Kapitel 66

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Eine grosse Windböhe wurde erzeugt und einige mussten sich gut fest halten. Itachi wurde panisch. Warum hatte Miu das gemacht?

Als sich der Wind und der Rauch hegte stand Miu noch am der selben Stelle und senkte ihren Arm. "Ihr habt genug getan..Ich übernehme das jetzt.", sprach sie und blickte auf Obito und Madara.

"Miu.", flüsterte Hashirama. Das konnte nicht sein, sie war doch vor seinen Augen gestorben. "Das ist nicht unsere Miu. Sie ist viel mächtiger ich kann dieses Chakra kaum aushalten.", sagte Tobirama und er schien selber leicht zu zittern.

"Lange ist es her Obito. Ich habe mir schon gedacht das du unter der Maske warst ich erinnere mich noch ganz genau an den Tag als du Konoha angegriffen hast." Mius Stimme war ruhig und ihr Blick auf ihn gerichtet. Minato wusste jetzt wer vor ihr stand.

Sie hatte es verraten. Seine ältere Tochter stand mit voller Energie und Kraft vor ihm. "Sie ist stark geworden.", sagte er leise.

"Ich dachte du wolltest Hokage werden Obito." "Das war einmal! Ich habe etwas viel besseres vor!" Obito wollte wie Naruto Hokage werden und war vom Weg abgekommen. Er hatte überlebt und sich Madara angeschlossen als er mit an sehen musste wie Rin starb.

"Ich habe gehört dass du dein Sharingan noch bekommen hast, sowie du es mir versprochen hast. Rin würde sich im Grab umdrehen wenn sie dich jetzt sehen würde. Hast du vergessen das sie immer nach dir schaut?!" Obitos Augen wurden gross. Wie konnte sie es wagen Rins Namen in den Mund zu nehmen!?

"Woher kennt sie ihn?", fragte Naruto und Minato war etwas verwirrt. "Sie kennt ihn seit sie vier Jahre alt war. Das müsstest du doch wissen sie ist deine Schwester."

Naruto sah ihn schockiert an. "Sch..schwester?" "Er wusste von nichts Minato. Damals habe ich ihr gesagt sie sollte ihm verschweigen wer sie wirklich ist. Sie war selber zu Jung um sich um ihn zu kümmern.", beichtete Sarutobi und war nicht stolz darauf dies getan zu haben.

Für Naruto brachte eine Welt zusammen. Die Frau, die ihn nicht als Monster sah und Konoha verraten hatte soll seine Schwester sein? Sie sahen sich nicht mal ähnlich. "Ich kann nicht glauben das sie meine Schwester ist! Sie hat Konoha verraten und sich auf ihre Seite gestellt!"

Tsunande wollte erst eingreifen aber blieb erstmal still. Sie würde warten bis der Krieg zu ende war. "Du hast keine Chance gegen mich!", brüllte Obito.

"Tut mir leid aber du wirst nicht mein Gegner sein Obito.", sagte Miu und blickte zu Madara.

Dieser wurde nervös, er blickte in ihre grünen Augen die er zu sehr kannte. Sie war vor seinen Augen gestroben. Wurde sie durch Edo Tensei erweckt? Freudig lächelte er. "Liebste komm auf meine Seite!"

Jedee Shinobi war verwirrt. Warum hatte er sie Liebste genannt? Itachi wurde eifersüchtig, wie konnte er es wagen sein Mädchen so zu nennen!? "Ich bin nicht deine Liebste. Sie ist tot.", erwiederte Miu darauf doch Madara wollte nicht hören. Er war sich sicher, dass sie seine Miu war. "Ich mache das alles nur für dich Liebste!" "Mein Name ist Miu Namikaze!", rufte sie wütend und lies vier Schattendoppelgänger erscheinen.

Der alte Sarutobi erkanne sie. Es waren die selben wie bei der Genin Prüfung. Niemand konnte sehen wie Miu verschwunden war, sie war viel zu schnell und tauchte kurz vor Madara auf um mit ihren fünf Rasenshuriken anzugreifen, die je ein Element besass. Madare konnte nicht mehr ausweichen und knallte auf den Boden.

"Sie kann mein Rasenshuriken!" Minato lachte. "Deines? Sie konnte das schon als Genin." Mius Geschwindigkeit nahm immer mehr zu. Sie musste Kiwa Zeit erschaffen. Madara kam mit seinen Augen nicht mit. "Du bist schneller geworden Liebste."

Immer wieder schleuderte sie ihn weg, bis er mehr auf Abstand ging. Obito der zu sah hatte das Verlangen Miu zu helfen. Er hatte sie in all der Zeit bei Akatsuki nicht erkannt. Obito hatte sie schon immer gemocht. Der Jiubii brüllte, er war ausser Kontrolle. "Kiwa ich brauch dich jetzt!" Mit aller Kraft sprang Miu über seinen Kopf, sammelte Chakra von sich und Kiwa in die Faust und schlug zu.

Ein gewaltiges Beben entstand und der ganze Boden brach auseinander. "Wir müssen ihr helfen!" setzte Naruto an. "Nein niemand darf sich einmischen!", kam es laut von Kurama und lies alle am Gespräch teilnehmen.

"Warum nicht?" "Es gibt einen Grund warum Miu so ist wie sie ist. Sie hatte damals meinen Schmerz gespürt Minato. Dieser Schmerz vor der Ausnützung und der Kontrolle. In ihr ist Jemand der mir helfen sollte. Ich wollte nur ihre Hilfe und du dachtest ich würde sie angreifen wollen." "Etwas ist in ihr? Wer?", fragte Minato und in dem Moment als Obito mit dem Zehnschwänzigen angreifen wollte beschwor Miu ihren vertrauten Geist.

"Jutsu des vertrauten Geistes!"

Eine grosse weisse Wolke entstand und als sich dieser verschwand konnte jeder Miu auf dem Kopf eines riesen Wolfes sehen. Ihr Körper leutete in einem schönen hellen Golds, sowie es bei Naruto der Fall war. Kurama lachte etwas belustigt ab den Gesichtern. "Nun..das ist sozusagen der Väter aller Bijus eigentlich auch eine Legende. Das ist Kiwa der Zwölfschwänzige."

Reinkanation des Friedens  Itachi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt