Eine Woche später hatte George Geburtstag.
Auf vorherige Fragen, was er sich wünschen würde, zuckte er nur mit den Schultern und meinte, dass er alles hatte was er je wollte.
Wenn das in Clays Gegenwart geschah, brachte das den Blondschopf sogar zum breiten grinsen.
Doch Clay hatte einiges geplant.Darum war er schon um 4 Uhr auf den Beinen und kam erst um 7 wieder zu George ins Bett gekrochen. Da bemerkte er, dass George wieder diese besondere und feminine Unterwäsche trug. Irgendwie sah man kaum die Wölbung seines Gliedes, das machte es auch so feminin. Nicht zuletzt die rote Farbe und Spitze des Höschens waren es, die es Clay angetan hatten. Vorsichtig legte er sich hinter seinen Ehemann und kuschelte sich an dessen kleinen Körper. Er hätte ihn jetzt so gern gestreichelt und angefasst, doch George würde bei seinem leichten Schlaf sofort aufwachen. Also umarmte Clay ihn einfach, und steckte seine Nase in die braunen, gut riechenden Haare.
Pov George
Irgendwann nachts wackelte die Matratze und ich hörte Fußschritte im Zimmer. Dazu die Leere hinter mir, die davor Clay ausgefüllt hatte. Meine Augen öffneten sich etwas und ich erblickte die roten Zahlen der Uhr an meinem Betttisch. 4:16am.
Vielleicht musste er nur aufs Klo?
Ich schloss wieder die Augen und wartete auf ihn, als er das Zimmer verließ. Etwas seltsam, denn das Bad lag direkt am Schlafzimmer, sogar ohne Tür. Oder er will etwas trinken? Ich horchte in die Dunkelheit. Als ich das Wasserrauschen des Wasserhahns in der Küche hörte, war ich mir sicher, dass er gleich wiederkommen würde. Also rollte ich mich wieder in Embrio-Stellung zusammen und schlief ein.-
Ich wachte auf, und das Erste was ich dachte war: ,,Verdammt ist mir heiss.", keuchte ich.
Schnaufend schob ich die Decke von mir. Das raue, leise Lachen von Clay ertönte an meinem Ohr. ,,Guten Morgen Baby."
Ich drehte den Kopf zu ihm. ,,Mhh.. Guten Morgen."
,,Und alles gute zum Geburtstag mein Süßer.", Clay presste seine Lippen leidenschaftlich aber nicht zu fest auf meine.
Ich lächelte danach benommen. ,,Danke."
,,Du wirst immer älter. Ist da schon die erste Falte?" Clay beäugte mich misstrauisch. ,,Du bist so ein Idiot!", lachte ich und schob sein Gesicht weg, natürlich sanft.
Lachend legte er sich auf mich.
Weniger gestört durch sein Gewicht, eher durch die Hitze, die sein Körper ausstrahlte, jammerte ich. ,,Runter.."
,,Mhhh."
Clay stütze sich neben mir ab und sah auf mich herunter. Lächelnd schloss ich die Augen. Dann fühlte ich erst seine Hand, dann seine Fingerspitzen an mir hochfahren.
Sie setzten an meinem Knie an, dann fuhr er mit 2-3 Fingern an mir hoch.
Die Gänsehaut, die ich bekam, kühlte mich irgendwie kurz ab.
Mit leicht geschlossenen Augen sah ich ihn an. Und er sah mich an.Als der Blondschopf an meiner Unterwäsche ankam, zog er sie leicht herunter und nahm meinen ganzen Schwanz in die Hand. Total erschrocken schnappte ich nach Luft und japste: ,,Verdammt, Clay."
Er grinste und zog die Hand wieder hervor. Dann zupfte Clay mein Höschen zurecht und legte seine Reise nach oben weiter fort.
Langsam entspannte ich mich wieder, aber mein Blut war viel zu schnell in meine Körpermitte geflossen.
Sanft streichelte er meinen rechten, dann linken Nippel. Wehe er zwickt rein!
Aber, wer Clay gut kennt, der weiß auch, dass er sowas nicht lassen kann.
Ich zuckte auf. ,,Ey- also jez-"
Clay lachte laut. ,,Du bist so witzig Georhegehhahaha." Er gab ein wheezendes Geräusch von sich.
Aber auch das geht nicht ohne Folgen an mir vorbei und auch das Höschen kann meinen Ständer jetzt nichtmehr verstecken.Clays Blick, erkennt das ebenfalls.
