Kapitel 15

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Am nächsten Morgen schlief Clay länger. Er war stark davon ausgegangen, George hellwach anzutreffen. Doch als er um kurz vor 12 Uhr mittags in Georges Zimmer nach seinem Freund suchte, lag dieser schlafend in seinem Bett.
Auf dem Bauch liegend drückte George sein pretty face ins Kissen und gab keinen Laut von sich. Clay konnte es nicht lassen und lies seine Flache Hand auf seinen Arsch schnellen. Georges Reaktion war etwas langsam, wachte aber sofort auf.
,,Wie- was ja- sorry ich-", er setzte sich auf und schaute den Anderen mit kleinen, müden Augen und verschwuschelten Haaren. Er schmatzte verschlafen.
,,Auch mal wach?", wurde er gefragt.
George nickte und wollte eigentlich gleich weiterschlafen. ,,Du gehst jetzt was essen und ich geh arbeiten. Wir haben morgen mittag ein Geschäftsessen. Bereite deine Kleidung vor und beeil dich." Der Kleinere war völlig überfordert. ,,Soll ich es dir aufschreiben?", fragte Clay genervt und küsste Georges Kopf. ,,Wenn du in 10 Minuten nicht in der Küche bist fick ich dich wach." ,,10 Minuten?!", fragte George empört. ,,Jaa okay.. ", seufzte Clay. ,,11."
Er verließ sein Zimmer und George stöhnte müde. Er zog sich einen Jogging Anzug an und schlurfte nach draußen.

In der Küche ließ sich George vom Koch Pancakes mit Himbeeren und Karamellsauce machen. Während dem Essen überlegte er, mit was er seinen Tag verbringen sollte, entschied aber einfach wieder zu schlafen.
Er trottete aus nach Draußen.

Im Garten legte er sich auf eine der Liegen am Pool. Es war fragwürdig, wieso er so leichtsinnig war, sich mit seiner hellen Haut so der Sonne auszuliefern, allerdings war man Georges Leichtsinnigkeit schon gewöhnt und nach 15 Minuten stellte jemand einem Sonnenschirm neben ihm auf.

Clay saß währenddessen an seinem PC und arbeitete Dokumente aus

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Clay saß währenddessen an seinem PC und arbeitete Dokumente aus. Er wäre gerne bei George gewesen, wusste aber das die Arbeit gerade Vorrang hatte.
Er dachte über seinen Vater nach. Eigentlich war Clay noch etwas jung um so etwas zu leiten, er hatte aber keine Wahl.

Irgendwann wurde es George in der Hitze etwas zu warm und er ging wieder rein. Er beschloss, trainieren zu gehen.

Clay malte gerade das Herz aus, das er auf einen Notizzettel gemalt hatte.
Er schreib in krakeliger Schrift George neben das Herz und beendete sein Telefonat.

-

George wurde die Tür geöffnet und schaute in die großen Fenster eines Luxus-Restaurants.
,,Tu, was ich dir sage und halt' dich im Hintergrund.", befahl Clay ihm.
Der Kleinere nickte und wurde an der Hand sanft reingezogen. ,,Und dein Auto?" ,,Wird reingefahren.", antwortete der Größere.
Die beiden setzten sich an den Tisch zu zwei anderen reich-aussehenden Männern in Anzügen.
,,Wer is denn das?", fragte einer von ihnen. ,,George. Mein Verlobter." Die Fremden nickten. Nach einer kurzen Begrüßung gab es Essen, wovon George keinen einzigen Begriff auf der Speisekarte verstand und Clay sein Essen aussuchen ließ.
Sie redeten kurz, aber George interessierten mehr die riesigen Kronleuchter und die schicken Kellner. Irgendwann spürte er den Blick der Männer auf sich.

,,Clay, mir wurde mir etwas gemeldet.", fing einer der Männer an. ,,Clay, dein Vater lebt wohl noch und is in der Gefangenschaft von den .. yk..", erzählte der Mann weiter und machte ein seltsames Handzeichen. Clay dtarrte ihn fassungslos an. George rutschte unsicher auf seinem Sitz herum. ,,Naja..nur seine Hand wurde abgehakt.. Und wie Sie wissen verschickt.."
,,W..as..?", stotterte Clay. Dann nickte er leicht.

Pov Clay
Mirr wird schlecht.. Ich schaute unsicher auf mein Essen. ,,Retten sie ihn?", wurde ich gefragt. Ich nickte. ,,Natürlich.", antwortete ich. ,,Das wird leicht, der Führer leidet gerade unter einer schweren Krankheit und du kannst sie angreifen. Ich spürte Georges sanfte, kleine Hand unter dem Tisch meine Hand nehmen. Ich streichelte sie kurz. ,,Ich geh kurz.", sagte ich schnell und verließ Lokal.

George schaute Clay nach.
,,Musste das sein?", fragte er. ,,Wie denn sonst.", bekam er zurück.
Schulterzuckend musterte er Clays stehengelassenes Essen. ,,Wollen sie nicht nach ihm gucken?", fragte einer der Männer.
,,Natürlich."
Er war gewöhnt, dass man man ihm sagte, was er tun sollte. Er lief nach draußen. ,,Babe? Okay ganz ruhig. Clay hustete und schnappte nach Luft. George beruhigte ihn so gut es geht. , Er wird dich hassen George. Er is homophob.. Omg.", Clay holte Tabletten aus seiner Tasche und nahm eine davon. Dann wankte er zum Auto um seinen Mund auszuwaschen. Dann ging er wieder zu George. ,,Komm." Er nickte und folgte seinem Freund nach Drinnen. Dort redeten sie so als ob nichts wäre. Irgendwann waren sie fertig. ,,Ich nehm Nummer..3", sagte der Schwarzhaarige. ,,Ich Nummer 6.", sagte der Andere. ,,Ich nehm Nummer 4.", entschied Clay. Alle schauten zu George.
,,Ä-Ähm..", er wusste nicht, was er tun sollte. Clay lachte leise. ,,Baby- du musst nicht bezahlen." ,,Was- ja aber-Ich versteh..das nich so gut..", stotterte George verwirrt. ,,Ist okay." Beschämt wandte George seinen Blick ab. Clay holte einen Würfel raus und gab ihn George. Er würfelte und es war eine 3. Clay grinste und küsste George. Der Mann, der 3 genommen hatte, bezahlte das Essen und sie verließen das Lokal.

sugar baby (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt