Kapitel 1

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Der Club war voller Menschen die einen Entzug von Intimität hatten, die sich von ihrem stressigen Leben abzulenken versuchten, reiche Chefs die Geschäfte machen wollten oder Leute, die einfach nur da waren um sich die Langeweile zu vertreiben.
Natürlich auch mehrere Stripper- und Stripperinnen, von denen manche schon den 3. Kunden an diesem Abend hatten.
George hasste es hier, es war aber sein Weg um schnell an viel Geld zu kommen. Dreckiges Geld, dessen ehemalige Besitzer dann doch am nächsten Morgen bereuten, soviel Geld weggeworfen zu haben, ,,nur" für Sex oder andere nicht nennenswerte Dinge. Aber George war es egal. Er brauchte jeden Cent, und das seit fast 4 Jahren. Seit verdammten 4 Jahren ,,wohnte" er in diesem Drecksloch um seinen Körper zu verkaufen.
Und er würde es doch jeden Abend aufs Neue machen.

Clay starrte auf die ganzen Papiere vor seinen Augen. Unterschriften, Bestellungen, Handel mit Waffen oder Drogen (oder Menschen-), an denen nur noch seine Unterschrift fehlte. Nach einer Stunde arbeiten, klopfte es an seinem Büro. Clay überlege wer das sein würde und mit einem monotonen ,,herein", trat Nick, Clays bester Freund und Assistent, in Clays Büro. ,,Hey, wieviele Arbeitsstunden hast du schon drauf.?", fragte Nick und lächelte. Clay fing an zu zählen, gab dann aber wieder auf. Manchmal arbeitete er ja nichtmal richtig, sondern starrte nur das matte Schwarz der Wände an.
,,Also, ich nehm dich mit, in nen' Stripclub. Du musst echt mal bisschen loslassen Bro."
Clay musterte Nick. ,,Hab zutun" ,,Nö, du kommst jez." Clay stöhnte genervt. ,,Vllt verlierst ja deine Jungfräulichkeit" Nick grinste dreckig. Jetzt schaute Clay auf. Was würde er dafür geben, dass die Leute aufhören würden, über ihn zu reden, der mit 22 immernoch jungfrau war. Aber er hatte bisher echt keine Zeit für sowas. Aber seitdem sein Dad gestorben war, lebte Clay ziemlich zurückgezogen und jeden Tag gleich.

,,Nagut.", murrte er und versuchte gelangweilt zu klingen. Nicht dass es sein erstes Mal in einem Stripclub war, aber jetzt war er nicht nur an den dort getätigten Geschäften seines Vaters interessiert.

Er stand auf. Nick grinste leicht und verlies das Büro. Clay nahm einen Anzug aus einem Schrank. Nicht, das er kein eigenen Raum nur für Kleidung hatte, aber er hatte nicht wirklich Lust sich groß rauszuputzen.

20 Minuten später fuhren die beide in einem grau-schwarzen Ferrari vom Hof.

20 Minuten später fuhren die beide in einem grau-schwarzen Ferrari vom Hof

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sugar baby (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt