Es war bereits dunkel, als Clay und Georges Familie am Hotel ankamen. Es war nicht besonderes luxuriös, er hätte damit viel zu viel Aufmerksamkeit erregt. Mittlerweile regnete es wieder und alle waren durchnässt und einige frierten. Im Hotel buchte Clay mehrere Zimmer, die alle nur das nötigste beinhalteten.
Die Älteren von Georges Geschwisteren hatten beschützend die Arme um die Jüngeren gelegt. Ihre Mutter machte sich schrecklich Sorgen und war sich unsicher, ob sie alles ablehnen, oder einfach bedanken sollte. Sie betraten zusammen mit Clay ein Hotelzimmer und setzten sich an einen kleinen Tisch auf dem eine verwelkte Rose stand. Ein paar Leute von ihm brachten Georges Familie Kleidung. Sie war neu, roch nach teurem Waschmittel und nichtmal die Etiketten waren entfernt worden. Mit einer Schere schnitt einer der Männer sie ab und gab sie jedem aus Georges Familie.Clay setzte sich mit 2 seiner Leute auf eine Couch und zündete sich eine Zigarette an. Er blies seufzend eine Wolke aus weißem Rauch in die Luft und legte den Kopf in den Nacken. Er schloss die Augen.
Dann schickte er Georges Familie duschen. Sie kamen wieder mit den neuen Anziehsachen und sahen sehr viel besser aus.
,,Wo ist George?", fragte der ältere Junge kalt.
,,George ist mit eurem..Stiefvater beschäftigt.", antwortete Clay.Clay stand auf. Er nahm Verbandszeug und Desinfektionsmittel. ,,Wann kommt er wieder?", fragte Georges Mutter. ,,Sie sollten auf dem Weg sein.", erklärte Clay.
,,Darf ich euch verartzen?", fragte er. ,,Die Kleinen zuerst. Dann unsere Mum.", sagte jetzt auch die Ältere der Geschwister, nachdem sie bisher keinen einzigen Laut von sich gegeben hatte. Sanft hob Clay das kleine Mädchen hoch und setzte es auf den Tisch. Mit traurigen Augen sah die Kleine in die Augen des Mafiabosses.Sanft säuberte er die Wunden der Kleinen, die der Mutter und dann die Verletzungen der Älteren.
Irgendwann öffnete sich die Tür, und George trat ein. Gefolgt von Ravi und seinem Kollegen. George musste geweint haben, denn seine Augen waren geschwollen und es hatten sich rote Punkte um sie gebildet. Clay stand auf und ging zu ihm. Er strich über Georges Handrücken. Ohne Worte verständigten sie sich und als aus Georges Wangen erneut eine Träne rann, wischte Clay sie mit dem Daumen weg.Der Brünette löste sich, und ging zu seiner Familie, die er umarmte und leise mit ihnen sprach. Clay murmelte Ravi zu. ,,Was ist mit den Leichen?", fragte er. ,,Wir verbrennen sie und die Asche seiner Schwester heben wir auf.", flüsterte Ravi zurück.
George strich mit dem Daumen über das Dino-Pflaster seines kleinen Bruders und erhob sich wieder.
,,Kommen sie mit uns oder bleiben sie hier?", erhob der Mafiaboss das Wort und schaute zu seinem Freund. ,,Sie kommen mit..Wenns okay ist? Die haben nichtsmehr. Sie müssen dann so leben wie ich." ,,Natürlich." ,,Es wird Ihnen viel besser gehen. Und können die noch was zu essen haben?" Clay nickte und beauftragte seine Leute, Essen holen zu gehen.
Clay zog George sanft an sich. ,,Omg ich fühl mich viel besser....", seufzte dieser. Clay massierte Gogys Schultern und küsste seine Wange. Die Familie starrten die beiden an. ,,Oh..ja..das is mein Freund.", erklärte Georges. ,,Verlobter- Wir sind verlobt. ", verbesserte er sich schnell.
Seine Familie staunte. ,,Oh..", sagte die Mutter. Sie staunten. Dann beglückwünschten sie die Beiden. Clay lächelte und umarmte George, der müde seufzte. ,,Ich bin so froh, dass es ihnen jetzt gut gehen wird..", sagte er und dachte: ,,Und dass die keine Freiheit mehr haben werden is eh nd schlimm die waren die letzten jahre gefühlt gefangen da drinn.."
Nachdem Clays Leute mit dem Essen kamen, aßen sie. Aber niemand sagte ein Wort. Nur Clay massierte immerwieder Georges Schultern und streichelte ihn, wenn er das Gefühl hatte, es wäre nötig.,,Wann fliegen wir weg?", fragte George. ,Bald denke ich." ,,Aber wir brauchen zwei Jets oder.. Wieviele Leute haben wir hier? Wieviele passen in eins?" ,,Passt schon..", beruhigte er George. ,,Ruh dich aus.", sagte er und stand auf. ,,Wir fliegen morgen.", damit verabschiedete er sich für heute und zog seinen Freund mit sich in ihr eigenes Zimmer.

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sugar baby (BoyxBoy)
FanficStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...