Reinkanation des Friedens Itachi FF

Kapitel 16

Nach einem heftigem Streit zwischen Madara und Hashirama wurde Miu zum Verhängnis.

Die Dorfbewohner wählten Hashirama als ihren Hokagen obwohl dieser für Madara gewesen wäre. Kiwa hatte Miu von der Geschichte erzählt und befürchtete, dass dich die Geschichte wiederholen würde.

Indra gegen Ashura.

Madara gegen Hashirama.

Die junge frau kannte ihre Aufgabe, sie sollte doch den frieden bringen. Sie war das Bindeglied zwischen den zwei Brüdern wie zwischen den besten Freunden. Kiwa war der Meinung, dass ihr Herz für die Uchiha schlagen würde, da sie voller Hass seien und sie diesen Hass nehmen konnte.

Die frühere Miu konnte es bei Indra nicht erreichen also wie sollte die das bei Madara erreichen?

Zu lange hatte sie ihren Idioten nicht mehr gesehen. Sie konnte sich nicht mal von ihm verabschieden. Hashirama erzählte ihr nur das nötigste denn er wollte sie nicht noch mehr leiden sehen.

Miu wurde wieder etwas älter und jeder Mann wollte sie zur Frau. Doch ihr Herz schlug nur für einen Mann. Der Mann der Konoha verlassen hatte.

Eines Tages kam sie von einer strengen Mission zurück. Ja sie hatte es geschafft grössere Aufgaben für das Dorf zu erledigen. Jeder wollte mit ihr in einem Team sein, denn ihre stärke war herausragend, besonders ihre Heilkünste. Man hatte einen Vorteil wenn sie im Team war, so konnte man nicht verlieren.

früh Morgens kam sie zurück und lief direkt zum Anwesen der Senju. "Wie war die Mission?", frage Mito Uzumaki als sie Miu sah. "Anstrengend aber gut." Miu wollte duschen, sie war verdeckt von den ganzen Kämpfen die es gab. "Wo ist Hashirama?", wollte sie dennoch wissen. Sie spühre sein Chakra nicht als sie ankam. Mito wusste von ihren Fähigkeiten und konnte es ihr nicht verheimlichen. Sie würde merken das sie lügen würde,

"Madara ist zurück und wollte das Dorf angreifen. Hashirama ist los um gegen ihn zu kämpfen." Miu stockte und konnte für einen Moment nicht mehr atmen. "Wo sind sie?", wollte sie nun rasch wissen.

Tobirama wollte sich nicht einmischen doch er wusste das sie Freunde waren und nannte Miu die richtige Richtung. Es war der jungen Frau egal, sie wollte nicht das sie Kämpften. Durch ihre Schnelligkeit kam sie gut vorran. "Kiwa ich muss sie aufhalten." "Ich weis.."

Miu fühlte Trauer. Sie musste sich von Kiwa verabschieden falls etwas schief laufen würde. Ihre Beine trugen sie weiter, die Erde bebte. das konnten nur ihre Freunde sein. Schnell atmend blickte sie auf das Geschehen. Madara hatte sein Susano aktiviert und blockierte die Angriffe von Hashiramas Jutsus.

Ihr Kampf dauerte ewig. "Madara!!" "Hashirama!!"

Miu rannte, sie rannte wie damals um ihr Leben. Es musste ein Ende haben sie wollten doch beide Frieden. Sie merkte das Tobirama in der Nähe war. Er war ihr gefolgt er wollte wissen was sie vor hatte. 

Hashirama hielt ein Katana und raste auf Madara zu. "Nein aufhören!", rufte Miu und schaffte es zwischen die Männer zu kommen. Das einzige was sie spühren konnte, was die scharfe Klinge die ihre Lunge durchbohrte. Blut rann ihre Lippen runter ehe sie sich nicht mehr auf den beinen halten konnte.

"Liebste!" Madara hielt sie so fest er konnte. Warum hatte sie das getan? verlor er gerade die letzte Person die er liebte? "Miu wiso springst du nur dazwischen?" Hashirama war aufgewühlt. Er war Schuld daran und fing an sie zu heilen.

"Hört..auf zu kämpfen..Ich will endlich frieden.", sprach die junge Frau und konnte kaum noch atmen. "Es tut mir leid..ich kann nicht mehr."

"Liebste bitte bleib bei mir!"

Miu konnte diese Worte kaum hören. Ihre Augen schlossen sich nachdem sie in seine schwarzen Augen blickte. Madara hielt seine Liebste Miu in den Armen. Sein Hass wuchs nur noch mehr. Er würde ihr den Frieden bringen. Das was sie sich wünschte. Dazu brauchte er die neun Bijus. Er wusste was er tun sollte. Sein neuer Plan nannte er Das Mondauge.

"Es tut mir leid ich habe versagt Kiwa. Aber ich verspreche es dir. Eines Tages gibt es ein starkes Mädchen das diesen hass endlich beenden kann. Sie wird endlich die Reinkanation des Friedens sein."