In den Letzten Tagen hatte sich Miu beschlossen im Dorf hin und wieder zu helfen. Hagoromo wollte erst nicht das sie aushilft aber Miu wollte nicht tatenlos zusehen wie alle ihre Arbeit machen und sie nur auf die Rückkehr der Brüder warten muss.
So hatte sie sich auf den Weg zu den Feldern gemacht wo sich noch weitere junge Frauen sich aufhielten. Seit Stunden erntete sie verschiedenste Gemüsesorten und Pflanze hin und wieder neue Samen ein. Die Arbeit machte ihr Spass und lenkte sie von allem anderem ab. Es lenkte sie so sehr ab, dass sie nicht mit bekam wie ein junger Mann ins Dorf lief und sich auf direktem weg zum Stammeshaus machte.
Hin und wieder hörte die junge Frau stimmen von glückwünschen. Was war los? Hatte jemand Geburtstag und sie hatte das vergessen? Miu blicke die anderen Frauen an die kurz ihre Blicke erhoben sich aber wieder an die Arbeit widmeten. Also verpasste Miu nichts besonderes.
"Du bist also zurück und das vor Ashura.", begrüsste Hagoromo sein Sohn und bat ihn seine reise zu schildern. Er wollte jedes Detail wissen um seine Entscheidung treffen zu können. Nach der Erzählung von Indra beschloss Hagoromo ihn seine ruhe zu gönnen. Schliesslich war er lange weg und sicherlich erschöpft von der ganzen Reise.
"Sag mir Vater, warum reden alle hier um Frauen? Sind sie alle vergeben oder gibt es etwas was ich verpasst habe?", fragte Indra. Ihm war aufgefallen wie sich die Frauen entwickelt haben. Die jüngsten die er kannte sind gut heran gewachsen, das bleib auch ihm nicht unbemerkt. Hagoromo wusste warum er das fragte. Ihm ist es ebenfalls aufgefallen aber wusste das mehrheitlich die junge Miu gemeint war. Viele wollten sie immernoch an ihrer Seite wissen.
"Du solltest zu den Felder dann weist du über wen sie reden." Hagoromo wollte seinem Sohn nicht gleich alles verraten. Er solle sich selbst ein Bild davon machen.
Indra nickte kurz, stand auf und lief Richtung Ausgang. "Ein Tipp gebe ich noch. Es hat was mit einem Versprechen zutun.", lies ihn sein Vater wissen und Indra verlies das Anwesen. Seine Beine schleppten ihn zu den Felder. Was meinte sein Vater mit dem Versprechen er kannte keines. Bis zu den Felder dachte er nach und hörte wie eine junge Frau etwas sagte.
Er blicke nun auf die Felder und sah vier junge Frauen. Ja sie waren schön in seinen Augen doch eine stach ihm besonders ins Auge. Sie war schöner als jede andere auch wenn er sie nur von hinten erblickte.
"Er ist noch gutaussehender geworden.", sprach eine der Frauen. Miu war verwirrt, von wem sprachen sie? Sie wollte ihre Arbeit zuende bringen aber sie wollte wissen was ihre Kolleginnen meinten. Also beschloss Miu ihren Korb auf den Boden zu platzieren und drehte sich in die erwähnte Richtung.
Indra blickte in die strahlend grünen Augen von Miu. Der schock in ihren Augen war tief. Indra war zurück? Seit wann? Fragte sich Miu und lief so schnell es ging auf ihn zu. "Indra!", rief sie freudig und sprang sogleich in seine Arme.
Dieser Duft von Kirchblüten würde er nie vergessen. Er hatte sie fest in seinen Armen. "Miu..", flüsterte er leise und war erleichtert das sie noch hier war. Er konnte sich erinnern, was sein Vater als Versprechen meinte.
"Ich werde auf dich warten!"
Rief Miu ihm damals hinterher nachdem er sie nach dem Kuss verlies. hatte sie wirklich auf ihn gewartet? Vorsichtig löste Indra sich von der jungen schönen Frau, die jedoch immernoch kleiner zu schein schien. Ihre Augen sahen zu ihm hoch. Sie waren immernoch so strahlend wie damals. Niemand von beiden sagte etwas doch er konnte sich nun denken warum die jungen Männer so über Frauen sprachen. Eifersucht plagten Indra wie aus dem nichts. Hatte sich Miu sich für jemand anderes entschieden?
"Erde an Indra ich rede mit dir." Eine sanfte Stimme holten ihn aus seinen Gedanken. Miu lächelte ihn herzlich an. "Du warst in Gedanken ich hab dich gefragt wie deine Reise war.", fügte sie hinzu. Die junge Frau wollte alles wissen. Sie wollte wissen wie es ausserhalb des Dorfes war, denn sie hat es nie verlassen.
"Ich erzähle es dir wenn du Zeit hast." fröhlich nickend stimmte sie ihm zu und zog ihn an deinem ruhigen Ort wo sich die beiden hinsetzten. "Bevor ich anfange. Gibt es Jemand in deinem Herzen seit ich weg war?", fragte Indra die kleinere Miu schliesslich. Er wollte es wissen. Hatte sie auf ihn gewartet?
Ein sanftes lächeln kam ihm entgegen. "Natürlich gibt es Jemand in meinem Herzen das weist du doch." Wusste er es wirklich? Er war sich nicht mehr sicher. "Nah dich du Dummkopf.", lachte Miu als sie seinen Blick bemerkte. "Ich habe doch gesagt das ich auf dich warte."
Schlussendlich musste Indra ebenfalls lächeln. Er hatte es damals wirklich richtig verstanden. Er hatte ihre Worte genau gehört aber war sich nicht sicher ob sie es auch so meinte. Ohne zu zögern legte er seine Hand auf ihre Wange und zog ihr Gesicht näher zu sich und küsste sie.
Beide bekamen das alte Gefühl zurück. Genau das selbe wie bei ihrem ersten Kuss. Doch nicht alles konnte von langer dauer sein aber niemand von Beiden konnte das wissen.
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Reinkanation des Friedens Itachi FF
FanfictionMiu Namikaze, die Tochter des vierten Hokages ist keine gewöhnliche Jonin, denn in ihr schlummert der zwölfschwänzige Wolf Kiwa. Kiwa, ein Biju der schon seit Jahrhunderte von Jahren eine Trägerin aussuchte, sie stark genug war um ihn auszuhalten. ...