Kapitel 11

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Pov Clay
Ich freute mich voll das George auch hier war. Er streichelte sanft meine Seiten worauf mir immerwieder heiss und kalt würde. Dann drückte er seinen gesamten vorderen Körper gegen meinen Hinteren, was meine Beine innerhalb von Sekunden schwach werden ließ. ,,George, was tust du.." Anstatt einer Antwort, erhielt ich einen Kuss auf meinen Rücken und als er seine Arme von hinten um meine Taille schlang, griff er nach meinem besten Stück, was mich voll erschrack. ,,Geor-", meine Stimme brach ab. Mittlerweile bewegte ich mich nichtmehr und das Atmen fiel mir schwerer.
Mit sanften Bewegungen seiner Hand und dem leichten Druck seiner weichen Finger, die er jetzt leicht bewegte, keuchte ich erschrocken über das Gefühl, was in mir aufstieg, auf.
(Sorry für die vielen Kommas;-;)
Ich wollte gleichzeitig weg, und gleichzeitig hier bleiben. Was auch immer er vorhatte, ich vertraute ihm.. aber wieso zog es so lange?

Die Zeit, in der George sich ruhig darum kümmerte, seinen Freund hard zu machen, war eigentlich garnicht so lang. Er war sehr sanft, und die Küsse die er auf dem Rücken des Anderen verteilte waren mehr als nur liebevoll. Er lobte Clay dafür, dass er so ruhig dastand und massierte weiter seinen Schwanz, was diesem immerwieder ein Stöhnen entlockte.
Irgendwann hatte George genug Geduld gehabt und schob den Größeren Richtung Duschwand. Damit niemandem kalt wurde, richtete George die Regendusche auf die beiden, was echt angenehm war. Clay, der mittlerweile eine Vermutung hatte, was Gier vor sich ging, versuchte, sich an der Wa d festzuhalten. George drückte Clay nach unten und drang in ihn ein.
Clay hatte nie etwas anderes so schmerzhaftes erlebt, dass gleichzeitig auch so angenehm war. Er gab ein verwirrtes Stöhnen von sich. ,,Alles gut, Baby?", fragte George. Völlig verwirrt nickte der Blonde und versuchte alles richtig zu machen. George ließ ihm keine Zeit, über irgendetwas genauer nachzudenken und bewegte sich langsam, sanft und gleichmäßig rein und raus.
Wie gerne er seine Hüfte gegen ihn gepresst, und ihn härter durchgenommen hätte. Aber George wusste, wie schmerzhaft Sex sein konnte, also verschont er ihn erstmal davon. Clay schien es sowieso gut zu gefallen- mittlerweile hatte George seinen Spot gefunden und bewegte sich dort weiter.

Pov Clay
Ich fühlte mich wie im Himmel.
Was auch immer George da machte, es tat so gut und er war so liebevoll.. Irgendwann hielt ich es nichtmehr aus, und spritzte die milchig- weiße Flüssigkeit gegen die Wand. Ich verengte mich, worauf George langezogen stöhnte und in mir kam. Ich wusste längst nichtmehr, wo oben und unten war und wie ich noch stand war mir sowieso ein Rätsel.
Anstatt aufzuhören, drückte er jetzt meine Hüfte immerwieder aufs Neue an sich. Erschrocken stöhnte ich lauter. Ich konnte es nichtmal unterdrücken und es hallte durch den Raum.
Er ließ uns noch ein 2. Mal kommen und zog sein Glied nach einer Weile aus mir raus. Dann drehte er mich zu sich, und küsste mich. Er umarmte meinen Körper und ich keuchte schwach in seinen Armen. Er spülte meinen Körper ab und machte meinen Arsch sauber. Danach zog er mich raus, trocknete mich ab, zog mir etwas bequemes an und steckte mich unter die Bettdecke. Dann zog er seine Sachen wieder an und legte sich zu mir.

,,Clay..? Ich liebe dich."
,,I-Ich liebe dich auch.."

sugar baby (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt