Kapitel 6

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Pov Clay
Ich wachte auf und stöhnte müde. Dann ging ich um George neues Wasser zu holen und Pancakes, die mein Koch frisch gebacken hatte. Ich richtete etwas große Kleidung für George die mir zu klein waren herrichten, und tippte ihn schüchtern an. Er murrte und drehte sich zu mir, wobei seine Hand auf meine fiel. ,,Guten Morgen", lächelte ich. Er blinzelte mich an ,,Fuck ich muss arbeiten.. Wieviel Uhr haben wir-", stöhnte er müde. Ich hielt ihm einfach die Pancakes hin, wovon er ein paar aß. ,,Wieso bin ich eigentlich hier.", murmelte er. ,,Idk die haben dich gefunden iwie- also-" ,,Muss eigentlich gleich wieder los..", sagte George und legte den Teller auf seinen Schoß. Ich schaute enttäuscht. George stand auf, bedankte sich für die Kleidung und das Essen und wollte gehen, allerdings kannte er sich ja nicht aus. Ich konnte nicht anders, vielleicht musste ich ihn ja gehen lassen.. Ich verband seine Augen und führte ihn nach draussen.

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Karl starrte George an. Wofür die ganze Entführungsaktion wenn er jetzt wieder hier war? Was war passiert? Er rief Nick an, der allerdings von nichts wusste und sofort mit Clay geredet hatte. Der sagte er habe George sicher hier raus gebracht und laufen lassen. Das musste ihm so wehgetan haben..
George hatte gut geschlafen und verdiente an diesem Tag genug, dass Karl davon 3 Tage hätte leben können.

Nick scheisste Clay zusammen, wie er es nur hat schaffen können, George zu vertreiben und zog ihn ins Auto. Es war fast 20 Uhr abends und der Club war hell beleuchtet. Nick hatte Clay gut zugeredet, das er es jetzt nur nicht verkacken sollte. Als sie angekommen waren, richtete Clay noch schnell seinen Anzug und betrat den Club.

George stand an der Bar und machte sich einen Cocktail. Seine blauer-neonfarbener kurze Hose und sein enges, dunkelblaues Top funkelte im Scheinwerferlicht. Er ließ Eiswürfel langsam durch seine Hand in das Glas fallen, das daraufhin hoch spritzte. Clay heftete seinen scharfen Blick auf ihn und schaute zu ,,Seine Hände, omg.. Ich will ihn nochmal ficken.. aber richtig.", dachte er sich und verspannt sich. George trank ein paar Schlücke und spüre eine Hand auf seiner Hüfte. Er schaute auf. ,,So sieht man sich wieder, mh?~", sagte ein herabschauender Clay. George kicherte. ,,Na, öfter hier?", fragte er. ,,Nur für dich.", erwiderte Clay. George verdrehte lächelnd die Augen. Clay grinste. ,,Von allen meinen Verehrern bist du mein liebster.", sagte George.
,,Ich könnte gerne ein längerer werden", sagte Clay. ,,Wie ist deine Meinung zur Mafia?" ,,Find' ich eigentlich nicht so gut.. mit Mord und so..", antwortete er. ,,Und wenn du..", Clay überlegte. ,,..die kleine Bitch vom Boss bist?" Er strich von seiner Hüfte zu Georges Arsch. ,,Er würde dir alles kaufen.. dich verwöhnen.. wie fändest du das?" George lachte leise und sexy. ,,Clay- es gab hier schon öfter welche die hier auf den großen Macker und leere Versprechungen gemacht haben. Ich brauch ernsthaft Geld. Ich kann es mir nicht leisten, richtig Spaß in meinem Leben zu haben." Er seufzte. ,,Du könntest bei mir wohnen.. Ich hab ein großes Haus..", versuchte Clay es weiter. ,,Du musst dir garnichtsmehr leisten.." ,,Ich mag keine Mafia, keine Waffen, kein Mord. Ich mag Geld. Das ist der Grund wieso ich hier bin." Clay stöhnte. ,,Du wirst nichts mitbekommen okay? Wirklich." ,,Ich will auch nichts mit Mord zutun haben", sagte George. ,,Du kriegst alles was du willst. Mach mal n Pause, scheiss auf Arbeit." ,,Ja aber nicht scheiss auf Geld." Karl, der anscheinend eben aufgetaucht war sagte: ,,You know, der hat echt viel Geld, er könnte dein Sugar Daddy sein und du sein Sugar Baby^^." George dachte nach. Er mochte Clay, seinen Charakter, und er gab echt nicht auf. Er wollte George unbedingt. ,,Gib mir eine Change dir zu zeigen, dass du mit mir glücklich bist, Okay?" George überlegte. Eigentlich wollte er das wirklich nichtmehr machen.. ,,Du musst niewieder arbeiten.", redete Clay auf George ein. ,,Ich gib dir alles was du willst." George umarmte sich selbst und schaute traurig auf den Boden. ,,Ich kann nicht alles Geld von dir nehmen.. Ich brauche es für meine Familie." ,,Ich geb dir Geld George. Aber bitte.. Ich brauche dich.. Ich brauche einen Partner.." ,,Und wieso mich? Andere verlieben sich viel langsamer. Wie ging das?" Clay überlegte. ,,Ich weiß nicht.. Du warst mein erstes Mal und bist hübsch und süß und ich möchte dich mehr kennenlernen.." George nickte. ,,Du bist auch toll.. Ich würde dich auch gerne kennenlernen.." Clay nickte glücklich. ,,Also es gibt so einen Ball und da geht man mit seinen Partnern hin." George seufzte und dachte nach.. Wieso nicht? Eig gab es genug Gründe wieso nicht, aber er wollte Veränderungen. Er willigte ein. Schneller als er schauen konnte, wurde er ins Auto verfrachtet auf dem Weg zu Clay's Zuhause.

So jetzt will ich eig ersma n Pause machen. Meine Finger tun weh und meine Augen auch und ich muss was erledigen._. Danke für eure Unterstützung und ich hoffe ihr freut euch auf die nächsten Kapitel :D was denkt ihr passiert noch? Hoffe ich hab euch ersma zufrieden gestellt bis hier her und ihr mögt die Story:) lasst Feedback daaa<3

sugar baby (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt