⚠️Dieses Kapitel besteht ausschließlich aus smut. Wer das nicht lesen möchte (ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass sich jemand das hier wirklich entgehen lassen will) sollte das Kapitel auslassen. Viel Spaß für die anderen<3 Und nicht so horny sein.⚠️
Pov George
Irgendwann sind wir auch mal oben angekommen und während ich mich fühle als würde ich jeden Moment in meine teure Hose abspritzen, schlendert mein Gegenüber seelenruhig vor mir her. Als er das Apartment aufschließt, kann ich mein erleichtertes Seufzen nicht zurückhalten. Ich komme mit voller Montur in meine Unterhose und könnte hier auf dem Boden zusammensacken. Wimmernd stöhne ich, die Gefühle des eben in mir explodierten Orgasmus überschlagen sich.Clay hält in seiner Bewegung, die Tür zu öffnen, inne.
Ein Grinsen schleicht sich auf seine wunderschönen Lippen, aber er scheint auch jetzt irgendwie sauer zu sein. Böse zieht er mich am Kragen zu sich. ,,Was fällt dir ein nach Tagen hier vor mir zu kommen ohne, dass ich dich hier angefasst hätte?", knurrt er.
,,I-Ich", stammle ich, da ich nicht weiß, was als nächstes passieren wird. Irgendwie reizt es mich aber auch.Er zieht mich wortlos rein und zieht sich die Schuhe aus. Ich kann garnicht so schnell und mein Ehemann lässt mir auch garnicht die Zeit, denn er zieht mich sofort Richtung Couch. Keuchend falle ich darauf, aber es ist echt bequem. Ich hab kaum die Möglichkeit, mich umzusehen, wie die große Wohnung aussieht, denn Clay kniet sich gleich über mich und küsst unsanft meinen Hals entlang.
Das geht eine Weile so, und da die Kugeln die ganze Zeit nicht ausgeschalten worden sind, bin ich weiter ziemlich horny. Meine Finger verlieren sich in seinen dunkelblonden Haaeren und ich küsse ihn fest
Seine warmen Finger streiffen über meine Unterhose,
entlocken mir ein Stöhnen und ziehen den Saum
ein kleines bisschen nach unten während meine
Finger sich erneut in seinen Haaren verlieren. Mittlerweile sitzen wir wieder, ineinander verhakt und mit Lust verdunkelten Augen.
Mit einer gekonnten Bewegung zieht er mir das letzte Kleidungsstück vom Körper, erhebt sich und drückt mich im nächsten Moment zurück aufs Sofa.
Das kühle Leder bildet den perfekten Kontrast zu der Hitze seines Körpers, lindert das Gefühl zu kochen und schmiegt sich an meine Haut. Clays Lippen verlassen meine, entlocken mir so einen beleidigten
Laut welcher aber von seinen Küssen über meiner mittlerweile nackten Brust wieder verstummt. Gekonnt zwirbelt er seine Zunge um meine linke Brustwarze, lässt mich die Luft zischend zwischen den Zähnen einatmen.,,Verdammt, Clay.", ich keuche und ringe um Dominanz.
Fest packt er mein Kinn, zieht meinen Kopf in den Nacken und verteilt feuchte Küsse über meinem Hals. Man er ist echt wütend.. Warm prallt sein Atem gegen die dünne
Haut, jagt mir einen so intensiven Schauer durch den
Körper dass meine Beine nachlassen. ,,Fuck." mein
verzweifelt, verlangendes Keuchen erfüllt den kleinen Raum, lässt ihn bei seinen Küssen innehalten und die Finger tiefer in meinen Haaren versenken. Die Luft ist gespickt mit tiefer Lust, längst ist mein vergangener Orgasmus nichtmehr spürbar. Grobheit lässt meinen Schwanz fester gegen die Jeans drücken und baut so eine immer grösser werdende Lust in mir auf. Keuchend lösen wir uns für einen Moment, reissen aber dann sofort unsere Kleider vom Körper. Es ist zu heiss, zu eng, zu stickig.Eine feuchte Spur zieht sich über meinen Hals, bis hin zu meinem rechten Mundwinkel.
Dann endlich vereint er unsere Lippen miteinander und hebt mich, mittlerweile beide nackt, in die Küche. ,,Zeit, das hier einzuweihen." Ich schaue etwas verwirrt, dann legt er mich über den Bauch auf den Küchentresen.
Er hat doch nicht etwa vor-
Er haute auf meinen Hintern und hinterließ eine brennende Rötung auf der weichen haut. Dann fühlte ich etwas feuchtes, ich denke mal seine Finger, an meinem Eingang. Bald darauf dringen sie in mich ein, und dann heißt es erstmal 2 Minuten lang ausweiten. Leider kein Fingern, er hört außerdem alle 20 Sekunden für einen Moment auf, damit ich nicht nochmal kommen kann. Dann schiebt er meine Beine sanft auseinander. Endlich endlich ersetzt er seine Finger mit seinem dick und ich stöhne laut auf. ,,Schh..", murmelt er. Er lässt mir kaum Zeit, mich an seine Größe zu gewöhnen und bewegt sich mit gleichmäßigen Stößen in mir. Meinen Kopf drückte er mit der Hand runter, erst nach einer Weile verlegte er sie.
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...