#17 Wieder zurück zum "𝔸𝕝𝕝𝕥𝕒𝕘"

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Am nächsten Tag lieg ich eingemurmelt in meiner Bettdecke

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Am nächsten Tag lieg ich eingemurmelt in meiner Bettdecke. Ich reibe mir den Schlaf aus meinen Augen. Ich gähne und schaue zum Fenster.
Es schneit nicht mehr. Dafür liegt aber gewaltig viel Schnee. „Huh" ich seufze. Heute geht es wieder voll los mit den ganzen Experimentieren. Ich frage mich wirklich womit ich heute zu leiden haben werde.
Als ich aus meinem Bett aufstehe, bemerke auf der Kommode ein kleines Tablett. „Iss auf".
Ich starre kurz ausdruckslos drauf. Es gibt fast nichts auf dem Tablett was ich esse. Da ich sehr wählerisch bin was das angeht esse ich nur das was ich mag. Das wär in dem Fall; sozusagen 2 von 6 Dingen.
Tee trinke ich auch nicht sonderlich gerne, aber ich hab lange nichts getrunken, also runter damit, ich kippe es mir hinter. Es ist Grüntee. Besonders den Tee hasse ich. Ich bin noch etwas angewidert als ich mich umziehe.
Ich gehe zum großen Fenster rüber und sehe mich etwas um.
*Rumms* Die Tür springt auf und ich schrecke auf. Webtorre kommt auf mich zu. „Na~ hast du schön geschlafen Y/N"? Webtorre lächelt mich selbstgefällig an. Ich schüttle mit den Kopf. „Hast du nicht? Warum nicht? Und gegessen hast du auch fast nichts". Äußerlich erscheint er vielleicht besorgt, aber innerlich freut er sich.
„Beim Essen bin ich leicht wählerisch und am Zimmer liegt es nicht, das ich schlecht schlafe".
Webtorre sieht mich verwundert an. „Tja okay. Aber jetzt ist erstmal Experiment Zeit~"!

Mein Herz fängt an zu rasen. Webtorre legt mir eine Augenbinde um, und wirft mich über seine Schulter. So schnell wie er das macht, wird mir fast schlecht. „Los geht's~".
Webtorre trägt mich aus dem Zimmer und bringt mich wie immer ins Labor. Er tritt die Tür auf und geht hinein.
Ich weiß nicht, ist das so ein Ding die Tür aufzutreten obwohl sie eine Türklinke hat? Oder ist die Türklinke nur zur Dekoration da?? Webtorre setzt mich ab und nimmt die Augenbinde weg.
„Das Labor ist doch viel schöner nicht wahr~"?

 „Das Labor ist doch viel schöner nicht wahr~"?

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Bei diesem Anblick schlucke ich schwer. Und ich hab das Gefühl dass der Tag sehr lange werden wird. Webtorre hat seine Hände hinter mir auf meine Schultern gelegt.
Ich bin leicht verstört. „Y/N fragst du dich nicht mit was wir heute hantieren werden~"? Ich schiele zu Webtorre. „Ich will es lieber nicht wissen". Webtorre lacht amüsant bei meiner Antwort.
*Krach*

Die Tür springt auf. Und ich zucke zusammen. Dottore kommt reingestürmt und sieht direkt zu mir. „Beta du bist wirklich ein Schatz. Wenigstens denkst du mit und hast Y/N schonmal geholt".  Mir steht die Angst ins Gesicht geschrieben. Ich bin wie erstarrt. Es bedeutet nie etwas gutes wenn die beiden zusammen Experimentieren.
Einer von ihn ist ja schon schlimm, aber auch noch beide?! „Leg dich hin Y/N". Ich sehe zu Dottore. Langsam und ängstlich gehe ich auf die Liege zu. Ich lege mich hin und befürchte das schlimmste.
Webtorre kommt auf mich und, und setzt ein Zugang in meine Ellenbeuge. Dort steckt er eine Infusion an. „Schade eigentlich. Diese Schmerzen könnten so unerträglich sein, dass das dein Ende sein könnte.". Mein Atem stockt. Das könnte mein Ende sein?! „Deswegen..... müssen wir dich wohl narkotisieren, damit du uns erhalten bleibst".
Ich atme vollkommen erleichtert aus. Was wollen die bitte machen was mich umbringen könnte?!
„Ich weiß nicht ob Beta es dir schon sagte, aber da wir mit Säure hantieren werden, könnte das brenzlig für dich werden". Dottore lächelt. Webtorre hingegen steckt mir ein Pulsoximeter an den Finger und befestigt den Schlauch dazu an den Multiparameter-Herzgerät für Vitalfunktion. Und der Bildschirm zeigt meine Vitalwerte an.
„Ui. So aufgeregt Y/N? Dein Puls liegt ja bei 162 bpm". Dottore dreht sich um.
Er checkt den Monitor und sieht mich dann an. „Hmm".

Il DottoreWhere stories live. Discover now