Kapitel 117

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Samira

Ich mache gerade meine Wohnungstüre auf und im nächsten Moment liegt mir Sophia in den Armen. "Alles Gute zum Geburtstag, nur das beste für dich aber vorallem Gesundheit für euch beiden.", spricht Sophia in der Umarmung zu mir. "Danke dir Maus.", dabei lächel ich voller Freude nachdem wir uns aus der Umarmung gelöst haben. Sophia greift nach ihrem Korb und ich lasse Sophia rein, bevor ich die Wohnungstüre schließe. "Was hast du da denn drin?", frage ich meine beste freundin ganz neugierig. "Das wirst du schon noch rausfinden. Lass uns doch erstmal in die Küche gehen.", zwinkert mir Sophia mit ein Grinsen zu. "Ok, dann gehen wir doch mal in die Küche.", antworte ich ihr. Gemeinsam gehen wir in die Küche, nachdem Sophia ihre Jacke los geworden ist.
Sophia stellt den Korb auf meinem Küchentisch ab. "So!", kommt das Wort von ihr. Jetzt kriege ich wirklich noch Angst, so geheimnisvoll wie Phia mir gegenüber gerade ist. Sie nimmt eine Verpackung vom Bäcker aus dem Korb. "Ich kamm leider nicht zum Backen, das wollte ich eigentlich gestern machen aber Tim hat mich ziemlich aufgehalten und dann war es schon zu spät. Als ich heute morgen und zum Frühstück was geholt habe, da habe ich diesen Kuchen gesehen und ich weiß einfach, dass es dein Lieblingskuchen ist.", lächelt mich Sophia an. "Danke, aber du hättest das doch nicht machen müssen.", spreche ich zu meiner besten freundin. "Oh doch, Mia du bist meine beste freundin das alleine ist schon ein guter Grund mich ins Zeug zu legen. Aber ich finde wir sollten etwas dein Geburtstag feiern auch wenn du deinen Geburtstag nicht gerne feierst. Was ich auch verstehen kann.", sie muntert mich damit erstrecht. Sophia reicht mir das Tablett Kuchen. "Wenn du Kaffee magst mache ich welchen. Willst du?", frage ich meine beste freundin wie ich das Tablett Kuchen vom Bäcker auf der Arbeitsplatte abstelle. "Aber nur wenn du Kaffee hast. Ich weiß doch das du eh kein Kaffee trinkst.", antwortet meine beste freundin. "Ja, ich habe immer Kaffee da. Man bekommt ja immer mal besuch und außerdem war Wincent ein Kaffeetrinker, also nicht schlimm. Dann mache ich die Maschine mal an.", darauf nickt mir Sophia zu. Ich schalte den Kaffeevollautomat an den Wincent sich damals hier in die Küche gestellt hat. Erst jetzt wird mir klar das dieser Automat immer noch hier steht, Wincent hat nie danach verlangt. Ok, er ist in Peru, was will er dann mit ein Kaffeevollautomat. Ok Aktuelle ist er hier in München. Ich wende mich von der Maschine ab, die erstmal warm werden muss und wende mich meiner besten Freundin zu.
"Das hier ist für dich Mia.", dann überreicht mir Sophia ein Geschenk. Phia ist doch wirklich verrückt sie muss mir nichts schenken. Das schönste Geschenk macht sie mir doch bereits, in dem sie meine Freundin ist, aber nicht irgendeine Freundin, sondern meine beste Freundin.
"Danke Phia, aber du machst mir bereits schon das schönste Geschenk in dem du mit mir befreundet bist. Das ist einfach das aller beste Geschenk das du mir machen kannst seitdem wir uns kennen.", spreche ich die Worte aus. "Du bist wirklich süß Mia, das ist für mich alles selbstverständlich denn ich bin mindestens genauso glücklich wie du eine so tolle Freundin seitdem wir hierher gezogen sind zu haben.", wir beiden nehmen uns nochmal in den Arm. "Ich mache es nach unser Kaffee auf.", lächel ich sie an. Sophia stimmt mir mit einem Nicken zu. "Ich hole eine Kaffeetasse auf dem Schrank und stelle diese unter die Maschine, während Sophia sich um Kuchengabel und Kuchenteller kümmert.
