Ein paar Tage später waren George, Clay und mehrere Angestellte auf dem Weg zum Flughafen.
George war den ganzen Tag anstrengend frech gewesen und nutzte es aus, dass Clay jetzt nach den letzten Tagen, die aus diskutieren und arbeiten mit seinem Vater bestanden, wieder Zeit für ihn hatte.Am Flughafen angekommen stiegen sie in ein Privatjet. Clay nahm seine Tabletten und lehnte sich zurück. Er hatte sich ein kleines abgetrenntes Abteil für sich ung George genommen.
Dieser yeetete sich neben ihn, haute auf Clays Oberschenkel und sagte: ,,So. Los geht's."
Clay verzog genervt das Gesicht. Er zog ihn auf seinen Schoß. ,,Ich fick dich gleich den ganzen Flug lang, wenn du nich aufhörst frech zu mir zu sein."
George lachte leise und sexy. ,,Sure..", er grinste. ,,
,,Du hast mich die letzte Woche einmal gefickt." Er strich mit einem Finger Clays Oberkörper entlang. ,,Starke Leistung Clay Wastaken." Das wars. Clay riss Georges Hose runter und zog eine Decke über ihn. Er bewegte seine Hand um Georges Glied der erschrocken keuchte. Wie Clay es sich erhoffte, folgte schnell die Reaktion.
Bevor er kommen konnte, hörte er auf und befeuchtete sein eigenen dick mit Georges Speichel.Er stieß fest in seinen Freund und deckte ihn fester zu. George wimmerte laut auf. Der Blonde streichelte ihn und schloss geduldig die Augen. Sein kleiner Freund keuchte und biss die Zähne zusammen. Als er sich gefasst hatte, stand der Brünette einfach auf, sodass Clay ihn fast nichtmehr fühlte. Doch er wurde wieder nach unten gerissen und festgehalten. ,,Bleib.", befiehl er.
George wimmerte kaum hörbar. Von draussen konnte man leises Murmeln oder Klappern von Tabletts oder Gläsern hören. ,,Schh..", versuchte der Top seinen Bottom zu beruhigen. ,,D-Das tut weh.."
,,Du gewöhnst dich drann."
George seufzte zitternd. ,,Wieso.. Scheiss idiot man.."
George bereute es sofort.
,,Was war das?", fragte der Größere.
Er ging weiter in seinen Freund. Dieser bekam Tränen in den Augen und stützte sich mit den Armen ab, dass es wenigtens etwas weniger weh tun würde. ,,Wie hast du mich gerade genannt?", er lächelte. George atmete genervt aus. ,,Dass du n scheiss idiot bist hab ich gesagt." Clay drückte ihn an der Hüfte fest auf sein Glied. ,,B-Bitte clay aua..", er wimmerte und seine Schultern zitterten. ,,Wenn ich davon n Trauma krieg.. ", murmelte er. ,,Dann is das deine Schuld." , antwortete Clay und haute auf den Arsch seines Freundes, der daraufhin aufwimmerte. ,,Wieso.." ,,Weil ich es sage. Jetzt sei still." Er streichelte seinen Bottom. ,,Sorry..", murmelte George und kuschelte sich an ihn. Er bekam einen Kuss auf den Kopf und schlief mit Schmerzen ein.
Auch Clay fing an zu dösen und fiel dann in einen leichten Schlaf.
Irgendwann wachte George wegen den Schmerzen seines Unterleibes oder seines dicks auf und schaute unglücklich auf seinen Ständer. Er umschloss ihn mit der Hand und bewegte sie langsam und so, dass sie clays Bauch nicht berührte. Doch Clay murrte und seufzte im Schlaf. George befriedigte sich schneller ,,Bitte komm einfach..", spornte er sich selbst an. Dann kam er und spritzte auf den Körper seines Tops. ,,Mhhh~", stöhnte er und schnappte glücklich nach Luft. Clay wachte auf und musterte George. ,,Omg du horny bitch.", sagte er angepisst. ,,Ich habs nd ausgehalten.", was er halb log. ,,Hatte halt Bock drauf.."
Clay schnaubte und stieß fest in ihn rein. George wimmerte laut auf. ,,Ahh fuck! Du Arschloch das tut weh!" Clay packte Georges Kopf. ,,Jetzt hör gefälligst auf so frech zu mir zu sein." George schaute ihn ängstlich an und nickte. Er wurde losgelassen und umarmte sich selbst. Clay lehnte sich zurück. Dann versuchte von ihm runter zu gehen, wurde aber zurück gezogen. ,,A-Aua..", seufzte er traurig. Die denken 100% er schlägt mich.., dachte er.Eine Stunde vor Landung heute Clay seinen Freund von sich runter und befriedigte sich selbst. Dann säuberte er alles und zog George an. Dieser kuschelte sich in seinen Sitz und bekam Küsse.
Der Regen klatschte gegen die Fensterscheiben des Privatjets und irgendwann kamen sie auf festem Boden auf.Die beiden stiegen aus dem Flugzeug und Clay half seinem Freund auf festem Boden aufzukommen. George hatte leichte Schmerzen und jetzt viel Respekt für Clay und seine dominante Kraft. Sein Vertrauen in Clay würde er trotzdem nicht verlieren. Er blinzelte und schaute in den Regen. Ein paar Bodyguards und andere Leute, die anscheinend zum Flugpersonal gehörten, trugen die Koffer von George nach Drinnen. Währenddessen wurde ihm eine warme Jacke angezogen und dickere Schuhe. ,,Verdammt, is es kalt hier.", bemerkte Clay und legte die Stirn in Falten.
Der Braunhaarige schmunzelte. Für ihn war das damals normal gewesen. Richtig sonnige, heiße Tage waren Seltenheit. Sogar im Sommer.
Während er einem Bodyguard auf die süßeste Weise erklärte, wie man Anorak-Jacken richtig zumachte, war Clay nichtmehr da. Er drehte sich in alle Richtungen und kniff die Augen zusammen, um durch den starken Nieselregen und die ganzen Flugzeuge, dessen große Fahrzeuge und Maschinen, seinen Freund vielleicht erspähen zu können.Doch vergebens. Clay, und ein paar andere waren verschwunden. Bei George waren nurnoch die Bodyguards, ein Butler, und ein paar Leute vom Flugpersonal. Das walki talki eines der Bodyguards knisterte und man konnte Clays raue Stimme hören. ,,Alles gut, könnt kommen Check 4 links in der Kabine."
War Clay ernsthaft alleine vorgegangen, um sich zu versichern, dass für George alles sicher war? Es schien so, und ihn schmeichelte das.Als George sich nicht bewegte, schob einer der Bodyguards ihn am Rücken Richtung Flughafengebäude.
Clay wartete drinnen. Einen Check-in war entweder nicht nötig, oder bereits erledigt. Jedenfalls kamen alle ohne Probleme auf dem Parkplatz an. Mehrere Sportwagen parkten nebeneinander und ein paar tätowierte Männer hatten sich in einer kleinen Gruppe davor versammelt und schauten Clay und den anderen entgegen. Einer der Männer drückte seine Zigarette aus und boxte Clay in die Schulter, dann wechselten die beiden ein paar Wörter auf schlechtem französisch. War ja klar, dass Clay hier mit nem Haufen Sportwagen als Taxis ankommt, dachte George.
Dann kam er zu ihnen herüber. Er küsste Georges nasse Nase und schob ihn in einem weißen Porsche Carrera. Er setzte sich an den Fahrersitz und Georges Bodyguards setzten sich rechts und links von ihm nach hinten. Auf dem Beifahrersitz hatte es sich Ravi gemütlich gemacht, der an einem Kaugummipäckchen herumfummelte. Dann steckte er sich 2 in den Mund und das Auto fuhr los. Man konnte die Motoren der anderen Autos aufheulen hören und fuhren dann Richtung Stadtrand.
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sugar baby (BoyxBoy)
FanficStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...