Pov Clay
George ist toll.. Er ist zwar nicht einfach und auch kompliziert, aber er gab sich unglaublich Mühe sich schnell einzuleben und Neues zu lernen. Außerdem war er ein unfassbar toller Freund- oder ich weiß nicht- wir waren ja nicht zusammen. Er war süß und lieb und sah immer gut aus. Meistens schlief er noch bei mir, zog dann aber mit all seinen Sachen in sein Zimmer um. Ich arbeitete etwas weniger, wollte die Arbeit aber nicht vernachlässigen. George erkundete etwas das Haus, lies sich ein paar Sachen zeigen und fand die Liebe zu unseren Autos und unserer eigenen Strip-Bar mit Riesen-bildschirm. Er fühlte sich immer mehr wohl und es gefiehl mir, dass es ihm augenscheinlich besser ging.
Aber es gab nicht nur solche Nachrichten. Im Überwachungszentrum meines Hauses gab es viele Bildschirme, die die Gänge und ein paar wenige Zimmer zeigten, die durch Kameras beobachtet wurden. Auch in Georges Zimmer waren die angebracht, einfach nur zur Sicherheit, damit George kein Spion war. Damit wusste man 24/7 was er so trieb. Meistens war er ja nicht im Zimmer, und wenn, dann laß er ein Buch, schaute geradeaus, machte Liegestützen oder zog sich um. Teilweise hielt er sich mehr als eineinhalb Stunden im Bad auf, und wenn er im Bett lag, befriedigte er sich aus dem Nichts selbst. Nicht, dass es schlimm wäre, ich fragte mich aber trotzdem ob der Sex mit mir nicht reichte (Obwohl wir nur wenige paarmal miteinander geschlafen haben).
Zudem hatte er Probleme, sich mit den Regeln auseinanderzusetzen. Irgendwann ging es so weit, dass er Streit hatte mit Angestellten und danach so gut wie nurnoch in seinem Zimmer war. Er zeigte autoaggressives Verhalten, aber das wiederholte sich nichtmehr. Irgendwann reichte es ihm, dass er nicht raus durfte und mit ein paar Lügen fuhr er zum Club. Fast 5 Tage waren vergangen, seitdem er hier eingezogen war, und als ich die Nachricht bekam wo er gewesen war, wusste ich, dass sich Dinge ändern mussten.Clay betrat Georges Zimmer, der gerade schlief. Seinen verletzter Arm hatte er mit einem Verband einwickeln lassen und er schlief ruhig. Der Mafiaboss setzte sich neben ihn und musterte ihn kalt und traurig. Er fuhr mit den Fingern über den Verband und mit etwas Druck wachte George auf. Dieser setzte sich auf und schaute Clay an. Genau so, wie, als er mir erklärte wieso er sich selbst verletzt hatte.
,,Clay..?"Pov George
Clay schaute mich enttäuscht an. ,,Hey, was ist..?", fragte ich.
,,Nichts..Wie wars beim Club?", fragte er. ,,Ganz..okay.. bin zufrieden.. also mit dem Geld-"
,,Du hattest..wirklich Sex?", fragte er mich traurig. Ich nickte. ,,Ich brauchte das..", erklärte ich. ,,Das Geld-", fügte ich schnell hinzu. ,,Du hättest was von mir nehmen können.." Clay seufzte zitternd. Er dachte sicher das er sich das hätte denken können, weil ich immernoch Stripper war.
,,Ich will es mir verdienen.. Auch wenns dreckiges Geld ist..Du bist nicht meine Geldmaschine.." Ich schaute ihn an. ,,Verletzt es dich?"Pov Clay
Ich zuckte kurz mit den Schultern.
Ja verdammt, es tat unglaublich stark weh. Ich glaube ich heule gleich.. ,,Versetz..dich bitte in meine Lage.. Wenn ich nur Geld von dir nehme, bin ich der, der dich ausnutzt. Verdiene ich es selbst, bin ich-", ich unterbrach ihn. ,,Ich will, dass du nur mit mir Sex hast, anstatt Geld dafür zu kriegen mit anderen zu schlafen. Ich hätte lieber dass du was von mir nimmst." George lächelte sanft. ,,Aber nur, wenn ich keine dummen Sprüche mehr gedrückt bekomme.. Z.B. von Bodyguards. Oder irgendwelche Putzdienste die darüber tratschen, dass ich dich für Geld ausnutze. Und weisst du eig wie oft ich dann befriedigt werden muss?", fragte mich George. Fragend schaute ich ihn an. Dann nickte ich. Machte Sinn.
,,Es ist kinda wie rauchen." ,,Okay", antwortete ich. ,,Also.. brauche ich das..immerwieder.." ,,Komm einfach zu mir.", sagte ich und George lächelte.,,Aber ich verstehe dich wenn du keine offene Beziehung führen willst. Das is nicht einfach. Ich will gerne das du mir vertraust.", sagte er noch.
Merkt man ja..
,,Ich mag es, dass du zeigst, dass du mich wirklich liebst."
George schaute zu mir hoch und fragte: ,,Willst kuscheln?" Ich nickte und legte mich neben ihn, um ihn zu umarmen.
,,Du hast soviel Arbeit mit mir..",seufzte er. ,,Ja stimmt..Ich liebe dich trotzdem"
,,Ich liebe dich auch..", murmelte George. Eine Zeit lang schwiegen wir, dachten übere komplizierte Beziehung nach, aber dass wir uns Mühe geben wollten. ,,Iwie..Ich finds grd unromantisch..Aber ich wäre gerne mit dir zusammen.", sagte er dann ,,W-wirklich?", ich schaute ihn mit großen Augen an.
Mir tun schonwieder die Augen weh und meine Finger und ich bin müde und ja egal das wären jez ca 1000 Wörter mit dem Kapi davor ich hoffe es war cool und der Cliffhanger is auch saftisch.
<3
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...