,,Owwww hahaha, wirst du jetzt schon horny nur von meinen Berührungen?", lachend warf er den Kopf zurück.
,,Wenn ich dich so anfassen würde, würdest du auch nicht kalt bleiben.", meinte ich.
,,Ist klar.", grinste mein Gegenüber und drückte mir mehrere Küsse aufs Gesicht.
Dann drehte er mich um, wie einen Burrito und klatschte mir mit der flachen Hand auf den Hintern. ,,So. Ich geh dir jetzt mal n Kaffee machen. Oder will mein Baby lieber Tee?"
Kurz überlegte ich, wie ich auf eine solche Aktion reagieren sollte. Eigentlich würde ich mich jetzt aufregen, der Schlag brennt schließlich ein bisschen. Aber er ist auch ziemlich geil.Dann sage ich etwas, was ich sofort danach bereue.
,,Mhhhh.. Also am liebsten hätte ich jetzt deine Finger in mir, ach was, deine ganze Hand!"Da hab ich mich wohl beim ganzen Quatschmachen etwas mitreißen lassen. Aber anstatt dass Clay lacht, oder gespielt böse wird höre ich seinen warmen Atem an meinem Ohr. ,,Oder gleich meinen ganzen Arm."
Ich werde etwas rot.
Zögernd drehe mich um und küsse ihn sanft, was er sofort fest erwidert. Tief schnappe ich nach Luft, um auf die Situation klar zu kommen. ,,Also ähm. Danke fürs Angebot, aber ich nehme doch lieber deine Finger."Clays Gesicht verzieht sich zu einem Lachen und er küsst mich fest. ,,Du kriegst alles was du willst. Heute zumindest."
,,Oooch wenn ich Frage, bekomme ich alles was ich will. Ich muss nur mit den Wimpern klimpern und du liegst mir zu Füßen."
,,Ja sicher.", murrt Clay. Aber in uns drinnen wissen wir beide, dass es so ist. Und auch ich würde kaum zögern, ihm jeden Wunsch zu erfüllen. Zu abhängig sind wir voneinander, auch wenn das eventuell nicht so gesund ist. Aber wir sind glücklich, und das ist, was zählt.-
Wäre schon witzig euch jetzt nach der Pause ohne smut hängen zu lassen..
Aach, so gemein bin ich doch nicht:3-
Sanft dreht Clay mich wieder um. Er legt sich auf den Rücken und zieht mich sanft auf seine breite Brust.
Ich fühle seine Hände auf meinem Körper, sie tasten alles sanft ab. An meinem Po angekommen, zieht er die Unterwäsche nach unten und lässt es sich nicht nehmen, einmal fest zu zudrücken. Mit beiden Händen massiert er meinen Hintern, nimmt dann etwas Gleitgel und drückt zwei seiner Finger in mein Inneres.
Da wir in letzter Zeit wenig intim waren, fühlt es sich schonwieder ganz komisch an. Doch nach etwas ausweiten gewöhne ich mich wieder schnell an das Ziehen und genieße seine Zärtlichkeit. Nach dem dritten Finger zieht er wieder alle heraus. Dann nimmt er wieder Gleitgel und dringt mit zwei Fingern so tief ein, bis er meinen Spot findet. Geräuschvoll atme ich ein.
Langsam und zärtlich beginnt er nun, an diesem Fleck zu reiben und seine Finger rein und raus zu bewegen. Stöhnend reagiere ich, das ist einfach viel zu gut.
,,Nyahh, Clay~", plappere ich, als er mal ganz besonders lange daran herumreibt.Leider überkommt mich mein Orgasmus schneller, als mir lieb wäre.
Clay hat rechtzeitig ein Tuch vor mich gehalten, um das Sperma aufzufangen. Der denkt auch an alles oder? Aber an Bettwäsche wechseln hätte ich jetzt auch keine Lust.Japsend hebe ich den Kopf, und bemerke erst jetzt, dass ich sein Shirt vollgesabbert habe. ,,Oh tut mir leid.", nuschel ich.
,,Alles gut Süßer. Ruh dich noch aus, ich mach dir jetzt was. Kaffee oder Tee?"
Dankbar lächel ich. ,,Tee."
,,Gerne."
Glücklich, dass Clay mir was zu Trinken machen darf, läuft er aus dem Zimmer.Er erinnert mich etwas an diese Golden Retriever..

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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...