In dieser Geschichte bist du 14 Jahre alt und dein Name wird mit „Y/N" geschrieben sein. Du wurdest von Dottore entführt und verweilst nun bei den Fatui's. Du wirst als Test-Objekt genutzt, und kennst genau 3 Dinge. Dein Name, dein Alter und deinen...
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Die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht wecken mich. Ich spüre einen stechenden Schmerz in meinem Bauch. Ich kralle meine Faust darauf, und sehe mich um. „Wie schön das du wach bist Y/N." Ich erschrak. Dottore steht vor mir, mit einem Lächeln. „Zeit zu gucken, ob die Flüssigkeit als Heilmittel gelten kann." Ich bezweifle stark, das bei diesen Schmerzen irgendetwas verheilt ist. „Wie spät ist es"? Dottore sieht mich verblüfft an, als ob ich noch nie gesprochen hätte. Er beugt sich zu mir runter. „Besser du weißt es nicht Y/N." Ich spüre seinen Atem auf meinem Gesicht, und werde immer dabei nervös. Ich setze mich aufrecht im Bett, und Dottore steht aufrecht vor mir. Jedoch habe ich Angst was er als Nächstes tut. „Steh auf Y/N". Was? Aber was macht er wenn ich nicht gehorche? Ich Klappe die Decke zur Seite und stelle mich vor meinem Bett direkt neben Dottore. In dem Moment, im Handumdrehen, Holt er eine Spritze hervor, und sticht sie in meinen Rücken. Mir wird schwarz vor Augen. Aber etwas ist anders. Ich bin noch bei Bewusstsein.
ˋDottore hebt dich hoch auf seine Arme, und trägt dich wieder. Er öffnet die Tür und trägt dich in das übliche Labor.' „ Ist das nicht nett von mir, ich lass dich sogar bei Bewusstsein". Ich fühle mich so schwach das ich keine Kraft habe zu Antworten. Als er die Labortür schließt, legt er mich auf eine liege. Ich sehe immer noch nichts. „Wie viele Finger zeige ich?" Ich kann schlecht antworten wenn ich es nicht sehe. „Ich weiß es nicht." Dottore nahm mein Kinn in seine Hand. „Ich hoffe für dich dass du nicht lügst." Mein Körper zittert schon vor Angst. Was passiert, wenn Webttore wiederkommt? Was ist wenn die Flüssigkeit ein Fehlversuch war? Was dann?! Ich bekomme so Angst dass sich mein Puls beschleunigt, und ich anfange langsam zu schwitzen. „Wovor hast du Angst Y/N"? Er lässt mein Kinn los, und ich bekomme langsam meine Sicht wieder. Ich blinzle noch ein paar mal, bis alles wieder scharf wird. Dann sieht Dottore mir genau in die Augen, ich kann es spüren ohne das er seine Augen zeigt. Ich möchte hier weg, ich bin so verängstigt das ich es nicht aushalte. Unbewusst kullert mir eine Träne aus dem Auge, weil Webttore jeden Moment kommen könnte. Und wie auf's Stichwort kommt er herein. Webttore. Er kommt auf mich zu, und leuchtet mir in die Augen, um zu gucken ob ich meine Augen wegziehe durch das grelle Licht oder ob ich meine Sicht wiedererlangte. „Schön dass du mich klar sehen kannst Y/N. Kann es dann losgehen"? Er rollt seinen Drehhocker zu mir und Dottore packt meine Handgelenke so fest, dass ich mich nicht wehren kann. Beide lächeln mich kalt an. Er schiebt mein Oberteil hoch. „Hmm" Mein Bauch entblößt eine entzündete Wunde mit Blut außen herum. Mein Körper zittert noch doller bei dem Anblick. „Das war wohl nichts. Schade eigentlich Y/N". Seine roten Augen treffen auf meine und mir läuft ein Schauer über den Rücken. Er wischt mir wieder die Tränen aus den Augen, und sieht mir direkt ins Gesicht. „Es ist besser wenn du jetzt still bist, ansonsten müssen wir dich Ruhigstellen kleine/r." Dottore positioniert mich in eine Sitzende Position, setzt sich neben mir und hält mir den Mund zu, während er mit der anderen Hand mein Handgelenk festhält. Webttore verlässt kurz den Raum und kommt mit einem kleinen Tablett wieder. Darauf sind, Wundhaken, Scheren, und ein Endoskop? „ Im Sitzen oder liegen Y/N?" Ich bin verwirrt aber immer noch ängstlich. „S-Sitzen.?" Webttore lächelt „Also möchtest du gerne im sitzen behandelt werden? Nun ich bevorzuge das liegen, aber die Entscheidung lag ja bei dir." Webttore stellt das Tablett beiseite und stützt seine Hände neben mir rechts und links, mit vorgebäugten Oberkörper zu mir, Nah an meinem Gesicht. „Sei jetzt bloß still oder du wirst es bereuen Y/N." Sein Ausdruck ist Eiskalt ich schiele zu Dottore rüber der immer noch lächelt, und sein Griff verfestigt. Webttore sieht sich meinen Bauch noch einmal an, und lehnt sich zurück. Dottore nimmt seine Hand von meinen Mund weg, aber nicht von meinem Handgelenk. Webttore dreht mein Gesicht zu sich, während er sich hinsetzt und mich ansieht. „Y/N Sag brav Ah~". Er sieht mich ganz gruselig an. Ich öffne meinen Mund ohne Ah zu sagen. Gleichzeitig kneife ich meine Augen fest zu. Ich spüre wie mir das Endoskop durch den Mund geschoben wird, und mir überkommt Übelkeit, und die Angst zu ersticken. Ich reiße meine Augen auf und sie fangen an zu Tränen. Er schiebt das Endoskop immer tiefer, und tiefer. Und ich bekommen immer weniger Luft! Ich versuche meinen Kopf zur Seite zu drehen, um bemerkbar zu machen dass ich gleich ersticke! Webttore lächelt, „Na Y/N bekommst du noch genug Luft?" Er zieht das Endoskop langsam und qualvoll heraus, und ich keuche und huste. Dann packt Webttore mein Gesicht mit einem Finsteren Ausdruck. „Ich habe gesagt du sollst leise sein! Dein lautes keuchen könnten die anderen hören." Dann lässt er mein Gesicht mit Wucht los, und ich falle zur Seite wo Dottore mich stützt. „Lieber im liegen, Y/N?" Dottore steht auf, und hält mich an den Armen fest, während er mich nach unten drückt. Webttore greift zum Wundhaken, und führt ihn zu meinen Bauch. Es tut so verdammt weh!! Webttore Experimentiert solange an mir herum bis mein Körper schließlich nachgibt, und ich bewusstlos werde. Ich bin wohl mental zusammengebrochen. Dann wird alles Schwarz.
ˋWebttore und Dottore tauschen einen Blick miteinander aus, als sie dein Zusammenbruch ansehen. Sie fahren fort, und seufzten. Als sie 30 Minuten mit dem Experiment fertig sind, verlässt Webttore das Labor, und Dottore trägt dich zurück in dein Zimmer. Er legt dich auf dein Bett, und verlässt den Raum, ohne wie üblich abzuschließen.'
Als ich meine Augen langsam öffnen konnte, war ich in mein Zimmer und bei vollem Bewusstsein. Wie lange ich bewusstlos war? Keine Ahnung. Ich sehe mich kurz im Raum um, und bemerke dass die Tür unverschlossen ist. Das ist der Moment worauf ich solange wartete! Ich könnte flüchten.