genießen. Wie ein Geschenk, dass ganz allein ihm gehörte, bis ich auch komplett nackt vor ihm stand.
Seine Hände ertasteten meinen Körper. Sein Blick wurde mehr und mehr mit Gier gefüllt. Gier nach mir und meiner Leidenschaft für ihn. Sanft unstreichte er meinen Po, bevor er mir in diesen Kniff. Seine Hände rutschten über meinen Rücken bis vor zur Brust. Diese nahm er mit beiden Händen. Als er mit dem Gesicht näher kam, schloss ich die Augen. Merkte plötzlich seine Zunge, wie sie meine Nippel umkreiste. Seine Zähne, wie sie leicht an ihnen knabberten, dann rutschte eine Hand runter. Langsam. Ganz langsam. So, dass es mir ein kribbeln im Körper verschaffte. Und sie glitt zwischen meine Beine. Ersuchte die Mitte, die sie natürlich schnell fand. Dann griff er mir ins Haar. Zwang mich mit diesem Griff, mich zu ihm zu beugen. Er küsste mich und rutschte dabei unten in mein Loch. Die Finger trafen wieder den richtigen Punkt. Aber mein stöhnen wurde durch ihn erstickt. Dann beugte er sich zurück. Zog mich mit dem Griff an den Hinterkopf auf sich drauf. Seine Hand, wovon noch zwei Finger in mir steckten, drückten mich gegen ihn. Dann griff er zwischen uns und führte seinen Penis an mein Vagina.

"Du musst ihn dir nur nehmen. Er gehört dir." Hauchte er mir entgegen. Aber ich zögerte. Traute mich irgendwie nicht. Dann schob er mich ein Stück runter und drückte mich so mit auf seinen Schwanz, der in meine Mitte drang. Ich Stöhnte auf und vergrub mein Gesicht neben ihn.

"Gut. Dann so." Ich konnte nicht mal reagieren. Er bewegte sich rauf und runter. Stellte den gesunden Fuß auf die Bettkante um mehr Schwung zu holen. Obwohl ich hoben war, gab er wieder den Ton an. Ich Stöhnte und hechelte ihn ins Ohr. Er war ziemlich hart in seiner Bewegung, dafür das er eingeschränkt war. Er wollte dann das ich mich aufrichte. Ich fand es aber komisch.

"Ich kann dir immer etwas helfen. Probiere es." Sprach er unter Erregung. Ich hatte dann eine andere Idee. Stieg kurz von ihm, was ihm verwirrte. Er sagte aber nichts. Vielleicht hilft das ... Augen verbinden. Ich setzte mich wieder vorsichtig auf ihn und lächelte verlegen. Dann tat ich es.

"Irgendwie geil." Kam leise von ihm, was mich wiederrum freute. Da ich sowas gern öfter machen würde. Er tat dies auch schon mal, nur das ich diesmal auf ihm sitze. Ich stütze mich auf seinem kräfigen Brustkorb ab und bewegte mich. Erst sehr schüchtern, vorsichtig und langsam. Wusste nicht ob das gut war, was ich tat. Vielleicht mag er es härter? Aber ich hörte ihn ziemlich schwer atmen. Seine Geräusche turnten mich an. Ich wurde etwas schneller und es klatschte plötzlich, da ich auch heftiger wurde.

"Fuck! Du hast es drauf süße." Ich wollte ihn dem Augenblick wissen, wie er schaut und wo seine Hände waren. Ob es doch geil ist, ihn zu sehen? Ob er es wirklich genießt? Ich riss mir das Top vom Kopf und starrte ihn direkt in die Augen, die er plötzlich auch aufschlug. Ging näher zu ihm und ritt mich, wie vorhergrsagt, in Extase. Stöhnte ihn entgegen. Mein Körper  zitterte und explodierte plötzlich wie eine Lawine. Ihm schien es extrem zu gefallen, wie ich es dann doch genoss ihn in mir zu spüren. Wie ich auf ihn kam. Meine scheu verlor. Die eine Hand die noch auf ihn lag krallte sich in seine Haut, bis es vorbei war. Er nahm dann  meine Hände drückte mich ganz zu sich und legte mir diese auf den Rücken. Dann kamen seine harten Stöße wieder. Das klatschen unserer Unterleibe erklang wie ein Echo durch den Raum, bis auch er zum Abschluss kam. Es war merkwürdig. Ich hätte nie gedacht, dass ich mich so frei fühlen würde. Das die Angst ao schnell verflog und ich ihn ... uns, genießen konnte.

Ich blieb noch eine weile auf ihn liegen. Er umarmte mich und streichelte mir den Nacken. Sagte nichts. Ließ mich einfach gewähren und war für mich da. Fing mich auf. So wie er es versprach. Denn es kamen leichte Zweifel nach dem Akt. Fragen. Ob ich wirklich gut war und alles richtig gemacht hatte. Jetzt wusste ich, unter welchen Druck Männer stehen. Diese Fragen stellen die sich wohl jedes Mal.

"Lass dir Zeit." Sprach er wieder sanft. Ich hätte fast wieder heulen können. Er war so perfekt. Und diese Seite hätte ich nie von ihm erwartet. Er war so extrem geduldig mit mir.

"Du hast wohl heimlich geübt." Scherzte er dann, nachdem er merkte, dass ich mich beruhigte.

"Ich ... war ich nicht zu ..."
Er unterbrach mich.

"Du warst perfekt, meine kleine. Nicht die härte zählt, auch wenn ich das gerne mag, aber dein Anblick ... über mir, wie du dich bewegt hast, war doch schöner als gedacht." Dabei strahlte er so.

"Und wir Männer sind da unten sehr empfindlich. Es reicht wenn es auf und ab geht, damit uns was abgeht." Fügte er Scherzhaft hinzu. Ich musste leicht Schmunzeln und Schüttelte dabei leicht den Kopf.

"Du bist ein Spinner. Dann weiß ich ja, dass ich mich gar nicht anstrengen brauche." Zwinkerte ich frech, worauf er dann lachte.

"So einfach mache ich es dir nicht. Das nächste mal mit Herausforderung." Da war ich mal gespannt, was er als solche sieht.

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