Il Dottore

#1 Der Anfang

Hier bin ich. Ich hab keine Ahnung welcher Tag es ist, welches Datum ist oder wie viele Tage vergangen sind. Ich sitze auf meinem kleinen Bett in meinem kleinen Zimmer. Die Tür geht auf. Dottore betritt den Raum mit einen Neutralen Gesichtsausdruck. Er kommt auf mich zu, und ergreift meinen Arm. Er holt eine Spritze hervor und grinst mich an, als er sie mir verabreicht. Ich sehe nur seine spitzen Zähne, seine Augen versteckt unter seiner Maske die er immer trug. Kurz darauf wird meine Sicht Schwarz, und ich falle nach vorne.
ˋDottore trägt dich in seinen Armen während du bewusstlos bist, von dem Serum dass er dir verabreichte. Er geht aus deinem Zimmer und trägt dich den Flur entlang zu seinem Labor. Du kennst dieses Labor. Es ist der Ort vor dem du so Angst hast. Dottore legt dich auf einen Tisch wo er deine Arme und Beine fest bindet. So fest dass du dich unmöglich bewegen kannst.'

Du wachst müde auf, und weitest deine Augen, als du bemerkst das du dich nicht bewegen kannst. Du zappelst und hast Mühe zu verstehen was er als Nächstes tun wird. „Na Y/N, bist du schon wach?" Fragt Dottore. Ich bin so nervös, dass es ihm ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Er dreht sich um, öffnet seinen Schrank und holt eine Spritze und eine kleines Fläschen heraus. Er zieht die Flüssigkeit in die Spritze, und kommt mit der Spritze auf mich zu. Er rollt seinen Drehhocker zu mir und setzt sich hin. Und Zack, er rammt mir die Spritze in den Hals. Es ist ein kurzer stechender Schmerz.
Dann fühle ich mich komisch. Ich hab keine Ahnung was das war.
Dann steht Dottore wieder auf und verlässt den Raum. Kurze Zeit später betritt Webttore den Raum.
Auch er trägt eine Maske. Es bedeckt die rechte Hälfte seines Gesichtes. Was zu sehen ist, sind seine leuchtend Rote Augen und sein grinsen auf dem Gesicht. „Hallo Y/N. Na bist du bereit~?" Ich werde bei jedem Schritt nervöser den er auf mich zukommt. Er holt ein Skalpell und zieht Handschuhe an. Dann steht er sich um, „Antwortest du garnicht?"
Mein Herz rast immer mehr als er sein Gesicht vor meinen Hält, er nimmt mein Kinn hoch und sieht mich genau an.
„Keine Sorge Y/N, es wird heute nur kurz weh tun, und dann lass ich dich Schlafen gehen, wenn du brav bist."
Ich bin so verängstigt, ich bekomme kein Wort heraus. „Sei ein brav/es/er  junge/mädchen. Und schrei nicht egal wie sehr es schmerzt verstanden?" Ich nicke kurz als Antwort.
Er legt mir eine Augenbinde an, und setzt das Skalpell an. Aber ich sehe nichts. Ich fühle nur.
Er schneidet mir in den Bauch und ich fange an schneller zu atmen vor Schmerz. Er schneidet immer tiefer und tiefer. Ich spüre wie das Blut mein Bauch entlangfließt. Als er ein sehr tiefen Schnitt gesetzt hat, spüre ich erstmal nichts weiter.
Ich beiße die Zähne zusammen, und kneife die Augen zu. Er Schmerz ist höllisch, dass ich schon schwitze.

ˋWebttore steht auf, und holt eine Spritze hervor. Dann geht er wieder auf dich zu und setzt sich hin. Jedoch spritzt er nichts, sondern tröpfelt den Inhalt der Spritze auf deine Aufgeschnittene Wunde. Dann nimmt er die Augenbinde ab.'

Ich schaue auf meinen ausgeschnittenen Bauch runter, und meine Augen weiten sich. Ich könne ausflippen und vor Schmerz schreien! Das Zeug aus der Spritze brennt so doll, dass mir Tränen kommen.
Webttore legt das Skalpell weg und Streicht mit seiner blutverschmierten Hand meine Wange entlang, und wischt meine Tränen weg. „Wenn die Wunde morgen verheilt ist, geb ich dir einen Tag Verschnaufpause. Falls sie nicht verheilt, hast du morgen ziemlich zu leiden Y/N~." Webttore steht auf, und löst die Fesseln. Ich ziehe mich zusammen und krümme mich, vor Schmerz. Webttore zieht sich seine Handschuhe aus, und kommt mit der nächsten Spritze auf mich zu. Er Spritzt mir das gleiche Serum wie sonst auch, das mich bewusstlos werden lässt. Meine Sicht wird dunkel und ich werde bewusstlos.

ˋWebttore trägt dich auf seinen Armen zurück in dein Zimmer und legt dich ins Bett. Er schließt den Raum ab, und verschwindet den Flur entlang.'

Das war Kapitel 1, ich hoffe es hat dir gefallen! :)