Es war bereits später Abend als Clay aufwachte. Er hatte sich im Schlaf umdrehen wollen, war aber durch den ziehenden Schmerz, der sich wie reissende Haut anfühlte. Er öffnete wimmernd die Augen. Erst jetzt kamen ihm wieder die Szenen vor den Augen wieder, wie George ihn in der Dusche in den 7. Himmel befördert hatte.
Okay gut, die Schmerzen waren es wert.. aber so sehr? Er griff nach den Schmerztabletten im Schränkchen neben dem Bett und nahm sie. Er hatte Lust aufzustehen und zu arbeiten, spürte aber bei jeder Bewegung die stechenden Schmerzen. Er tippte George so lang an, bis er seine Augen öffnete und Clay verschlafen und zuckersüß anschaute. ,,Schmerzen.", sagte Clay. ,,Ich weiß.", antwortete George.Da der Brünette augenscheinlich vorhatte, weiterzuschlafen, vermutete Clay, dass er sich wohl selbst aufmachen musste- und zwar allein. Er brauchte schmerzhafte 10 Minuten, bis er einigermaßen wackelig auf den Beinen stand.
Er ging in die Küche und ließ sich etwas zu Essen machen.Danach ging er ein paar Stunden arbeiten und legte sich dann ins Bett zu George.
Am nächsten Morgen wachte George todeshungrig auf und nachdem er sich angezogen hatte, ging er in die Küche und machte sich Eier mit Speck. Das heißt, er versuchte es, aber als er nur für einen kurzen Moment unaufmerksam war, brannte sein Essen an und kurze Zeit später stieg Rauch auf. Völlig panisch wollte er Wasser darüber schütten, stoppte aber im Gedanken daran, dass er sowas nicht überleben würde. (Wenn Fett im Spiel is nie mit Wasser löschen leude!!)
Nachdem der Rauchmelder Alarm schlug, holten ein paar der Angestellten George raus. Eher zogen sie ihn mit sich wie ein Kleinkind.
An Clays Büro angekommen, klopften sie an und stellten ihn vor Clay ab.
George senkte den Blick beschämt zu Boden.
,,Er wollte kochen und hat was angebrannt.", erklärte einer der Typen, die ihn hergebracht hatten.
Man sah, wie unwohl sich George fühlte. Er drückte seine Hände aneinander und biss sich auf die Unterlippe.
Clay musterte George und zog die Augenbrauen hoch. ,,Okay." George sah Clay dabei nicht an, aber entschuldigte sich.
,,Tut mir leid.."
,,Gehen Sie bitte.", sagte der Mafiaboss.
Die beiden Typen drehten um, und verließen sein Büro. George dachte, er wäre gemeint und wollte mitgehen. ,,Komm her.", forderte Clay. Schüchtern drehte sich George zu ihm und ernst angeschaut. Er starrte den Boden an und schluckte.
Clay zog ihn auf seinen Schoß. ,,Baby."
,,T-Tut mir leid..", sagte George traurig.
,,Du weißt, dass dir da was passieren kann.", antwortete Clay.
,,Die hassen mich glaube ich alle.."
,,Nur nh bisschen." Clay lächelte.
,,Du bist wie n kleine Baby Katze, so als hättest du was kaputt gemacht und bekommst jetzt Ärger." Georges Augen wurden nass.
,,Ich hatte mal einen.", erzählte Clay. ,,Er hat genervt und dann wurde er erschossen..Vor meinen Augen." George bekam noch mehr Tränen in den Augen. ,,Du wirst aber nich erschossen" ,,Wieso bin ich hergekommen alle hassen mich vl sterbe ich..", dachte George. ,,Weil ich jetzt bestimme. Und solange ich dich liebe, müssen es alle anderen auch tun und dich auch so behandeln."
,,Aber was wenn du das Interesse verlierst..", seufzte George. ,,Werd ich nicht." ,,Aber die hassen mich..",eine Träne rollte Gogs Wange herrunter. ,,Das muss dich nicht interessieren. Sie mögen neue Meschen nicht." Der Kleine ließ die Schultern hängen. ,,Weißt du manche mögen mich auch nicht. Zieht mich das runter?" ,,Mh-Mh..", George schüttelte den Kopf. ,,Ich versuchs.. nur du darfst mich runterziehen." George er lächelte. ,,Auf die Knie." Sein süßes Lächeln verwandelte sich in ein freches Grinsen.
Clay lachte leise und hot. Der Kleinere wischte seine Tränen weg. Dann zog der Mafiaboss ihn runter vor sich unter den Tisch auf den Boden. ,,Dann leg mal los. Ich hab gleich ein Telefonat.", forderte er. ,,W-Was.. jetzt?", fragte George. ,,Wann sonst.", erwiderte Clay.
Der Kleine nickt gehorsam und zog Clays Hose aus und leckte seine Glied, bis es nass war. Dann bewegte er seine Hand darum, bis er hard genug war.Pov George
Er strich mir durch gogs Haare und stöhnte leise. Dann hörte ich das Geräusch von Blättern und Stifteklappern.
Ich nahm seinen Schwanz in den Mund, was schön warm war. Dann klingelte das Telefon. Clay ging rann. ,,Hallo", sagte er kontrolliert. Er telefonierte ganz normal mit der Person an der anderen Leitung. Ich hörte ein glückliches Seufzen. Mach ich das gut? Ich gab mir noch mehr Mühe. Wieso stöhnt er nicht.. Langsam wurde ich unsicher. ,,Jup.. ich muss- kurz..-", keuchte er. Er schaltete den Anruf auf Stumm und stöhnte laut aus. Ich bewegte meinem Kopf schnell weiter. Er krallte sich in meine Haare und cummte in meinen Mund.
Wieder keuchte er und schaltete zurück wiedert laut. ,,Jup- bin da.." Liebevoll leckte ich ihn sauber. ,,Entschuldigung", sagte Clay. Ich zog ihn zieht ihn wieder an. ,,Also, ich übergebe dir die Ware und du mir den Scheck.",sagte Clay. ,,Jup, Bye." Er beendete den Anruf. Ich krabbelte hervor und richtete mein skirt. Clay küsste meinen Kopf und stöhnte ein ,,Danke" ,,Bitte" ,,Ich lieeebe dich..", seufzte der Blonde. ,,Ich liebe dich auch. Darf ich gehen?" ,,Jup." Ich verließ das Büro.
Clay lächelte und arbeitet weiter.
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sugar baby (BoyxBoy)
FanfictionStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...