Kapitel 42

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Miu sass gegen über von Mikoto. Rechts von ihr das Clanoberhaupt, der selten seine Gefühle zeigte. Es war still, zu still für Miu. Sie kannte es nicht, dass nur kleine Sätze ausgetauscht wurden. "Wie läuft es bei den Anbus?" "Gut."

Mehr war nicht zu hören. Ihr war klar, dass es in dieser Familie nicht viel zu reden gab. Itachi merkte die Unruhe von Miu. In ihrer Familie lief alles anders ab. Er schmunzelte bei der Erinnerung als er mit Shisui bei ihr essen war. Doch dies würde hier niemals vorkommen.

"Ich bin der Klassenbeste.", sagte Sasuke. Er konnte es nicht mehr aushalten. "Wenn du so gut wie Itachi bist, können wir nochmals darüber reden.", kam es kühl von Fugaku. Miu musste sich zusammen reissen um nicht auszurasten. Wie konnte er Sasuke mit Itachi vergleichen? Sie waren zu verschieden und Sasuke könnte niemals so werden wie sein älterer Bruder.

Sie sah sein trauriges Gesicht, zu oft musste er sich das anhören. "Er ist gut, er ist auf einem guten Weg.", sprach Miu mutig und wusste das Fugaku sie leicht wütend ansah. "Wie bitte?", fragte er schlicht. "Sasuke ist gut, ich habe ihm heute zu gesehen. Er braucht vielleicht etwas länger aber er kann das." Die Namikaze war stolz auf sich, nie hatte sie es gewagt wärend dem Essen etwas zu sagen. Doch dieses mal musste sie und musste ihr Blick nicht mal zu Sasuke lenken, sie wusste das er lächelte.  Selbst Itachi musste lächeln, nicht mal er hätte seinem Vater wiedersprochen.

Fugaku wurde wütend und beschimpfte die Namikaze, wie sie es wagen konnte sich seiner Meinung zu wiedersetzen. Es war sein Sohn und nicht ihrer, sie solle sich nicht einmischen. Miu blieb ruhig, er konnte ihr alles an den Kopf werden, es lies sie kalt. Sie hatte eine andere Meinung zu Sasukes Fortschritt und nicht mal das Stammesoberhaupt konnte sie davon abbringen die Wahrheit zu sagen. Sie fand, dass sie recht hatte. Sasuke war besser als Fugaku sagte, er schätzte seinen Sohn völlig falsch ein.

Das Abendessen war zu Ende und Miu wollte so schnell wie möglich gehen. Fugaku hatte ihr klar und deutchlich gesagt, dass sie sich hier nicht mehr Blicken lassen sollte. Sie wollte nichts mehr dazu sagen, nur Itachi hatte versucht seinen Vater um zustimmen doch dieser war stur. Er wollte die Namikaze nicht mehr in seinem Haus sehen.

Sasuke gab sich die Schuld und verkroch sich in seinem Zimmer. Miu sagte noch zu ihm, dass sie ihm trotzdem noch mit dem Training helfen würde.

Draussen atmete sie nochmals durch. Sie musste sich Ablenken aber wusste nicht wie, also lief sie einfach nach Hause. Denn schon bald würde das Kirschblütenfest stattfinden, was sie liebte.



Reinkanation des Friedens  Itachi FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt