Die Rettungsmission hatte beginnen, so nannte es Naruto. Er versprach Sakura, dass er Sasuke zurück holen würde. Gemeinsam mit Choji, Neij, Kiba mit Akamaru und dem Teamführer Shikamaru machten sie sich auf den Weg um Sasuke zurück zu holen. Für Shikamaru war es seine erste Mission als Chunin und gab sein Bestes.
Leider musste er seinen besten Freund Choji, Kiba und danach Neij zurück lassen. Ihre Gegner waren stark und wurden nur aufgehalten. Er glaubte an sie, sie könnten es schaffen. Eine Flöte war zu hören und das Team wurde ereaut aufgehalten. "So ein mist.", sagte Shikamaru. "Naruto du musst weiter gehen, ich kümmere mich um die da.", sagte er schnell und lies Naruto weiter ziehen.
Naruto nahm die Verfolgung weiter auf und kam auf einer grossen Lichtung zu stehen. Die Kiste rauchte in einem dunklen Ton ehe der Deckel weg flog und Sasuke heraus kam und lachte. Es war ein bösartiges Lachen das aus seiner Kehle kam. "Sasuke!", rufte Naruto und wollte ihm hinterher. "Du gehst nirgendwo hin!"
Vor ihm stand Kimimaro, der ein spezielles Kekkei Genkai hatte. Naruto schüttelte sich kurz, als dieser einer seinen Knochen aus seinem Körper nahm. Es war eklig. "Ich übernehme ihn für dich!", rufte eine Stimme. "Buschige Augenbraue!", rufte Naruto erfreut und wollte ihn nicht alleine lassen. "Geh schon, die Mission lautete Sasuke zurück zu holen." "Gut danke."
Schnell rannte der Gelbhaarige los und bekam nicht mit wie gut sich Lee schlug und seine drunking Master Faust verpasste.
"Ich werde dich zurück nach Konoha bringen!", rufte Naruto erneut nachdem er schon mehrmals getroffen wurde. "Warum tust du das?", wollte Sasuke wissen. "Warum gehst du für mich so weit?" "Nah weil du mein Freund bist!"
Sasuke lächelte kurz und band sich sein Stirnband um. Er gab zu das Naruto ebenwürdig war und lies den Kampf unter Konohaninjas zu. Das Stirnband war ein Zeichen dafür. Im Krankenhaus wollte er das Stirnband nicht anziehen doch nun würde er es tun.
Immer wieder krachte es und die beiden Freunde gaben nicht auf. Jeder wollte gewinnen. Naruto hatte kaum eine Chance und gab Kurama die Chance sein Körper zu übernehmen. Er nahm an schnelligkeit zu und drückte Sasuke gegen die Klippenwand. "Bedeutet dir Konoha denn gar nichts!? Deine Freunde!?", brülle Naruto. "Du weist nicht wie es ist alles zu verlieren! Du hattest die Eltern! Du hattest nie eine Familie! Du hast keine Ahnung wie es ist alles zu verlieren!"
Sasuke war wütend und traurig zugleich. Nein Naruto hatte keine ahnung davon. "Nein aber ich weis wie es ist einsam zu sein! Ausserdem hast du doch Miu als Familie!"
Ja Miu war die letzte Familie die er hatte aber sie hatte ihn gehen lassen und das rechnete er ihr hoch an. Er würde sich auch an die Person rächen, die ihr die Narbe am Rücken verpasst hatte.
Der Kampf ging länger als erwartet. Schwer atmend sass Sasuke vor Naruto, sein Blick auf ihn gerichtet. Langsam stand der Uchiha auf, lies sein Stirnband auf dem Boden und ging. Als er im Wald stand drehte sich Sasuke nochmals um. "Ja..du warst mein Freund Narute. Den Einzigen den ich hatte.", dachte er und erinerte sich an Itachis worte. "Um das Mangekyou Sharingan zu bekommen musst du nur dein besten Freund verraten." Hatte er damals gesagt doch Sasuke wollte einen anderen Weg finden.
Die Mission lief schief und alle lagen im Krankenhaus um sich aus zu kurieren. Tsunade sagte zu Shikamaru das er zwar versagt hatte aber wenigstens haben es alle überlebt.
Miu betrat das Büro der Hokage und im Raum befanden sich noch zwei weitere Personen. "Was ist hier los?", fragte sie gleich und wollte wissen was alles hier sollte.
"Ich werde mit Naruto auf eine Trainungsreise gehen. Vielleicht so zwei, drei Jahre.", beichtete Jiraiya und verschränkte die Arme. Miu verstand wobei es ging. Er wollte Kurama unter Kontrolle bringen und stimme zu. "Und was soll ich hier?"
"Ich habe eine geheime S Mission für dich und nur wir vier wissen davon. Ich wolltr das Kakashi als deinen Freund ebenfalls bescheid weis. Nicht mal die Ältesten wissen davon.", sprach Tsunade. "Ich habe deine Akte gelesen sie ist sehr interessant. Vor allem die zweite die Sarutobi schrieb. Hier hat er dich als Vierjährige als Jonin eingetragen."
Kakashi und Jiraiya waren geschockt. "Du hast viele Missionen erfolgreich gemeistert. Niemand hatte mehr Missionen als du. Dies wird deine zweitausendste S Mission Miu und sie ist wirklich streng Geheim!"
Kurz überlegte die Jonin. Was könnte so wichtig sein? "Um was geht es?", fragte sie und sah die Hokage an. "Um Akatsuki."
Miu wartete bis Tsunade ihr weitere Informationen darüber gab und nickte kurz da sie verstanden hatte. "Ich will das du ein Mitglied von ihnen wirst und sie ausspionierst. Jiraiya hat die schon einiges über sie erzählt. Deine Fähigkeit Erinerungen zu verbergen hat einen grossen Vorteil. Ausserdem ist deine jetzige Art die perfekte Tarnung."
Kakashi hatte Einwände, denn er wollte nicht das sie dahin geht und sich vielleicht gegen Konoha stellen würde. "Ich machs.", sagte Miu. Das war ihre Chance frieden zu bringen und für Konoha würde sie alles tun. Genau wie ihre Eltern.
"Gut. Ich möchte hin und wieder einen Bericht von dir. Ausserdem habe ich einen kleinen Vertrag geschrieben damit du zurück kehren kannst, wenn die Mission beendet ist. Darin steht alles was die Einwohner wissen sollten. Du wirst als Abtrünnige gelten, wenn du weg bist."
Miu nickte erneut. Sie war froh, dass Tsunade so vor dachte. "Gut ich gehe heute Abend. Es wird niemand merken das ich gehen." Bevor Miu das Büro verlässt hält sie inne. "Eines Tages werde ich dir eine Schriftrolle zu kommen lassen, die sehr wichtig ist."
Zu Hause packte Miu einige sachen zusammen wie Kleidung und Waffen. Sie wollte so wenig Balast wie möglich. Vor dem Haus erschuf Miu einige Siegel für das Haus. Niemand könnte es ohne ihre Erlaubnis betreten und schützte ihr Haus vor Angriffen. Ausserdem hinterlies sie ihr Siegel für die Teleportation. Leise lief sie durch den Wald und wollte diese Mission erfolgreich meistern.
Sasuke der ungefair gleichzeitig bei Orochimaru ankam wurde von Kabuto auf sein Zimmer gebracht. "Hier wird du von nun an leben.", sprach dieser und lies ihn alleine. Der Uchiha setzt sich erschöpft auf sein neues Bett und packte den Beutel von Miu aus. Darin befand sich ein Zettel wo er zu lesen began.
Hallo Susu
Ich hoffe du bist gut angekommen. Im Beutel habe ich dir Geld eingesteckt, ich weis dass du mit dem vielem Trainung was du haben wirst neue Kleider benötigen würdest. Ich möchte auch, dass du damit auch Essen kaufst falls du unterwegs sein solltest. Nach einiger überlegung habe ich dir noch was eingepackt. Es befindet sich in der Schriftrolle was nur du öffnen kannst. Das Siegel öffnet sich mit deinem Chakra. Übrigens ist dieses Geschenk sehr lange her und ich hoffe du nutzt es gut.
Pass auf sich auf.
Deine Miu
Sasuke war neugierig und legte die Schriftrolle auf das Bett. "Lösen."
Zum vorschein kam ein Bild das in einem holzartigem Rahmen war und darunter war etwas in Stoff eingewickelt. Langsam öffnete er den Stoff und seine Augen weiteten sich.
"Eines Tages wirst du gross genug sein um es zu führen." Hatte Miu damals auf dem Kirschblütenfest gesagt, als sie für Sasuke das Katana gewann. Er lächelte und musste doch eine kleine Träne vergiessen. "Danke Nii.", flüsterte er und stellte das Bild auf die Komode. Lange betrachtete er das Bild, welches ebenso auf dem Fest aufgenommen wurde. Er wollte mit Miu ein Bild machen und diese hatte ihre Wange dann fest an seine gedrückt und gelächelt. Sie hatte es damals zwei Mal drucken lassen.
Erst jetzt bemerkte er eine kleine Notiz darauf kleben und las es sich durch. "Dein zu Hause ist da, wo Jemand an dich denkt und ich werde immer an dich denken versprochen."
Sein Blick wurde entschlossen und seine Hände wurden zu Fäusten. "Ich verspreche es dir, dass ich Itachi und die Person räche die dir die Narbe gab und uns Leid zugefügt haben!"
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Reinkanation des Friedens Itachi FF
FanficMiu Namikaze, die Tochter des vierten Hokages ist keine gewöhnliche Jonin, denn in ihr schlummert der zwölfschwänzige Wolf Kiwa. Kiwa, ein Biju der schon seit Jahrhunderte von Jahren eine Trägerin aussuchte, sie stark genug war um ihn auszuhalten. ...