Pov George
Ich legte mich in mein Bett. Leise und gedämpft konnte ich Geräusche hören.
Fußtritte auf dem Holz. Geschirrklappern aus der Küche. Leise Wortfetzen von unten.
Ich kuschelte mich in die Decke. Es roch.. nach Rosen. Und Waschmittel.
Ich hörte Schritte auf mein Zimmer zukommen. Oder ging jemand nur vorbei?
Nein, es klopfte. ,,Ja..?", fragte ich.
Clay betrat mein Zimmer.
Er musterte es, öffnete ein paar Schränke und setzt sich zu mir.
Er strich durch meine Haare und lächelte.
,,Schlaf gut."
Er küsste mich sanft.
Er blieb noch eine Weile sitzen und guckte aus dem Fenster. Ich spürte seine Hand, die sich ihren Weg langsam hinunter über meinen Körper bahnte.
Er fuhr über meinen Oberkörper, drückte meinen Nippel zusammen und lies die Hand auf meinem Oberschenkel ruhen.
Er starrte immernoch raus, in die Dunkelheit.Ich war leicht erregt durch seine Berührungen und ich sehnte mich nach mehr. Außer uns umarmt oder mal geküsst hatten wir nichts. Unsere früher so intime Beziehung.. war sie wirklich vorbei? Ihn schien das Geschehene wirklich Kopfschmerzen und Stress zu bereiten und ich hatte das Gefühl, er suchte Trost und Abwechselung durch mich.
Ich überlegte, ob ich ihn zu mir ziehen und fragen sollte, ob er hier schlafen wollen würde oder nicht.
Darüber wo er schlafen würde, hatten wir uns noch garnicht unterhalten..
Doch bevor ich etwas sagen konnte, stand er auf und lies von mir ab.,,Ich komme später. Warte nicht auf mich, schlaf jetzt."
Er gab mir einen Kuss auf die Stirn und lies mich im Raum allein.----
Die Uhr schlug 1.
Man hörte Grillenzirpen und das leise Plätschern des Wassers gegen das Ufer.
Mein Vater räusperte sich.
,,Gut also, für 12 Millionen aber nicht besonders luxuriös." Er deutete auf die Anzeige an der Wand, die dort hingebeamt wurde.
,,Die Zimmer müssen renoviert werden. Ich finde es ist zuviel Aufwand. Wir sollten nicht so viel Zeit verschwenden. Das hier reicht nicht für Immer." Ich nickte.
Mein Blick wanderte jetzt schon zum mindestens 5. Mal an diesem Abend zur Zigarettenschachtel.
Ich wollte unbedingt zu George..
Und schlafen..
Ich freute mich auf Nick und Karl morgen früh, beziehungsweise waren es ja keine 5 Stunden mehr, wenn sie ankommen würden..
,,Nimm dir ruhig.", sagte mein Vater zu mir.
Mein Blick fiel auf die Zigarettenschachtel.
Ich verspannte mich. Ich wollte unbedingt aufhören.. aber es war so verlockend..
George würde mich hassen. Den George, den ich so für mich brauchte..
Ich schüttelte den Kopf.
,,Nein danke."Nach einer halben Stunde hatten wir beschlossen, morgen weiter zu besprechen.
Ich trank einen Schluck des Whiskeys, um das mulmige Gefühl in meinem Bauch runterzuspülen.
Ich trottete die Stufen nach oben hinauf.
Erst die Tür meines Vaters.. dann die der Bodyguards..irgendeine Tür..die Tür zum Zimmer von Ravi und- hier war George.
Ich drückte die Türklinke nach unten und betrat das Zimmer.Das Mondlicht fiel auf das Gesicht Georges.
Es zeichnete seine Lippen, Konturen und sein Gesicht wieder.
Clay ging auf den kleinen Körper im Bett zu.
Er strich über dessen Wange.
Die Sehnsucht wurde stärker und er wollte einfach unbedingt mit ihm schlafen.
Vielleicht morgen..?
Er erhob sich wieder.
Dann zog Clay seine Hose und sein T Shirt aus und legte sich zu seinem Freund ins Bett.
Er umarmte ihn von hinten, verteilte Küsse auf der Schulter des Kleineren vor ihm.
Atmete seinen Geruch nach Kirschen ein und fuhr dessen Hüfte entlang.
Er schloss die Augen.
Er spürte das regelmäßige Atmen und auf und ab des Körpers vor ihm.
Müde aber glücklich schlief er nun auch ein.
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...