Clay hatte seinen Assistenten, Bodyguard und gleichzeitig Arzt geholt. Alle nannten ihn Ravi, George war sich aber unsicher, ob dass sein echter Name war. Der Mafiaboss legte George in seinen Schoß und Ravi untersuchte dessen Verletzungen. Er schnaufte noch etwas und zuckte bei jeder Berührung seiner Wunde an der Hand zusammen. Dann erklärte George langsam was los war. ,,Meine Mutter hat einen Freund..", fing er an. ,,Er ist vor paar Monaten arbeitslos geworden und trinkt viel. Er verschwendet das Geld, das ich die letzten Monate verdient habe und meine Familie lebt von dem Rest und ich glaube meine Schwester macht Minijobs.. Damit können sie sich gerade noch selbst versorgen. Außerdem glaube ich, dass er meine Mutter schlägt.. Ich hoffe nicht auch meine Geschwister.." Clay nickte. ,,Jedenfalls hat er auch diese 10k rausgeschmissen.. Ich glaube durch Alkohol, Zigaretten und Spielen..", erklärte er weiter und schaute geschwächt den Boden an. ,,Wieviel Geschwister hast du nochmal?", fragte Ravi. ,,Eigentlich 5.. aber meine 12 jährige Schwester hat sich vor.. also nicht lange her.. umgebracht..", murmelte er. ,,Also hast du 4 Geschwister?", fragte Ravi weiter. ,,Ja, meine Schwester und mein Bruder sind beide fast 17 und Zwillinge. Mein ganz kleiner Bruder ist jetzt dann 4 und meine kleine Schwester ist fast 3." Clay lächelte über die Tatsache, dass George es so gut wusste.
Nachdem er gut verarztet worden war, wurde George von Clay in dessen Zimmer gebracht. Er wurde ins Bett gelegt und sein Freund legte sich zu ihm. Er strich durch die braunen Haare des Kleineren und küsste seine Stirn. ,,Wir finden deine Familie und holen sie her.", sagte er. George hatte keine Lust, den Kopf zu heben und nickte nur. ,,Was ist die Adresse, Süßer?", fragte Clay. ,,Swindon, Fielt rise street 11.", antwortete sein Freund. Der Mafiaboss merkte es sich gut und umarmte den Kleineren. ,,Ruh dich aus.", sagte er. Nach ein paar Minuten hörte man das leise atmen von George, der ruhig schlief und sich an Clay gekuschelt hatte.
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Zwei Tage später war alles unruhig. Die Nachricht, von der Clay sich unsicher war, oder sich freuen sollte, traf ein. Sein Vater wurde erfolgreich ,gerettet' und befand sich auf dem Weg zurück. Alle putzen das Haus zurecht, obwohl das garnicht nötig gewesen wäre. George erfuhr relativ spät, dass Clays Vater bald hier eintreffen würde und beeilte sich, sich fertig zu machen. Er hatte sich einen Plan zurechtgelegt und zog sich gerade einen Anzug an. Clay brauchte mal wieder eine Ewigkeit mit Krawatte binden, weshalb sein kleiner Freund ihm dabei half.
Kurz bevor ein etwas dreckiger, alter Mercedes, dem das Markenzeichen von der Motorhaube abgerissen wurde, vorfuhr, befanden sich die beiden auf dem Vorhof zur Treppe nach Drinnen. ,,Du bist ein reicher Geschäftsmann.", flüsterte Clay noch, als er sich zu George beugte.
Aus dem Mercedes stieg nun ein Mann, der Clay so ähnlich sah, dass man sie fast nur am Alter unterscheiden konnte. Er kam auf die beiden zu und musterte dabei das Haus.Pov George
Ich stellte sich aufrecht hin. Genau, tu so als wärst du ein reicher Geschäftsmann.., dachte er genervt.
Der Mann, der offensichtlich Clays Vater war, trug ein zerissenes Shirt und eine schmutzige Anzugshose. Ich musterte ihn. Soll ich ihm in die Augen schauen- das is vielleicht respektlos.. Ich schau ihn am besten nur kurz an aber sicher. Sein Vater lächelte, aber nicht liebevoll, eher stolz und er hatte kinda etwas teuflisches an sich. ,,Willkommen zurück Vater.", begrüßte Clay ihn. Sie umarmten sich. Sein Vater klopfte seinem Sohn auf die Schulter. Dann löste er sich und schaute zu mir runter.
,,Wer ist das?", fragte er Clay. ,,Das ist mein Verlobter George.", bekam er als Antwort, worauf er eine Augenbraue hob und Clay anschaute. ,,Hallo, Sir.", sagte Ich. ,,Hallo." ,bekam ich zurück. ,,Du bist nh' Schwuchtel?", fragte sein Vater Clay. ,,Nein- Also ich mag..beides?", sagte dieser unsicher. Seufztend blickte sein Vater wieder auf mich. Ich schaute ihm fest in die Augen, schaute dann zu Clay und wieder auf den Boden.
,,Woher kommst du George?", fragte sein Dad. ,,Und was machst du beruflich?" Clay schluckte.
,,Ich komme aus England." ,,Und?" ,,Ich hab an der Oxford University laboratische Physik studiert und nach 3 Auslandsjahren in Frankreich habe ich angefangen mit internationalem Autohandel.", erklärte ich weiter. Sein Vater zuckte kurz leicht beeindruckt mit den Augenbrauen nach oben. Clay lächelte. Der bringt mich um, wenn er rausfindet das es gelogen ist.., dachte ich. Clays Vater nickte dann. ,,Dein ganzer Name ist?" Ich durfte doch nicht einfach meinen echten Namen sagen, was wusste ich schon, welche Wege sein Vater hat, um mich zu finden.Ich wurde kurz panisch. Doch Clay ging mir zur Hilfe. ,,Bald ist es Wastaken." Er lächelte und legte einen Arm um mich. ,,Mh", machte sein Vater und nickte dann. ,,Ich mach mich fertig und erhole mich, dann werde ich mir deine bisherige Arbeit ansehen." Er verschwand im Haus.
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...