Auch die darauffolgende Woche war entspannt. Die Babys wurden allerdings sehr laut und auch anstrengend. Man konnte sie keine 5 Minuten alleine lassen und war froh, wenn man nachts überhaupt mehr als eine Stunde Schlaf am Stück erwischte.
Da ich beim Aufstehen nicht besonders leise war, wenn ich nachts nach den Babys sah, schlief Clay im Gästezimmer. Besonders schlimm war das eh nicht, wir gaben uns einen gute Nacht Kuss und manchmal war ich wegen den Babys auch schon früh morgens wach, wenn Clay zum Arbeiten aufstand. Und zum Kuscheln oder mehr fanden wir eh keine Zeit, leider..
Zudem besuchten wir jetzt alle 3 Tage einen Eltern-Kurs, wodurch wir noch weniger Zeit hatten, aber das war wenigtens wirklich dringend nötig.Die Nanny, die auf unsere Babys aufpasste während Clay arbeiten und ich beim Training war, half uns wo sie konnte. Ich fand sie nicht besonders nett, aber sie hatte ein großartiges Händchen bei Kindern. Sie umsorgte sie mit einer Sorgfalt und fast mütterlicher Liebe, als wären es ihre eigenen.
Wir aßen gerade zu Abend, als Clay von seinem Essen aufsah und mich mit Ally im Arm musterte. ,,Willst du danach in den Whirlpool?", fragte er und ich nickte. Ich sah Ally etwas zu, die mit kräftigen Zügen aus der Milchflasche trank.
,,Wiiiiillst.. du danach nackt in den Whirlpool?", hakte er grinsend nach und ich sah ihn mit gehobener Augenbraue an. ,,Nagut okay wenn du magst.", lachte ich und streichelte Ally über ihren weichen Haarschopf. Clay erhob sich und lief mit den Worten ,,Ich hol noch schnell was", Richtung Schlafzimmer.
Ich fütterte noch die Kinder fertig und brachte sie ins Bett, da es mittlerweile Schlafenszeit für sie war. Danach lief ich zurück zur Terrasse, wo Clay gerade Champagner in zwei Gläser am Whirlpool schüttete. ,,Na?", sagte ich lächelnd und schlenderte zu ihm. Ich musterte Clays nackten Oberkörper. Er war wirklich der schönste Mensch, den ich bisher gesehen hab.. Sanft fuhr ich mit der Hand an seiner Brust nach oben und lächelte verführerisch.
,,Zieh dich aus.", forderte er und sah auf mich runter. Er sagte es so fordernd, dass es sich ziemlich nach einem Befehl anhörte. Mein Bauch kribbelte kurz und ich fing an, mich vor ihm auszuziehen.
Er sah mir ruhig zu, aber in seinen Augen brannte ein leidenschaftliches Feuer. Ich biss mir auf die Lippe, als ich fast komplett ausgezogen wieder hoch kam.
,,Ganz.", forderte er streng und sah mich auch genauso an.
Ich schob meine Boxershorts von den Hüften und stand nun völlig entkleidet und schutzlos vor ihm. Das machte mir erst etwas Angst, nicht nur weil er mich so ansah, sondern auch, falls mich jemand so hier draussen sehen konnte. Eigentlich voll der Unsinn, bei einem Penthouse wie diesem.
Aber es gefiel mir in irgendeiner Weise auch. Clay konnte jetzt tun und lassen, was er wollte. Und ich war mir sicher: wenn ich ihn stoppte, würde er auch sein lassen, was ich nicht wollte.
Es gefiel mir sogar so sehr, dass ich mein ganzes Blut nach unten fließen spürte.
Ich sah ihn ungewollt unterwürfig an.
Er grinste darauf und drückte mir einen Kuss auf die roten Wangen.Er zog nun auch seine Hose und auch Unterwäsche aus und dirigierte mich mit einem Nicken zum Pool. Ich stieg vorsichtig rein und spürte sofort eine große, warme Hand an meinem Hintern. Der nutzte aber auch echt jede Gelegenheit, oder..?
Ich lies mich ins warme Wasser gleiten und stöhnte. Das tat so gut. Es war zwar nicht kalt außerhalb des Wassers, aber das war trotzdem ein anderes Level.
Ich lächelte schüchtern, als ich mich an den Rand setzte und Clay zusah, wie er zu mir stieg.Wir unterhielten uns etwas, tranken den Champagner und genossen den Sonnenuntergang.
,,Man kann schon die Sterne sehen, schau!", lächelte Clay und zeigte in den Himmel. Tatsächlich erkannte man die große Anzahl der vielen hellen Punkte am Himmel, die Richtung Sonne immer blasser wurden. Ich stellte mein Glas ab und schaute nach oben.
Glücklich lächelte ich und wollte mich auf meinen Platz neben Clay sitzen, dieser hatte sich aber dort breit gemacht und empfang mich nun auf seinem Schoß. Ich kicherte und drehte mich zur Seite, um Clay ansehen und anschließend küssen zu können.
Das taten wir dann auch ausgiebig und es wurde langsam ziemlich heiß. Nach ziemlich langem rumfummeln einigten wir uns, es einfach auf dem Rasen zu treiben.
Ja, gibt bequemeres. Aber es war eigentlich auch wunderschön. Die Wiese piekste nicht, sie war weich und die Sterne konnte man auch gut sehen. Obwohl, nach der dritten Runde in der mich Clay beinah ins Delirium fickte, sah ich eh kaum noch etwas.Total erschöpft duschten wir uns nochmal ab und sprangen nackt wie wir waren ins Bett. Die Nacht schliefen wir durch.
Meine dunkle Ahnung war, dass die Babys sicher mal geweint hatten, aber einfach niemand von und wach wurde. Weder durch die Babyschreie selbst, noch durch das Babyphone. Deswegen - und wegen meines schlechten Gewissens - lies ich mir beim Frühstücken und herrichten der Kinder besonders viel Zeit. In den Park zu spazieren war zu gefährlich alleine mit den Kindern, deshalb verlegte ich den Spaziergang doch tatsächlich auf die Terrasse. Musste ja ausgenutzt werden, soviel Platz zu haben.
Das hatte ich die letzten Tage auch so gemacht, nur zwei mal sind Clay, ich und vier Bodyguards mit den Babys im den Park gegangen. Ja, einfach war das sicher nicht. Und geredet über meine Bedenken, bezüglich der Sicherheit, hatte ich bisher auch noch nicht.Nach ein paar Runden setzte ich mich auf die Bank und genoss mein eigenes Frühstück, während ich die Babys im Kinderwagen bewunderte. Eins schönes als das andere.. Ob sie ihren Muttern jeweils mehr ähnlich sehen würden..?
Ich war etwas traurig, dass es nicht meine waren. Aber da ich in den ersten Wochen, in denen die Babys zu uns kamen, noch trauriger war, hoffte ich, dass dieses Gefühl verschwinden würde.Und da war noch etwas, was ich mit Clay besprechen wollte. Ein Handy. Es hatte so viele Vorteile. Aber Clay nannte es ,,Sicherheitsrisiko", wenn ich ihn in der Vergangenheit auf den Wunsch ansprach. Ich verstand es ja, aber wenigstens ein ganz kleines sicheres? Das wäre doch sicher drinnen.
Ich brachte Alec und Ally ins Bett und nahm Allan mit zu Clay ins Büro. Ich horchte kurz, aber als ich ihn nicht telefonieren hörte, trat ich ein.Sorry, es war eigentlich ausführlicher Smut geplant.. aber nach heute hatte ich ehrlich keine Lust darauf und ich denke, uns geht es allen mit den Neuigkeiten über Techno nicht so gut. Mir ist einfach total die Lust vergangen..
Hoffe ihr habt Verständnis und ich versuche, in nächster Zeit produktiver zu werden und ihr dürft euch auch wieder auf mehr smut freuen<3Ich hoffe euch geht es soweit okay, atmet mal tief durch wenn ihr das liest und wenn ihr grad eine schwere Zeit habt, denkt drann: You're loved.
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sugar baby (BoyxBoy)
Hayran KurguStripper x Mafiaboss George. Stripper in einem Club. Nackte Haut, Onenightstands und bezahlten Sex ist er gewohnt. Jeden Tag hat George mehrere Kunden in seinem Bett, bis eines Tages jemand anderes auftaucht. Clay. Ein Mafiaboss mit Geld. Er führt e...