Samira
Wincent wieder um mich zu haben ist einfach das tollste. Ich kann ohne diesen Mann einfach nicht. Er gibt mir das Gefühl das ich nur der einzigste Mensch in seinem Universum bin. Unsere Liebe ist einfach etwas ganz besonderes, so viel ist klar. "Ich habe dich so vermisst schatz.", murmel ich nun an seine Brust. "Ich habe dich auch sehr vermisst.", antwortet Wincent darauf. "Darf ich rein kommen oder sollen wir weiterhin so stehen bleiben.", grinst mich Wincent an, nachdem wir uns aus der Umarmung gelöst haben. "Klar", damit mache ich Platz und lasse Wincent in meine Wohnung eintreten. Meine Wohnung, wenn ich an diese Wort denke ist es doch immer noch sehr ungewohnt aber ich versuche mich so langsam daran zu gewöhnen. Wincent schließt hinter sich die Wohnungstüre und danach wird er auch schon seine Jacke los und danach wird er seine Schuhe los. Wie Wincent sich aufrafft Grinst er mich an. Sofort greift er nach meiner Hand und damit zieht er mich ganz nah an seinen Körper. Wincent beugt sich zu mir runter und sofort stupsen unsere Nasen aneinander, wie wir uns gegenseitig betrachten. Ich bemerke, wie Wincent kurz die Augen zu macht. "Hmm, wie sehr ich diesen Duft nach meiner wundervollen Freundin einfach vermisst hat.", brummt er dabei zufrieden. Sofort kribbelt alles in mir. Ich kann das irgendwie auch nicht erklären immer wenn Wincent mich seine Freundin nennt, löst das etwas in mir aus, das ich nicht beschreiben kann.
Ich habe auch sein Männlichen Duft so sehr vermisst, dabei hätte ich doch nur mein Ankleidezimmer gehen müssen, da haben sich doch einige Sachen von Wincent eingeschlichen. So hat er hier nicht nur Kleidung sondern auch ein zu Hause wenn er in München ist. Ich muss unbedingt daran Denken Wincent den zweiten Schlüssel, der wahrscheinlich Papas Schlüssel war zu geben. Damit er hier auch reinkommt wenn ich auch mal unterwegs bin und er gerade in München ist. Wincent räuspert sich und holt mich somit aus meinen Gedanken. Sofort mustere ich mein Freund fragend und das obwohl unsere Gesichter immer noch nah aneinander gelehnt sind. Sofort legt er seine Lippen auf die von mir. Er küsst mich und sofort gehe ich darauf ein und erwidere ganz zärtlich den Kuss. Sofort legt Wincent seine Hände an meinen Leisten und im nächsten Moment hebt er mich auch schon hoch. Wir lösen uns voneinander und Wincent grinst mich an. In diesem Moment gibt es nur uns beide und sonst niemand. Ich bemerke, wie Wincent sich in Bewegung setzt, aber das ist auch schon alles. Meine Aufmerksamkeit gilt ganz und gar nur Wincent. Im nächsten Moment lässt Wincent sich nieder, sofort bemerke ich, dass wir uns im Wohnzimmer befinden. Wincent umschlingt mich mit seinen Armen und ich schmiege mich ganz nah an ihn mit meinen Körper. Im nächsten Moment prallen unsere Lippen aufeinander und wir geben uns einfach unsere Liebe hin.„Ich habe dich so unfassbar Vermisst.", murmelt Wincent zwischen den ganzen Küssen, die wir uns zustecken. „Ich dich auch"
Wir beide sinken sofort ganz tief ins Sofa aber so das ich auf Wincent liege. Direkt grinst er mich an. Ich liebe es einfach unfassbar, wenn Wincent grinst oder mich einfach anlächelt, das macht etwas mit meinem Herz, was nicht zu beschreiben ist. Ich starre Wincent einfach nur an. „Genießt du die Aussicht?", fragt er mich mit einen Grinsen im Gesicht. „Natürlich, immerhin hab ich den Bildhübschesten Freund der Welt."
„Achja, bin ich das?", dabei hebt Wincent fragend die Augenbraue. „Ohja, ich bin mir auch ziemlich sicher, dass wir sehr schöne Kinder haben werden.", dabei kann ich mir ein Kichern einfach nicht verkneifen. „Was hast du da gerade gesagt?, habe ich das gerade richtig verstanden du willst Kinder mit mir?", kommt die Frage von Wincent. „Em..", dabei werde ich sofort verlegen. Das habe ich doch nicht wirklich gerade gesagt oder. Aber scheinbar habe ich das doch gesagt, wenn Wincent mich so fragt. „Ich warte Sami", abwartend schaut er mich dabei auch noch an. Da habe ich mir jetzt wohl etwas eingebrockt. „Nun, ja irgendwie schon. Ich kann es mir wirklich vorstellen mit dir irgendwann Kinder zu haben. Sie werden sicher so Hübsch wie ihr Vater werden.", stolpern unbedacht die Worte aus mir raus. Nun jetzt sind alle Worte raus. „Sie werden aber genauso hübsch wie ihre Mutter, denn du bist noch viel schöner als alles andere.", zwinkert er mir zu und genau das bringt mich in Verlegenheit. „Ich finde wir sollten doch gleich mal damit anfangen.", mit diesen Worten packt mich Wincent und sofort liegen unseren Lippen aufeinander und sanft küssen wir uns beide. Wincent stupst mit seiner Zungen gegen meine Lippen und gewährt damit Einlass. In seinen Armen, die er um mich geschlungen hat, werde ich schwach. Ich öffne leicht meine Lippen und im nächsten Moment umschlingen sich unsere Zungen und geben sich der Leidenschaft zwischen uns hin. Wir werden aus unserer Liebesblase gerissen, als es im meiner Wohnung klingelt. Sofort lösen wir uns beide voneinander. „Nun das wird wohl doch nichts", erwidere ich nachdem ich mich von Wincent erhoben habe. „Fortsetzung folgt!", dabei zwinkert Wincent mir zu. „Ich werde mal Anna die Tür aufmachen.", mit diesen Worten verabschiede ich mich aus dem Wohnzimmer, um Anna unten aufzumachen.Nachdem ich Anna unten aufgemacht habe, steht sie in kurzer Zeit vor meiner Nase. Zur Begrüßung haben wir uns in dem Arm genommen. Gemeinsam mit Wincent stehen wir kurze Zeit später in meinem Wohnzimmer. Gemeinsam machen wir es uns auf dem Sofa gemütlich. Ich verteile auf jedes Glas von uns Wasser. Ich nehme ein Schluck. „Ich bin ja wirklich mal gespannt, was du uns zu sagen hast.", kommen die Worte von Anna. Dem kann ich nur zustimmen bis jetzt hat Wincent einfach nichts erwähnt auch nicht mir gegenüber irgendwie. „Dann würde ich sagen, beginnen wir einfach damit ihr Eure Arbeit auch machen könnt.", kommen die Worte von Wincent und beide nicken wir ihm daraufhin zu.
„Ich mache es am besten einfach, kurz und schmerzlos.", setzt Wincent zum reden an. Jetzt macht Wincent mir irgendwie Angst mit dieser Ansage. „Jetzt mach großem Akt draus Wincent", erwidert Anna. Da muss ich Anna zustimmen, er wollte es doch kurz und schmerzlos machen.
„Ist ja gut, ich habe mit dem Stifter von der Kindernothilfe telefoniert. Ihr wisst ja das ich Botschafter bin und da auch mein eigenes Projekt habe und das bekommt jetzt endgültig seine Füße. Ich werde nächste Woche für 4 Monate nach Peru auswandern um dort zu helfen das Projekt endgültig abzuschliessen.."
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Du hast mir Beigebracht zu lieben
FanfictionDie Fortsetzung von Samira und Wincent! Samira und Wincent bestreiten gemeinsam im dritten Teil das Glück um ihre Liebe. Werden die beiden eine Chance auf ein Glück haben oder holt beide wieder die Vergangenheit ein?