#111 𝙴𝚒𝚗 𝙿𝚎𝚌𝚑 𝚠𝚒𝚎 𝚎𝚜 𝚒𝚖 𝙱𝚞𝚌𝚑𝚎 𝚜𝚝𝚎𝚑𝚝 ⚡︎

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*Hinweis: die Komplete Folge wird aus Dottore's Sicht gezeigt werden, ich bitte dies beim lesen zu beachten.*

⇲Dottore's Sicht am nächsten Tag: Es ist mittlerweile 14:30 Uhr und wir sind schon seit 14 Stunden unterwegs

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⇲Dottore's Sicht am nächsten Tag:
Es ist mittlerweile 14:30 Uhr und wir sind schon seit 14 Stunden unterwegs. Y/N ist immer noch bewusstlos und ich weiß nicht warum. Er/Sie hat Childe (Tartaglia), Vago Mundo (Zhongli) und Wanderer schwer verletzt. Ich musste sie sogar behandeln obwohl ich um einiges besseres zutun hatte! Wir müssten ungefähr noch ein paar Stunden fahren oder so. Wir sind gestern 2 Stunden nach dem Kampf losgefahren. Diesmal fahren wir 12 zu unserem Hauptsitz in Snezhnaya und die anderen Idioten fahren zu sich nach Natlan. Aber als ich den Kampf gestern gesehen habe, hab ich schon fast selbst Angst bekommen haha! Ich finde es ziemlich erstaunend wie Y/N trotz der Verdrängung der Magie sie benutzen konnte. Das war der pure Willen erfüllt von Hass. Ich werfe einen Blick nach Y/N der/die angelehnt neben mir sitzt. Wie kann es eigentlich sein dass Y/N gefühlt jedes Mal bewusstlos ist wenn wir zurück fahren oder gar irgendwohin fahren?? Das macht ja gar keinen Spaß wenn wir ihn/sie nicht ärgern können. „Wir sind bald da. Vielleicht noch ein oder zwei Stunden." Bei uns fährt Marionette (Sandrone) und somit sind wir Ruck zuck da~. Es dauert somit keine lange Zeit mehr. Wir müssen uns lediglich noch etwas mehr gedulden. Wenn wir dann in Snezhnaya ankommen ist es auch schon Abend. Naja nach der Fahrt werden wir wahrscheinlich schon alle Krumme lahm sein. Wir unterhalten uns alle noch eine ganze Weile und kommen schließlich beim Anwesen an. Wir steigen alle aus und ich trage Y/N auf meinen Armen. Damit ich ihn/sie im Auge behalten kann, kommt er/sie selbstverständlich zu mir~. Vielleicht wird er/sie ja durch meine Nähe wieder wach. Ich betrete das Anwesen und trage Y/N durch die Gänge zur anderen Tür. *Rumms* Ich trete die Tür ein und trage Y/N zum Nebenanwesen. Auch da komme ich bald an und laufe dann 4 Treppen nach oben. Diese Treppen... wie viele Stufen hatten sie? Sie kommen mir immer länger vor. *Rumms* Ich trete die Tür auf die zu meinem Schlafgemach führt und lege Y/N ins Bett. Wie kann er/sie so viele Hämatome haben obwohl er/sie doch derjenige/diejenige war der/die die anderen alle verletzt hat??? Niemals werde ich ihn/sie verstehen.

Naja sein/ihr Gesicht ist noch etwas dreckig. Ich könnte es ja wenigstens etwas sauber machen. Ich gehe ins Badezimmer und hole einen Lappen den ich mit Wasser nass mache. Ich gehe zurück in mein Gemach und setze mich neben Y/N wo ich sein/ihr Gesicht mit dem Lappen sauber mache. Nach kurzer Zeit ist sein/ihr Gesicht dann wieder sauber und ich schaue ihn/sie noch kurz an. Ich stehe wieder auf und gehe jetzt ins Bad um mich fertig zu machen für's Bett. Ich wasche mich, frisiere meine Haare, putze mir die Zähne, ziehe mich um und strecke mich. Ich gehe wieder aus dem Bad und betrete mein Gemach. Ich schließe die Tür hinter mir und lege meine Maske auf die Kommode. Ich schließe die Vorhänge und lege mich dann ins Bett. Ich decke mich zu und werfe erneut einen Blick auf Y/N. Er/Sie liegt einfach regungslos da. Das ist schon fast unheimlich wie stocksteif er/sie da liegt. Ich stupse ihn/sie einmal in die Wange. Keine Reaktion. Nun, das war zu erwarten. Diesmal scheint er/sie es wohl nicht vorzutäuschen. Es ist viel zu vorhersehbar dass er/sie jedes Mal mit den linken Auge zuckt wenn er/sie wach ist aber so tut als würde er/sie schlafen. Ich bin schlauer als das Y/N.
Ich seufze einmal und ziehe ihn/sie zu mir ran. Ich schließe meine Augen und schlafe zeitnah ein.

Il DottoreWhere stories live. Discover now