Nachdem der Kaffee für Sophia fertig ist, stelle ich diesen auf den Tisch. Sophia reicht mir die Teller und verteilt die Gabel auf dem Esstisch. Ich löse die Verpackung von dem Kuchen und als ich den Kuchen entdecke fange ich an zu strahlen. "Oh mein Gott Himbeerkuchen.", kommen die Worte ziemlich schnell über meine Lippen. "Ja, ich habe dir doch gesagt das es dein Lieblingskuchen ist.", kommen die Worte von meiner besten freundin hinter mir. "Danke", antworte ich mit einem Lächeln. "Sehr gerne."
Ich verteile den Kuchen auf beide Teller und dann stelle ich beide Teller auf den Tisch. Gemeinsam mit Sophia setze ich mich an den Tisch. "Ich muss dir noch was wirklich verrücktes Erzählen kommen die Worte aus mir."
Ich muss ihr das einfach mit Wincent erzählen.
"Was musst du mir denn erzählen?", fragt mich Sophia ganz neugierig. "Wincent hat mir heute Nacht, nachdem er hier in Deutschland gelandet ist eine richtig süße Geburtstags Nachricht geschickt und er war dabei gleich noch der erste. Nun das Ding ist, die Nachricht war richtig Goldig. Irgendwie ging das ganz schnell, als ich die Nachricht heute morgen gelesen habe und auf einmal habe ich ihn angerufen und aus dem Bett mit meinem Anruf irgendwie geworfen.", sofort fange ich an zu kichern. "Wow und was hat er gesagt?, du meintest doch mal das er ein Morgenmuffel ist als ihr noch freunde wart ist das immer noch so?", fragt mich Sophia ganz neugierig. "Nun, im ersten Moment war er ziemlich zerknautscht am Telefon und dann musste ich kichern und sofort hat er an mein Kichern gemerkt, dass ich es bin. Dann hat er mir zum Geburtstag gratuliert und ja, das ist er immer noch. Wir haben noch etwas miteinander gesprochen. Er meinte dann auch, dass er sich freut mich morgen zu sehen. Dann ziemlich danach habe ich ihm schlafen lassen.", antworte ich meiner besten freundin. "Oh, irgendwie goldig das er so an dich gedacht hat. Wirst du es ihm sagen morgen hast du dich schon entschieden?", fragt Sophia mich ganz neugierig. "Ich habe mich dazu entschlossen, zu warten bis ich aus der Gefahrenzone raus bin, nicht das er sich freut und dann irgendwas passiert das will ich einfach nicht.", antworte ich ihr. "Das kann ich ja auch verstehen, aber du musst es wissen.", darauf nicke ich meiner besten freundin zu. Es ist ein Moment ruhig zwischen uns. "Komm wir essen.", kommen die Worten von mir. Sofort lächelt Sophia. "Ein Wunder, dass du warten konntest, wo vor dir dein Lieblingskuchen steht.", lacht Sophia. "Wundert mich auch, war abgelenkt von dem Mann Thema.", lache ich mit. "Wohl wahr.", stimmt sie mir zu. "Guten", spreche ich zu meiner besten freundin. "Das wünsche ich dir auch.", lächelt sie mich an. Sofort greife ich nach der Kuchengabel und nehme das erste Stück die Gabel, bevor es in meinem Mund landet. Sofort stöhne ich bei diesem genüsslichen Geschmack auf. Beide genießen wir meinen Geburtstagskuchen.

"Jetzt mach schon auf.", sagt meine beste freundin wie ich mich zurück in den Stuhl lehne. "Ach du meinst das Geschenk von dir?", frage ich gespielt lachend. "Klar, meine ich das Geschenk.", antwortet Sophia ebenso lachend. "Na wenn du das sagst.", mit den Worten greife ich nach dem Geschenk von meiner beste freundin. Ich lege es vor mich hin. "Irgendwie habe ich jetzt wirklich Angst das auf zu machen.", spreche ich. "Jetzt mach schon auf, du musst keine Angst haben ich bin mir ziemlich sicher das dir das Geschenk gefallen wird. Ich habe mir beste Mühe gegeben. Ich kann dir so viel sagen es ist so gut wie fast selber gemacht. Ich habe wirklich nicht viel ausgegeben ich habe eher ganz Viel Zeit und Liebe in dieses Geschenk investiert. Ich glaube schon das es dir gefallen wird.", dabei lächelt mich meine beste freundin an. Super, das macht es auch leichter. Ich schlucke kurz und dann fange ich an, das Geschenk von seinem Papier zu lösen. Ich erstarre sofort, wie ich das Geschenk von Sophia erblicke..

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