Der Club war mit dem Einbruch der Nacht nicht weniger voll geworden. Die LED-Lichter drangen bis in die letzten Ecken und die Musik, dessen gleichmäßiger Bass durch Georges Ohren dröhnte, machte die Stimmung noch besser. Er hatte sich eine Stunde hingelegt und war jetzt bereit zu arbeiten.
Er arbeitete schon seit einer guten halben Stunde, da fiel sein Blick wie schon mehrere Male an diesem Abend auf den Eingang. Ein großer, dunkelblonder Typ in einem Anzug und einem schwarzen Ohrring betrat den Club. Er hatte ein Tattoo einer AK 47 an der Seite seines Halses und eine silberne Kette. Ringe steckten an seinen Fingern und er sah unglaublich reich aus.George war reiche Typen gewöhnt. In den Jahren in denen er hier schon arbeitete besuchten immerwieder solche Typen den Club, waren aber eher an diesem Ort interessiert, als neutralen Ort an dem man trinken konnte. Trotzdem gefiel es ihm, wenn man sich wenigtens gut anzog. Manchmal hatte er Kunden die einfach in einem labbrigen Jogginganzug herkamen und dann noch verlangten als Stammgäste einen absurd niedrigen Preis bezahlen zu müssen.
Aber der war auch noch hübsch. George hätte freiwillig mit ihm geschlafen.
Aber mit diesen Gedanken war er nicht allein. Mehrere hatten den Fremden längst ins Visier genommen. Er konzentrierte sich und legte einen eleganten Abgang hin indem er sich von kopfüber- gerade hinstellte und seinen Zuschauern zuzwinkerte. Er bekam noch ein paar Geldscheine in die Hand oder unter die Kleidung gesteckt und setzte sich dann an die Bar. Er hatte sich eine Pause verdient.
,,Also Clay, setz dich hin, ich erkundige mich mal nach paar Guten hier.", sagte Nick und verschwand in der Menge. Clay seufzte und bemitleidete sich selbst. Er sah sich um. Längst war ihm der süße Brünnete aufgefallen, der fast in er Mitte der Menge bis gerade eben noch an der Stange getanzt hatte. Wo war er?
Nick tauchte wieder auf, einen Jungen neben sich, der betrunken aussah und nichts als einen kurzen Rock und ein Top dazu trug. Er sah nicht schlecht aus, aber war trotzdem nicht Clays Geschmack. ,,Schau ihn nicht so an, der ist nicht für dich.", sagte Nick und stellte Clay ein kleines Glas eines durchsichtigen Getränks an den Tisch. ,,Trink, und dann Zimmer 4." Er deutete in einen rot beleuchteten Gang, an dem alle paar Meter eine Tür links und rechts war. Clay nickte und kippte den Alkohol runter. Er stand auf. ,,Viel Spaß", grinste Nick und Clay machte seinen Weg frei durch die Menge.
-
George hatte sich einen Drink bestellt, den Stripper hier aufs Haus bekamen. Er hatte fast alles ausgetrunken, als eine andere Stripperin ihn antippte. ,,George, Kunde, Zimmer 4." Er seufze und nickte. Er stand auf und ging los.
Clay setzte sich auf das große bequeme Bett des Raum 4. In welche Scheisse hat der mich jetzt schonwieder reingezogen.., dachte er, als der Stripper, den er schon am Anfang tanzen sah, den Raum betrat. Clay machte große Augen. Der sah vom Näheren noch besser aus. George lächelte. Er hatte also diesen Typ bekommen, der anscheinend doch nicht nur Geschäfte hier machen wollte. ,,Hey", sagte dieser und Clay, der da saß wie ein verlorener Hund, musterte George bestaunend. George setzte sich zu Clay. ,,Was möchtest du denn machen?", fragte der Brünette.
,,Uhm- idk mein Freund hat hier das gebucht oder so- ja.." ,,Oh.. willst du das selbst?", fragte George.
,,Keine ahnung- ich hatte noch nie-" ,,Sex", beendete der Stripper seinen Satz. Clay wandte den Blick ab. ,,Also du bist schon volljährig?;-;", fragte George zur Sicherheit.Pov Clay
Ich bring Nick um wenn wir hier raus sind..
