Stripper x Mafiaboss
George. Stripper in einem Club.
Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt.
Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht.
Clay. Ein Mafiaboss mit Geld.
Er führt e...
Clay strich durch die weichen, braunen Haare des Kleineren. Beide lagen im Bett, die Sonne schien durch das von Vorhängen verhängte Fenster und die beiden lagen nah nebeneinander. Bald war der Ball, und beide waren gerade beim trainieren gewesen. ,,George? Ich brauche Nachfahren." Der Angesprochene war zu faul, seinen Kopf zu ihm zu drehen und schwieg. ,,Naja ich dachte.. wir..also ich.. Ich müsste mir heute Partnerinnen suchen. Also nur für Sex.. Ich weiß es klingt sehr komisch aber das ist so üblich wenn man einen Partner hat der keine Kinder kriegen kann."
George nickte. Noch genauer wollte er es eh nicht wissen, er legte seine ganze Kraft darauf, nicht eifersüchtig zu sein. Clay wusste nicht, was er sagen sollte und streichelte seinen Freund. ,,Nicht schlimm. Ist ja Sex ohne Liebe und das zählt.", sagte der Brünette irgendwann. Der Andere nickte. ,,Du wirst früher nachhause gefahren, wir sehen uns dann am Morgen." George nickte und genoss die Streicheleinheiten. Clay war erleichtert, dass George es so gut aufgenommen hatte, und beide schliefen kuschelnd nebeneinander ein.
Einige Zeit war vergangen und der Abend des Balls war gekommen. George war unglaublich aufgeregt und konnte keinen ruhigen Gedanken fassen. Er hatte sich bei Clay erkundigt wie er sich benehmen sollte und Tanzstunden genommen. Einen Preis würde er dafür jetzt nicht bekommen, aber wenigstens glich es nichtmehr unwillkürlichem Herumstolpern.
Es war ein warmer, ruhiger Abend und man konnte einige Sterne am Nachthimmel vor sich hin schimmern sehen. Man hatte George gesagt, er solle sich fertig machen und gerade stand er völlig überfordert im Bad und regte sich über ein paar Haarstränen auf. Er glättete seinen Anzug und sprühte sich mit einem Parfüm ein.
Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Auch Clay hatte sich schick gemacht, und wartete draussen auf dem Vorhof auf George. Er hatte schonmal sein Auto rausfahren lassen. Die Türen der Villa öffneten sich und George schaut sich nach Clay um. Er dackelte zu ihm. ,,Gut siehst du aus.", sagte der Mafiaboss. George lächelte schüchtern. ,,Danke, du auch." Ja, verdammt, Clay gefiel George so gut. Nicht nur seine breiten Schultern und seine Arme passten perfekt in das Hemd. Auch sein Schritt und sein Arsch, wie er bemerkte, als Clay ein paar Meter vor ihm ging, fittete den Anzug perfekt.
Clay hielt ihm die Tür auf und die beiden stiegen ein. Weil Clay sich das gewünschten hatte, würden sie mit seinem Auto vorfahren. George hatte die Liebe für seine Autos gefunden und konnte keine Sekunde still sitzen. Irgendwann reichte es Clay und schob seine Hand auf Georges inneren Oberschenkel. Ab da saß George ruhig da, wie als hätte er mehrere Beruhigungstabletten genommen. Clay wunderte sich, wieso sein Freund auf so etwas so reagierte obwohl er doch derartige Berührungen gewöhnt sein musste. Womöglich hatten diese Berührungen bei Clay jetzt auch Bedeutung und er war neugierig, was er noch alles bei George auslösen konnte.