Kapitel 38

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Sonnenstrahlen erhellten das Zimmer und kitzelten Georges Nase.
Langsam öffnete dieser seine Augen und brauchte etwas, um sich seiner Umgebung bewusst zu werden.
Er warf den Blick auf die Uhr über der Tür.
Leise tickte sie und als George die letzte Müdigkeit wegblinzelte erkannte er, dass es etwa halb 8 morgens war.
Er war glücklich und voller Tatendrang. Er wollte unbedingt die Gegend erkunden und es sich gemütlicher einrichten, also stand er auf und zog sich einen bequemen Jogging-Anzug an.

Er lief die Treppe nach unten und wischte sich Haarstränen aus dem Gesicht. Karl, Nick, Clay und ein paar Angestellte schauten zu George.
Karl sprang auf und beide fielen sich in die Arme.
Clay und Nick lächelten. Sie würden nie die Beziehung zwischen ihren Freunden verstehen, waren aber zufrieden, solang die Beiden glücklich waren.
Langsam lösten sich George und Karl voneinander und murmelten etwas.
Clay unterbrach das aufgebrachte Gemurmel.
,,George wir gehen heute einkaufen. Schau auf die Uhr. 14 Uhr. Ja?" ,,Mhm"

Nach dem Frühstück wurden George und Karl von Clay's Vater nach draussen geschickt.
Nachdem sie eine Weile am Steg saßen und sich unterhielten, beschlossen sie, im See schwimmen zu gehen.
So vertrieben sie sich den Tag und dann war es auch schon Zeit für George, sich anzuziehen und dann mit Clay in die Stadt zu fahren.

Dort angekommen bewunderte George den Unterschied zwischen den Städten, die er bisher kannte, und den ruhigen Grünen hier. Alles schien sehr ländlich zu sein. Ganz anders als er es kannte.
Clay zog ihn mal hier, mal da hin.
Irgendwann hatten sie viele Tüten voller Kleidung und anderer Untensilien.
,,Mhhh.. George ich habe beschlossen dich mitzunehmen. Ich werde einen Kumpel treffen mit dem ich schon einige Deals abgeschlossen habe. Technoblade wird auch da sein. Erinnerst du dich? Ich denke, nein. Ist auch egal. Du bleibst an meiner Seite. Du folgst mir, außer ich sag du sollst dort bleiben wo du gerade bist. Und du redest nur, wenn du dazu aufgefordert wirst. Verstanden?" George nickte und machte große, neugierige Augen. Er bekam einen Kuss auf die Stirn gedrückt. ,,Gut so."
Glücklich lächelte er über das Lob.

Dann machten sie sich auf den Weg. Sie drängten sich durch die bevölkerten Straßen der Innenstadt und näherten sich kleineren Gassen. Neben George, Clay.
Hinter den beiden 2 Bodyguards und einer, der so aussah, als könnte er ein 1 vs 5 Battle mit einer Hand gewinnen. George hatte Angst vor ihm, zumindest Respekt, aber Clay würde ihm nie etwas böses wollen und ihm sofort helfen wenn George sich sehr unwohl fühlen würde.

George pov
Kalter Wind blies durch meine Haare.
Der selbe kalte Wind, den ich noch einige Monate zuvor spürte.
Als ich noch allein war, ohne Clay.
In kurzen, engen Sachen. Ungeschützt vor Kälte, dem Blick der Anderen und auch den Händen der Anderen.
Wie oft wurde ich damals angegrabscht und blöd angemacht..
Doch jetzt, bei Clay.. Er gab mir Sicherheit, würde sein Leben für mich gefährden und die zwei Bodyguards hinter uns beschützten mich und würden mich gegen jeden Feind verteidigen.

Ich würde durch eine Hand, die meinen Arsch zusammendrückte, in die Gegenwart zurückgeholt.
Kichernd verdrehte ich die Augen.
,,Claaay..lass das."
Clay, der sein Gesicht zu einem Schaufenster gedreht hatte, wandte seinen Blick zu mir.
,,Mh? Was denn?" ,,Oh come on, du weisst was ich meinte.", kicherte ich und schüttelte den Kopf.
Verwirrt musterte Clay mich und blieb stehen.
,,Nein George. Was meinst du?"
Verunsichert schaute ich mich um.
,,George. Was. Ist." ,,Ich dachte du hast an meinen Arsch gegriffen.."
Angespannt schaute Clay sich um.
Auch die Bodyguards, die stehen geblieben waren, musterten die Menge.
Clay fuhr sanft über meinen Arsch und klopfte sanft drauf, wie als ob Dreck darauf wäre, den er entfernen wollte. Dann küsste er meinen Hals, weil er, wie ich vermute, Allen auf der Straße klar machen wollte, dass ich seins war.
Ich hatte nichts dagegen, fühlte mich trotzdem extrem dominiert und eingeschüchtert.
Dann zog er mich weiter, die Hand jetzt immer auf meinem Gesäß, und jedesmal wenn er meinte, ich gänge zu langsam, drückte er sanft zu. Dies beschleunigte meinen Gang jedesmal aufs Neue stark.

Hello guys:)
Wer meine spiderdream story ,,verfolgt":
Sorry.
Hatte viel zutun und nur Zeit für sugar baby:/

sugar baby (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt