Pov George
Gähnend strecke ich mich und fühlte Clays warme, nackte Haut. Wir lagen nebeneinander im großen Bett unseres neuen Penthouses und als ich mich umsah, um alles in Tageslicht zu sehen, riss ich meine müden Augen auf.
Aus dem Fenster konnte man über die kleine - große Kleinstadt sehen, die in sanftes Licht getaucht war. Dahinter die Berge, die rötlich im Morgengrauen flimmerten. Eine Weile saß ich nur da und starrte auf das unwirkliche Bild.
,,Guten Morgen.", raunte eine raue, männliche Stimme hinter mir, ehe zwei große Hände sich um meine Hüfte schlungen und mir einen Kuss nach dem anderen auf die Schultern und den Nacken drückte.
Sanft massierte Clay meine Oberschenkel, was mich in diesem Zustand total anmachte.,,Das ist so wunderschön..", staunte George über den Ausblick und lehnte sich an seinen Ehemann.
,,Ja..", seufzte Clay daraufhin verliebt und umarmte den Kleineren. ,,Hast du Hunger?", fragte dieser.
Clay schüttelte den Kopf.
,,Naja.. bisschen. Lass uns später essen.", fügte er noch hinzu und verteilte weiter Küsse auf Georges Rücken, der voller Gänsehaut war.
,,Du bist so schön..", murmelte Clay und George lächelte. ,,Danke..", flüsterte er.Pov Clay
Irgendwann drehte George sich um und küsste mich zaghaft.
Lächelnd beobachtete ich, wie er sich meine Brust hinunterarbeitete um dann meinen leicht erigierten Schwanz zu bearbeiten.
Leise stöhnend griff ich in seine Haare.
Wie ich ihn dafür, zu wissen was er tat, liebte.
Er machte es perfekt, liebevoll aber auch voller Kraft, und so verdammt gut..
Seufzend entspannte ich mich und genoss seine Zärtlichkeit.
Als mich gerade mein Orgasmus überrollen wollte, hielt er inne und sah auf mich hinab.
Das war das unbefriedigenste, das ich jemals gespürt hatte. Wimmernd keuchte ich und wollte ihm befehlen, weiterzumachen. Doch da hatte er sich aufgerichtet und platzierte sich über meiner Hüfte. Wow, Sex am frühen Morgen?
Aber gerne doch. Ich lenkte seine Hüfte und spürte ihn schon bald auf mir. Ganz rein ging er, George verzog kaum eine Miene.
Eher zum Guten, keuchend brummte er und hielt sich an mir fest.
Ich suchte Zustimmung in seinen Augen, als er sich aber nicht regte und mich nur flehend anstarrte, bewegte ich ihn. Erst jetzt viel mir sein Ständer auf, der in meine Richtung ragte.Vor und zurück, jedesmal ein herzhaftes Stöhnen des Kleineren und ein Keuchen von mir, eine Weile ging es so.
Als der erlösende Orgasmus erst über mich, dann über George fiel, japsten wir auf und pressten unsere Hüften ein letztes mal aneinander, ehe wir Positionen wechselten.
Eine Art Doggy-Style, nur, dass er dabei etwas über der Bettkante lag. Ich spreizte seine Beine, so gut es ging und hob sein Becken an.
Als ich wieder in ihn glitt, hörte ich ein zufriedenes Seufzen des unter mir Liegenden.
Dann bewegte ich meine Hüfte im gleichen Rhytmus vor und zurück, bis ich schneller wurde und unsere erhitzte Haut sich löste und mit einem Klatschen wieder zusammen fand. Ich wurde immer grober, das Verlangen, George hier nochmal ordentlich durchzunehmen wurde unerträglich.
Währendessen hing dieser mindestens zur Hälfte über dem Rand des Bettes und konnte sich mittlerweile mit seinen zitternden Armen abstützen.
Trotzdem lies ich nicht nach, unergiebig knallte ich unsere vor Lust stöhnenden Körper aneinander, als George zusammensackte und mit einem langgezogen Stöhnen auf den Boden kam.
Mit einem festen Klatscher auf seinen prallen Hintern erklärte ich die Sex-Session mit beendet, löst mich von ihm und zog ihn zu mir. Keuchend lag mein Ehemann in meinem Armen und schaute mich müde an.
Ich wischte ihm ein paar Strähnen aus der Stirn und drückte ein paar Küsse aus seine Haut. George hatte doch tatsächlich ein paar Tränen verloren..
Ich streichelte noch etwas seine Wange, ehe er einschlief und ich in die Dusche stieg um dann Frühstück zu machen.-
,,George jetzt beeil dich doch mal, der Flieger geht in 30 Minuten!", stöhnte Clay und lehnte sich genervt gegen die Haustür. Er hatte es schon geahnt, dass er wohl schneller als George mit dem Kofferpacken fertig sein würde.
,,Ja- warte die Hose passt nicht!", japste der Andere aus einem der Zimmer und fluchte.
,,Du musst doch einfach nur ne' Jogginghose tragen! Ich schwöre wenn wir den Flieger verpassen bestraf' ich dich in irgendeinem ranzigen Flughafenklo!"
Man hörte kurz ein Rumpeln und der Brünette stolperte aus dem Ankleidezimmer, die Haare durcheinander und eine kurze hose mit einem grauen Shirt tragend. ,,Na geht doch, komm jetzt.", seufzte Clay erleichtert und öffnete die Tür.
,,Warte, kurz was trinken.", George lief zum Becken der Küche.
,,Oh mein Gott, wir bekommen wenn du willst ein 5 Sterne Menü und Champagner an den Platz. Komm!"-
Schnell lief der Kleinere dem Größeren hinterher. Sie waren gerade noch rechtzeitig, der Flughafen war ja nicht weit weg vom Penthouse.
Die Koffer waren laut Clay schon im Flugzeug und George müsste nur brav hinter seinem Ehemann herlaufen.
Mit schnellen Schritten näherten sie sich der Landebahn, worauf ein großes Jet stand. Sicher sein Privatjet.., dachte George.
Als sie dort ankamen und ihren Platz eingenommen hatten, schaute der Brünette sich um. 2 Männer in blauen Anzügen und einer, der wie ein rich kid mit cap und zu vielen Ketten aussah, waren ebenfalls Passagiere.
Also doch kein Privatjet? Oder nur für wichtige Leute, die es sich leisten konnten?
Fragend warf der Kleinere dem Größeren einen Blick zu.
,,Was ist, Süßer?", lächelte Clay.
,,Wer sind die?"
,,Keine Ahnung, Passagiere eben. Wollte nicht extra ein Privatjet buchen, du bist jetzt schon zu verwöhnt.", grinste Clay und küsste George auf sein Nässchen.
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...