Am Nachmittag aßen er und ich kurz, dann verschwand er wieder. Nichtmal Karl war da und ich fühlte mich langsam echt verarscht. Genervt setzte ich mich auf einen der Stühle auf der Terasse und schaute den Segelschiffen auf dem Wasser zu. Ich wollte das unbedingt auch mal machen..
Eine starke Hand auf meiner Schulter holte mich irgendwann aus meinen Gedanken und ich legte den Kopf in den Nacken. Clay fuhr mit den Fingerspitzen über meinen Hals, meine Kieferpartie und mein Gesicht.
Ich konnte erkennen, dass er einen Anzug trug. ,,Die Jungs kommen in einer Stunde. Am Besten, du bleibst hier oder im Zimmer und kommst erst um Halb runter." Ich nickte.
,,Und wo seid ihr dann? Im Wohnzimmer, oder?", fragte ich, da sie ja Pferderennen schauen wollten und der Fernseher war ja dort.Am Abend machte ich mich gerade im Zimmer fertig. Clay war schon unten.
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Clay ging in sein Wohnzimmer und empfing dann seine ,,Kumpels".
Er grinste sie an. ,,Wie gehts ihr W*chser.", begrüßte er sie und einer von den Männern schlug ihm lachend auf die Schulter.
Im Wohnzimmer ließen sich seine Kumpels auf Stühle und das Sofa fallen und dann fingen sie an Sekt zu trinken und zu lästern.
Der Fernseher lief die ganze Zeit im Hintergrund und als das Pferderennen startete, war alle Aufmerksamkeir darauf gerichtet, zumindest bis George hereinkam.
Er gab Clay einen Kuss auf die Wange und Clay beantwortete diese Geste mit einem Schlag auf den Allerwertesten seines Freundes. ,,Hey Baby..", flüsterte er. Räuspernt schaute er in die Runde. ,,Das hier.. ist mein Velobter."
,,Wooooow du hast ja Geschmack.", stellte einer der Männer vor und musterte Georges enge Hose.
,,Hey.",begrüßte dieser und wurde auf Clays Schoß gezogen.
,,Wer ihn auch nur anpackt ist tot.", drohte der Blonde noch und nahm sich einen Drink vom Tisch.
Jemand klopfte auf Georges Arsch und bekam dafür sofort eine ins Gesicht. ,,Was hab ich gesagt?!", keifte Clay und seufzte genervt.
,,Sorryyyy."
Ein Typ, der sich als Alec vorstellte, dachte laut nach. ,,Mhh.. ich biete 1000 auf die Nummer 9."
,,Gäbe es eine 69 würd' ich mein ganzes Vermögen bieten.", antwortete ein Anderer und alle lachten.
,,Was ein schlechter Humor..", dachte George.,,Okayyy ich biete..", Clay schaute die Pferde genau an und dann George.
,,Was ist deine Lieblingszahl? 1-25."
,,Elf.. und Zehn."
,,Ich biete 3000 auf Elf und 2000 auf Zehn."
Die Männer lachten dreckig aber George fand es auch irgendwie heiss.
Dass Clay mit ihm gewettet hatte fand er süß, irgendwie verstand er langsam den Sinn dahinter.
Sanft massierte der Blonde den Arsch seines Freundes und schaute aufmerksam zu.
,,Wie heißt dein hübscher Freund?", fragte ein schwarzhaariger mit sanftem Lächeln, das Erste, bei dem sich George nicht unwohl fühlte.
,,Wie heißt du Baby..", sagte Clay und schaute ihn an an. Eine Weile sagte der Angesprochene nichts, als müsse er nachdenken und antwortete dann. ,,George."
Er schaute zurück zu Clay, um sich zu versichern, dass er alles richtig gemacht hatte.
Ein Mann schmunzelte.
,,George.. Hat Clay einen langen Schwanz?"
,,Natürlich.", antwortete Clay grinsend.
,,Was? Ja.. sehr", sagte George ernst.
Sie lachten und Clay küsste ihn, bevor er noch etwas trank. ,,Oh ja? Wie lang.", hakte der Typ nach, und da wusste George, dass er gestestet und für doof gehalten wurde.
Er stand auf.
,,Wie dein verf*ckter Arm du W*chser.", antwortete Clay wieder an Stelle seines Freundes.Pov George
Ich ging zur Bar und musterte die Auswahl der Getränke und griff nach einem roten Cocktail und setzte mich dann zwischen Clay und den Schwarzhaarigen.
Mein Freund legte den Arm um mich und schaute gespannt zu.
Irgendwann gewann wirklich die Nummer 11..
Clay sprang auf. ,,JAAAA!", brüllte er und lachte.
Er zog mich hoch in einen Kuss. ,,Ich küss dein Herz Baby." Ich lachte jetzt auch. ,,Ich bring dir Glück.", lächelte ich. ,,Ja.", antworte er und sammelte seinen Gewinn ein.
,,Mhh.. sind diese Pferderennen nicht irgendwie gefährlich.. das mögen die doch safe nicht.", überlegte ich und erntete dafür schallendes Gelächter.
Fragend schaute ich sie an. Dachten sie, ich würde Witze machen?
,,Es geht ums Geld. Als ob es uns interessiert, was mit den scheiß Reitern oder Pferden is."
,,Geld regiert die Welt.", sagte jemand Anderes.
Clay lachte leise. ,,Wie wahr wie wahr.."
,,Sag mal, hast du eigentlich schon Clay gefickt?"
Ich sollte mich zurückhalten, nicht davon erzählen, dass er sich wunderbar dominieren lies, wenn er einen nur rannlässt. ,,Nein hat er nicht.", antwortete ich also.
,,Sein Arsch ist größer, als zwei Medizinbälle.", sagte jemand und spuckte seinen Drink vor Lachen aus. ,,Fuck off.", grummelte Clay und zeigte ihm den Mittelfinger, bevor er selbst lachte und mich wieder auf seinen Schoß zog. ,,Du bist so heiss", flüsterte ich ihm zu, keine Ahnung was mich dazu verleitet hatte. Wir drückten die Lippen zu einem heissen Kuss aneinander.
,,Lass Flaschendrehen spielen.", schlug einer vor. ,,Nur, damit du mich küssen kannst.", antwortete ein Anderer.Hey ich hoffe das Kapitel war nicht zu langweilig gewesen.. danke fürs Lesen bis hier her und bitte voted und folgt mir that means so much to me<3 Freut ihr euch aufs Nächste Kapitel? (Wird lang)
:))
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...