,,Ja bin ich?", antwortete ich. ,,Aber du weißt nicht wie das abläuft richtig?" Ich schüttelte den Kopf. Ich könnte es ja versuchen..
,,Also es kommt drauf an welche Leute hier sind, manche wollen nur rummachen manche wollen nur ausgezogen werden und das allee, manche wollen ihrem Fetisch nachgehen aber ich mache auch nicht alles mit.", erklärte der Stripper. ,,Dann.. Sex i guess?" Ich zog den Stripper auf meinen Schoß. ,,Okay auf was stehst du? Top oder bottom.", fragte er.
,,Uhm ich weiß es selbst nicht so.. hab es noch nie gemacht.." Ich verfluchte mich dafür das ich so nervös war..
,,Okay dann hast du als Bottom Schmerzen.. eigentlich ist man hier für Spaß." Der Stripper lächelte. ,,Aber was ist mit dir?",fragte ich. Er strich meinen Körper runter und zog sein Top aus.
,,Hast du dann keine Schmerzen?" Er schüttelte den Kopf. ,,Nichtmehr so sehr." Ich spannte meinen Körper unter seiner sanften Berührung an und schlang meine Arme um seine Hüfte. ,,Du bist dir wirklixh sicher ja?, fragte er nochmal nach. Ich nickte und der Stripper fing an, mein Hemd aufzuknöpfen. Ich fuhr mit meiner Hand über den Körper des Kleineren und sagte: ,,Du bist.. sehr hübsch." Er lächelte und bedankte sich. ,,Du auch"Pov George
Langsam lies meine Aktivität nach, denn ich musste mich an Clay anpassen, und was er mochte.
Clay überlege einen Moment, pinnte mich dann am Bett fest und küsste seinen Hals entlang. Ich keuchte erschrocken.
Er leckte über meinen Körper und und ich windtete mich vor Gänsehaut. Niemals ist der Jungfrau..Pov Clay
Omg schmeckt er gut.. nach Kirsche..
Ich saugte an seinem Hals und biss sanft zu. Dann öffnete ich meinen Gürtel und warf einen Blick auf den Stripper, der sich ziemlich schnell wieder gefangen hatte. Ich zog mein Hemd aus und etwas zögernd meine Hose. ,,Das ist okay oder?", fragte ich.
Der Prostituierte nickte und und ich schaute ihn nochmal an. Wieso frage ich ihn dass überhaupt er is n fucking Stripper..
Ich zog seine Hose runter und strich über sein Glied um dann ihm einen kurzen Handjob zu geben. Warte- sollte ich nicht eigentlich befriedigt werden..?
George verzog das Gesicht und entspannte es stöhnend. Er hob den Oberkörper an und konzentrierte sich mit reden.
,,D-Du bist niemals Jungfrau-"
,,mh..doch.? Mach ich das gut-?"
Der Kleinere kicherte. ,,Ich weiß du bist Top aber eigentlich sollte ich dich verwöhnen"
,,Ich mag es andere zu verwöhnen.. wie heißt du eigentlich?", fragte ich.
,,George"
Ich nickte. ,,Ich heiße Clay"
Ich glaube es interessiert ihn eh safe nd mal..
,,Schöner Name.", sagte George.
,,Gleichfalls"
Ich lächelte.
,,Wenn du mich verwöhnen willst, kannst du mir einen Blowjob geben.", schlug ich vor. George nickte. ,,Hattest du schonmal einen?"
,,Uhmmm.. Jaa aber ich hab geschlafen.", antwortete ich.
,,O-Okay.."
Ich lachte leise.
,, Sorry manche Dinge schocken mich hier nicht mehr.." Ich lachte wieder leise.
Soll ich auf dem Boden gehen? George zog seine Hose wieder hoch. ,,joa?" Ich zog meine Hose aus und setzte mich mich breitbeinig hin. George kniete sich vor mir auf den Boden und hatte dann aufeinmal meinen Schwanz im Gesicht.
Er hob eine Augenbraue aber das wars dann auch wieder. Gut bestückte Männer sah George des Öfteren. ,,Okay- Also du kannst meinen Kopf mit den Händen halten. Dann schaust du wie es dir gefällt." Ich nickte und nahm seinen zierlichen Kopf in die Hände und drückte ihn leicht vor. Mein Glied verschwand langsam in Georges Mund, der ihn aber erstmal ableckte. Oh, er wusste was er tat..
Leise stöhne ich auf und krallte mich in seinen Kopf. Omg sind seine Haare weich..
Ich drückte ihn dagegen.
George bewegte seinen Kopf und mein dick verschwand immer wieder weiter in ihm. Glücklich stöhnte ich auf und als er den Kopf schneller bewegte und mit seinen Lippen zu drückte drehte ich die Augen zurück. Ich hatte noch nie was so befriedigendes gespürt..George pov
Ich kneifte etwas in Clays Oberschenkel und als er dann in meinem Mund kam, verschluckte ich mich fast. Ich nahm seinen Schwanz aus dem Mund und wischte das cum von meinen Lippen. Ich lächelte und kam hoch.
Clay keuchte und lächelte horny zurück.
,,Bist du fertig? Du kannst jetzt gehen oder wir haben noch Sex." Clay zog mich auf seinen Schoß. Willst du Sex haben? Weil ich will Sex haben.", fragte er mich.
,,Ist mein Job honey.", sagte ich.
Clay grinste und steckte 2 Finger in meinen Mund und holte Speichel heraus. Sanft zog er meine Hose runter und steckte sie in mein hole. Ich zuckte zusammen. ,,Woher weisst du das alles.." ich keuchte gegen seine Schulter. ,,Hab alles gesehen", sagte er. Ich wusste nicht, was er damit meinte aber sagte nichts. Clay leckte über meinen Hals und setzte dann seinen dick an mir an und lies mich darauf sinken. Ich öffnete den Mund und keuchte lautlos. Omg war er groß-
Ich war rot an den Wangen.
Clay bewegte sich langsam, dann nahm er mein Gesicht in seine Hände und drehte es zu sich. Sanft drückte er seine Lippen auf meine. Ich wimmerte in seinen Mund und schaute ihm in die Augen. Clays Herzschlag war schnell und als er mich fester küsste, drehte er uns und bewegte sich fester.
Ich legte stöhnend den Kopf in den Nacken und als Clay in meine Halsbeuge stöhnte, lief ein Heiß-Kalter Schauer durch meinen Körper. Ich hatte lange nichtmehr so guten Sex..Pov Clay
Es hat sich gelohnt 24/7 Pornos mit Nick zu gucken..
George stöhnte, was in meinem Kopf nachhallte, und kam auf meinen Bauch. Ich wurde schneller und kam dann auch in ihm. Ich drückte mich an ihn und wir keuchten beide. Ich zog meinen dick raus und warf einen blick auf Georges Arsch. Er zog ein Bein an, was seinen Arsch noch größer schienen lies. Ich sah mich nach einer Dusche um, aber der raum hatte nicht mehr als das Bett und ein Sofa mit einem schränkchen.
George fing sich ziemlich bald wieder und schaute mich an.
,,W-Wieviel Geld willst du.. r-reicht 400?" Wieviel zahlt man denn?
,,Musst denjenigen fragen, der dich hergebracht hat und meinen Manager..400 nicht.."
Ich fuhr mir durch die Haare. ,,Gut- hier nimm." Ich legte ihm 700€ hin. George setzte sich hin. ,,D-Das ist.. echt viel..", sagte er.
,,War auch gut" ich lächelte und küsste Georges Wange. ,,Danke", murmelte er und zitterte leicht an den Beinen. ,,Soll ich dir helfen..?", fragte ich. George schüttelte den Kopf und zog sich einfach an, obwohl cum an seinem Bein herunterlief. ,,Danke.. für alles i guess..", sagte ich und lächelte. Dann ging ich.George fuhr sich durch die Haare und verlies den Raum.
DU LIEST GERADE
sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...