Stimmen holten Miu aus dem Schlaf. Ihr Körper schmerze doch sie fühlte das Siegel nicht mehr. Hatte es Hashirama geschafft?
Langsam stand die junge Frau auf und verlies das Zimmer. Sie folge den Stimmen, die laut diskutierten was nun mit dem Clanführer geschehen sollte. Im Raum erblickte sie Tobirama, Madara und Hashirama. Sie lächelte als alle wohlauf waren. "Mir gehts gut."
Damit brachte sie alle zum schweigen und lächelte die drei Männer an. "Du bist endlich wach.", freute sich Hashirama und redete schon darauf los was er alles machen musste. Miu merke schnell das er sich nicht verändert hatte nachdem Tobirama ihn mit einigen Sätzen beleidigte.
Eine Bedienstete brachte Miu Tee und warmes Essen. Zu lange war es her, dass sie etwas richtiges zu sich genommen hatte. "Ihr habt es also geschafft. Ihr habt ein Dorf mit Frieden erschaffen.", lächelte die junge Frau und musste sich nun die ganze Geschichte anhören.
"Wir wollten für dich dieses Dorf errichten denn es war auch in deinem Sinne frieden zu haben. Nur haben wir eines Tages aufgehört dich zu suchen. Der Krieg war vorbei und wir bauten dieses Dorf. Wir dachten du wärst tot.", Hashirama war beschämt. Er hätte länger suchen sollen.
"Ich habe dein Armband gefunden und ich gebe es dir zurück." Madara wusste dass das Armband für sie wichtig war doch Miu schüttelte blos den Kopf. "Behalte es."
Tobirama räusperte sich. "Was ist geschehen." Er war neugierig, er wollte wissen warum Hashirama so niedergeschlagen war. Miu konnte sich noch ganz genau erinnern und erzählte von diesem Tag. Sie lies nicht mal aus wie ihr Vater vor ihr starb und sie durch den Wald rennen musste. Sie schilderte auch den ganzen Aufenthalt in ihrer Zelle, ihre Aufgaben. Sie war nicht stolz darauf aber wusste sich nicht anders zu helfen.
Madara wurde wütend, er wollte das dieser Mann sein tot finden würde. Miu merkte dies und legte ihre Hand auf seine. Sie wollte nicht das er wegen ihr jemand tötet. "Kein tot Madara. Ihr habt frieden bitte zerstörre das nicht.", bat die junge Frau und niemand von ihnen konnte es richtig verstehen. Jahrelang wurde ihr so vieles angetan und sie wollte dennoch nicht seinen Tod?
"Wo ist Izuna?", fragte sie schliesslich und traf Madaras wunden Punkt. Ihr war klar das etwas nicht stimmte. "Oh..tut mir leid.."
Die Stimmung kippte etwas und sie wollte Madara auf andere Gedanken bringen und fing an zu lächeln. "Zeig mir das Dorf." Der Uchiha sah sie fragend an. Warum sollte er ihr das Dorf zeigen? Tobirama und Hashirama konnten es doch auch also warum er? "Bitte." Er blickte in ihre Augen und konnte nicht anders. "Nah schön dann gehen wir los."
Hashirama war froh das die junge Frau ihn darum bat. Die Uchihas waren immer noch nicht zu frieden auch wenn es diesen Vertrag gab. Er hoffte das Miu etwas daran ändern konnte. Sie war schon immer die gutmütigste von allen.
"Warum starren dich die Frauen so an?" Miu hatte seit dem sie das Anwesen verlassen hatten die Blicke der Frauen gespührt. Sie lagen alle auf Madara doch warum sprachen sie ihn nicht an. Viele verbeugten sich vor ihm oder begrüssten ihn nur knapp mit "Guten Tag Madara sama". Was Miu nutze um ihn etwas zu ärgern. "Vielleicht weil ich gut aussehe und sie was von mir wollen." "Klingt nicht gerade so begeistert. Sei froh das sie interesse zeigen grosser Madara sama." Die junge Frau lachte und hackte ihren Arm bei Madara ein. Sie hatte die Sticheleien vermisst genau so wie sie ihre besten Freunde vermisst hatte.
Seit heute hatte die junge Frau ein anderes Gefühl wenn sie bei Madara in der Nähe war. Sie konnte es nur nicht einordnen. "Und das hier ist das Uchiha viertel.", brachte der Mann neben ihr aus ihren Gedanken. Sie fand die Gegend hübsch, sie fand es passte zu Madara und seinem Clan.
Er zeigte ihr noch viele andere Orte, selbst den Friedhof. Doch hier wollte er ihr etwas besonderes zeigen und brachte sie ganz bis zum Ende hin. Miu blickte die Statue an und zog fragend ihre Augenbraue hoch. "Ihr habt mich auf einen Friedhof gestellt?"
Madara musste nun doch etwas lachen. "Weist du wir dachten ja das du tot wärst also wollten wir ein Ort an dem man sich an dich erinnert. Du sollst das Zeichen von ruhe und Frieden sein. Und welcher Ort wäre friedlicher als dieser?" Miu war etwas skeptisch. Sie fand es schön, dass man an sie dachte aber musste es gleich ein Friedhof sein? "Wenn ich oder Hashirama sterben sollten. Wären wir froh wenn wir bei einer schönen Statue begraben werden sie uns und anderen den Weg in die ruhe bringen würde."
Die junge Miu fing an zu lächeln. Für sie hatte es eine grosse Bedeutung. "Danke."
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Reinkanation des Friedens Itachi FF
FanfictionMiu Namikaze, die Tochter des vierten Hokages ist keine gewöhnliche Jonin, denn in ihr schlummert der zwölfschwänzige Wolf Kiwa. Kiwa, ein Biju der schon seit Jahrhunderte von Jahren eine Trägerin aussuchte, sie stark genug war um ihn auszuhalten. ...