#116 Operation 𝒱ℯ𝓇𝓃𝒾𝒸𝒽𝓉𝓊𝓃ℊ

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*Hinweis: Diese Folge enthält Darstellungen von Mord, ich bitte dies beim lesen zu beachten!*

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Tartaglia und ich haben gerade das Gebäude verlassen als Capitano auf uns zukommt. Er hat einen gewaltigen Stapel an Zetteln mit. Wenn ich das so sehe weiß ich nun was die alle damit meinten dass es den ganzen Tag dauern würde.. Wir bleiben stehen und er mustert uns beide. Ich weiß dass mir dieses Outfit so garnicht steht! „Also Childe (Tartaglia) und Taphios/Despoina. Hier sind 80 Zettel. Jeder von euch killt also 40 Leute. Verstanden?" Ich zucke leicht zusammen als ich das höre. Ich soll ein Fatui werden, also muss ich lernen wie ein Fatui zu handeln! „Taphios/Despoina. Du musst extrem vorsichtig sein. Mittlerweile trägst du eine Zielscheibe auf den Rücken. Es ist wichtig dass du nur mit Waffen kämpfst und deine Magie nicht ins Spiel setzt." Ich nicke. Damit habe ich jetzt echt nicht gerechnet. Das klingt unfair. Capitano gibt mir einen Stapel mit Zettel und ich überfliege sie. Frau Müller, Herr Roth, Herr Schmidt, und so weiter. Hm. „Taphios/Despoina. Such dir eine Waffe aus. Was wählst du? Pistole, Dolch, Schwert, Handgranate, Pfeil und Bogen, oder die Stachelkeule." Ich gluckse. Was davon wäre am effektivsten?? Ehm die Handgranaten oder? Aber Pfeil und Bogen ist einer meiner Vorlieben. Naja es kommt auf Effizienz an und auf nichts anderes. „Ich nehme die Handgranaten." Die beiden scheinen überrascht zu sein. „Du magst es wohl explosiv was? Nun, du musst dich mit den Dingern vorsehen. Wenn du dich in die Luft jagst schreibe ich's auf dein Grab." Ich runzle leicht die Stirn. „Naja Y/N, willst du nicht etwas nehmen womit du auch hantieren kannst? Du bist nicht gerade die geschickteste Person die ich kenne...." Na ihre Zweifel sprechen für sich selbst. „Ich bleibe bei meiner Wahl, und werde sie nicht umändern aufgrund eurer Zweifel!! Habt vertrauen.." Ich schmolle leicht und wende meinen Blick ab.

Die beiden schweigen einen Moment. Wenn sie mir schon meine Magie verbieten, dann sollten sie mich wenigstens nicht auch noch demütigen! „Naja.. ich geb dir höchstens 20 Handgranaten." Ich schaue ihn verwirrt an. „Warum denn nur 20? Es sind doch 40 Opfer." Er schweigt kurz. „Nimm stattdessen noch die Pistole. Wehe du verbrauchst unnötig die Munition nur weil du verfehlst!" Das verschlägt mir die Sprache und ich nicke nur knapp. Ein Rucksack mit Handgranaten drin? Etwas unhandlich. Was soll's, ich werde das beste daraus machen. „Nimm noch ein Funkgerät, wenn etwas scheitern sollte kannst du jederzeit mit jeden kommunizieren, gib einfach unsere entsprechende Nummer ein nach der Nummerierung der Fatui's und fertig ist der Lack." Er gibt mir ein kleines Funkgerät. „Übrigens, ist deine Nummer vorübergehend Nummer 10." Ich nicke. Ich werde bestimmt nicht mit jemanden kommunizieren, wenn's nicht um leben um Tod geht. „Na dann stürzt euch mal in die Schlacht, wenn ihr eure Ziele ausgelöscht habt, dann geht zum Auto oder vergnügt euch in der Stadt oder was weiß ich! Um Punkt 22 Uhr ist jeder beim Auto, ob fertig oder nicht, verstanden?" Wir nicken und ich schaue auf meinen Zettel. Rosenkracher Straße 2. Da wohnt die liebe Frau Schmidt. Na dann werde ich ihr mal ein Besuch abstatten. Ich laufe schleunigst los und finde die Straße schließlich. Los Handgranate! Ich positioniere mich weit weg von ihrem Haus und schnappe mir eine Handgranate. Ich ziehe den Zündstift und werfe die Granate mit hoher Geschwindigkeit auf's Dach in ein Fenster hinein. Perfekt getroffen. *BUMM* Ou, das gab einen lauten Knall. Nun, wenn da niemand drin ist, habe ich ein Problem. Das wäre eine Verschwendung gewesen! Ich hoffe mal das keiner der Fatui's in der Nähe war.

Il DottoreWhere stories live. Discover now