sugar baby (BoyxBoy)

Kapitel 66

Am Flughafen gab es eine kleine Überraschung.
Ravi stand am Parkplatz vor einem roten Ferrari, den George als Clays Wagen ausmachte. Ravi grinste, gab Clay einen Handschlag und George eine sanfte Umarmung.
,,Was machst du hier?", fragte George glücklich und blinzelte der hellen Sonne entgegen.
,,Ich fahre euch zum Hotel. Das Auto wird da bleiben. Ich hab hier persönliches vor und organisiere ein paar von Clays anstehenden Terminen. Da ist es vorteilhaft, gleich in der Nähe zu sein."
George nickte.
Die beiden anderen Männer luden die Koffer ein, während George sich hinten hinsetzte. Es war relativ eng, solche Wagen sind ja keine riesen Bonzen - Karren.

Auf dem Weg zu dem Hotel legte Ravi eine derartige Schnelligkeit hin, dass George bei jeder Kurve dachte, dies wäre das Ende.
Irgendwie kamen sie am Ziel an. Die Koffer wurden von 3 Männern in Anzügen nach oben getragen und das Auto in die Garage gefahren.

Das Hotelzimmer war geräumig und hatte einen fantastischen Ausblick auf die Piste und den vor sich hin dampfenden Outdoor - Pool.
George hüpfte.
,,Als mein Vater noch gelebt hat, bin ich mit ihm oft in den Skiurlaub gefahren.. ich bin so glücklich dass ich mit dir fahren darf.", meinte George und umarmte den Größeren.
Dieser lächelte. ,,Weißt du, du bist das größte Juwel, mein bester Antrieb und mein ganzes Glück George. Ich liebe dich."
George lächelte und bekam leicht nasse Augen.
Sanft pressten sie ihre Lippen aneinander und hielten sich eng aneinandergedrückt in den Armen.

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Nach dem Kofferauspacken warfen sich die beiden in Badehosen und liefen in den Keller, wo neben einem Spa Bereich auch das Hallenbad und der Eingang zum Outdoor-Pool lag.
Es war sonnig, aber da sie in den Bergen waren, auch ziemlich kalt. Nach kurzem Abduschen stiegen die beiden ins Wasser und schwammen auf die Plane zu, die den Innen-Beckenbereich vom Äußeren trennten..

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Es war eine ganze Woche vergangen, in der George und Clay die Pisten runtersausten und in heissen Pools entspannten. Sich massieren liesen, shoppen fuhren und viel, viel eben Ski fuhren.
Doch genau am 8. Tag entschied Clay, dass sie abfahren würden. ,,Wir sollten wieder zurück. Die Kinder warten. Die Arbeit braucht mich. Wir können ha jederzeit wieder in den Urlaub Baby.. aber noch länger kann ich mir das zeitmäßig kaum leisten.. Es tut mir wirklich le-", weiter kam er nicht, da George ihn unterbrach. ,,Ist okay, wirklich. Es war ganz nett aber es ist wirklich viel Luxus und viele besondere Eindrücke in den letzten Zagen sind anspruchsvoll. Eine Pause davon wäre ganz gut, nur dann hab ich wieder Langeweile."

,,Das sollte kein Problem sein, denn ich werde dich in ein Selbstverteidigungstraining schicken. Da lernst du auch mit Waffen umzugehen. Jetzt, wo wir Kinder haben und verheiratet sind wird das immer wichtiger. Du bist jetzt einer von uns George und du solltest mehr von uns wissen."
Clay senkte seine Stimme.
,,Man sollte immer und wirklich zu jeder Zeit wissen, welche Waffen man bei einem Angriff bei sich hat und wie man damit sein und das Leben anderer sichern kann."

George nickte etwas überrumpelt.
Aber alles war besser, als so gut wie nichts zutun zu haben und nur rumzuliegen.

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Nach dem Frühstück gings ans Kofferpacken was mit einer Rekordzeit von weniger als 20 Minuten von der Bühne ging. (Inklusive rummachen)
Im Auto wartete Ravi bereits und musste auf der Fahrt die beiden zurückhalten, es nicht auf der Rückbank zu treiben.
Irgendwie funktionierte das auch und alle kamen einigermaßen angezogen am Penthouse an. Clay verzog sich gleich ins Büro während George sich erstmal ausruhen sollte. Morgen früh würde Ravi ihn zu einem Mister Fracson fahren, der George professionell trainieren würde.